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Unique Uranium AG: Ein neuer Uran-Player bringt Ihr Depot zum Strahlen!

28.05.2008  |  Financial Newsline
Warum Unique Uranium besser ist

Solide aufgestellt und mit einer Gruppe finanzkräftiger Investoren im Hintergrund, entsteht mit der Unique Uranium AG ein ernst zu nehmender Uran-Player am Markt. Das Unternehmen erwirbt aktuell zahlreiche ausgezeichnete Uran-Properties und baut sich ein beachtliches Portfolio an Beteiligungen auf. Die Finanzierung des starken Wachstumskurses von Unique Uranium ist sichergestellt, das Unternehmen ist vielen anderen Uran-Unternehmen einiges voraus und wird sich in unseren Augen bereits in den nächsten Wochen deutlich als Outperformer herausstellen.

Verglichen mit anderen Rohstoff- und insbesondere Uran-Unternehmen, ist Unique Uranium in der aktuellen Unternehmensphase ein sehr aussichtsreicher Kandidat mit einem überdurchschnittlichen Wertschöpfungspotential – und das sollte die Aktie in Ihrem Depot zu einem Gewinner machen.

Lesen Sie hier die Analyse des renommierten Uran-Experten Prof. Dr. Hans J. Bocker, in der Sie mehr über die Hintergründe des aktuellen Marktumfeldes erfahren werden:


Öl-Peak überschritten

Seit über zwei Jahrzehnten wurden weit vorausschauende Experten nicht müde, vor dem Herannahen einer "Energiekrise" und dem "Ende des Ölzeitalters" zu warnen. Sie forderten den Ausbau alternativer Energiequellen im Crashverfahren. In Fachkreisen fanden diese "Pessimisten", und "Schwarzseher" mitleidiges Lächeln. Die Öffentlichkeit reagierte mit Achselzucken. Öl und Gas reiche noch für viele Jahrzehnte und die Kohlevorräte für Jahrhunderte, war zu vernehmen. Inzwischen verging das Lachen und die Praxis überholte die Theorie. Die Krise hat bereits begonnen. Ein Blick auf die Tankstellen- und Heizölpreise wie auch auf die Bankkonten der Ölproduzenten einschließlich absurd hoher Mineralölsteuern und Inflationszahlen genügt.

Im Zentrum der Debatten steht der lebenswichtige Schmierstoff moderner Volkswirtschaften: Erdöl. Das braune Gold deckt noch immer etwa 42% des weltweiten Energiebedarfs ab und eine Umstellung auf Alternativen wird schätzungsweise drei Jahrzehnte oder länger dauern. Würde eine Industrienation wie Deutschland vom Ölstrom abgeschnitten (beispielsweise durch Russland, welches ca. 45 % des Öls und 55 % das Erdgases liefert), fiele das Land in die Jungsteinzeit zurück. Ähnliches gilt für das Nachbarland Frankreich, das zu rund 80 % vom konkurrenzlos billigen Atomstrom und fast ausschließlich von ausländischen Uranlieferungen abhängt.

Unabhängigen Fachleute und Wissenschaftlern zufolge wurde der Welt-Öl-Peak bereits 2006 überschritten (umstritten) und die Angaben der Ölproduzenten bezüglich ihrer Reserven scheinen maßlos übertrieben. Die Öffentlichkeit wurde und wird in falscher Sicherheit gewiegt. Mögen Liefermengen und Preise schwanken: Die Zeiten billiger fossiler Energie sind jedenfalls vorbei.

Experten haben errechnet, dass der weltweite Anteil der alternativen Energien bis 2030 von derzeit etwa 5 % auf nur 9 oder maximal 10 % gesteigert werden kann. Alles andere sind realitätsferne Traumvorstellungen. Der nächste Ölschock wirft bereits dunkle Schatten voraus. Doch kein Schatten ohne Licht.


Uran-Boom im Anlaufen

Insbesondere rücken Sonne, Wind und Bioenergie, vor allem aber Uran, Uranminen und -aktien in den Mittelpunkt des Interesses der Anleger. Wird hier bereits überinvestiert? Ist der Zug schon abgefahren? Weit gefehlt, der Boom läuft gerade erst schüchtern an und bietet beste Einstiegschancen.

So kommt beispielsweise aus Liechtenstein die erstaunliche Nachricht, dass von den „Reichen", die dort Vermögen halten, nur etwa 3 - 4 % in Rohstoffen (und Energietiteln) engagiert sind. Und das Schwerstmetall Uran? Ist diese Anlageklasse überlaufen? Wenn weltweit ca. 80 Billionen $ in Anleihen, etwa 70 Billionen in Immobilien und ungefähr 60 Billionen in Aktien (ohne Rohstoffe) investiert sind, liegen die Anleger im Uransektor im Vergleich mit diesen Summen anteilsmäßig noch weit unter dem Bereich des Ablesefehlers. Dieser vernachlässigte Sektor bietet noch sehr viel Raum für Kapitalzufluss.

Die Kursphantasien kreisen also um Uran, von dessen zwei Isotopen nur das seltenere U 235 (0,7 % natürlicher Anteil) und nicht das häufigere U 238 (99,3 %) für Reaktoren zur Stromerzeugung oder für Nuklearwaffen brauchbar ist. Im ersteren Falle muss auf etwa 3-5 % - und für Waffen auf über 90 % - teuer und aufwendig „angereichert" werden. Die Preise des Rohstoffs (kein offener Markt, Kontrakte werden individuell ausgehandelt) unterliegen zyklischen Schwankungen. Nach 19 $ pro Pfund U2O im Jahre 2000 erreichten sie 2005 - 85 $. Einem wilden Spurt auf 135 $ folgte ein erneutem Rückfall auf 60 $. Seither ist jedoch eine stetige Erholung zu beobachten. Uranaktien spiegeln diese Bewegungen in ihren Kursen wider, mit noch viel Luft nach oben.


Bestens aufgestellt: Unique Uranium

Die in Zürich domizilierte Unique Uranium AG (Frankfurt, WKN: A0M0F0, 0,55 €, Marktkapitalisierung: 28 Mio. €, ISIN: CH0032868199, Jahreshoch/tief: 0,56 / 0,20 €) verfügt über ein voll liberiertes Aktienkapital von 500 000 SFr. Mit 50'000'000 Inhaberaktien zu CHF 0.01 pro Einheit hält sich die Anzahl der Stücke in Bezug auf die Branche noch in Grenzen. Nicht wenige der kleinen Branchenschwestern haben hunderte Millionen an Aktien ausgereicht. Der von Anlegern oftmals so gefürchtete Reverse-Split ist also hier kaum zu erwarten. doch dafür eine spätere Übernahme umso wahrscheinlicher, da es für die Grossen der Branche (Cameco Nr. 1, Rio Tinto Nr. 2) einfacher und billiger ist, gute Kandidaten wie eben Unique aufzukaufen, statt mühsam und teuer selbst zu explorieren. Derlei Chancen verbessern natürlich die Aussichten für Investoren.

Die Gesellschaft hat sich klare Ziele gesteckt. Zunächst sollen mindestens sechs Liegenschaften im Athabasca Becken (etwa 85 000 qkm Fläche) erworben werden. Das erste wird dem bislang leeren Börsenmantel noch diese Woche einverleibt, und danach soll die weitere Belebung Schlag auf Schlag erfolgen. Ausgiebige Bohrprogramme nebst Auswertungen der Kerne sowie weitere Akquisitionen im ebenfalls aussichtsreichen Colorado Plateau sollen sich anschließen. Alle Liegenschaften finden sich in politisch stabilen Gebieten mit freundlichem Steuerklima. Machbarkeitsstudien und Sicherungen der Finanzierungen stehen dann als nächstes an. Erste Verhandlungen mit Abnehmern sowie Kontaktherstellung in Hinblick auf Mergers und/oder eine schlussendliche Übernahme von Einzelprojekten oder des Unternehmens als Ganzes durch einen der Branchenführer formen den Schlussstein.


Hohe Effizienz und steigende Nachfrage

Die Energie-Effizienz von Uran ist rund 10 000 Mal höher als die von Öl. Etwa 55 % des globalen Uran-Bedarfs liefern die Minen, ca. 10 % entstammt der Wiederaufbereitung und der Rest kommt zumeist von ehemaligen sowjetischen Kernwaffenmaterialien, die aber rasch zu Ende gehen. Hier müssen neue Minenentwicklungen, wie die von Unique Uranium einspringen. Man rechnet grob mit 7 % Zuwachs pro Jahr auf etwa 90 000 Tonnen Rohmaterial (in Form von Gelbkuchen) bis zum Jahre 2015. Verknappungen werden erwartet.

Derzeit hängen weltweit knapp 450 Kernkraftwerke am Netz, ca. 50 neue sind im Bau und hunderte mehr in der Planung, mit China und Indien an der Spitze. Enorme Luftverschmutzungen in Asien, wild steigende Öl-, Kohle- und Gaspreise sowie aufwendiger Klimaschutz erzwingen die Expansion dieser sicheren, sauberen und vor allem hoch preiswerten Energiequelle. Der Trend könnte künftig sogar die Grünen zwingen, im Dreischichtbetrieb eigenhändig Kernkraftwerke bauen, wenn sie nicht frierend und hungernd im Dunkeln sitzen wollen. Derzeit wird nämlich für 7 verbrauchte Fass Öl nur ein neues gefunden. Alle großen und billigen Felder wurden bereits entdeckt. Ihr Lebensende ist in Sicht. Seit 2006 heißt die traurige Devise: Weniger, kleiner, tiefer, weiter weg, fallende Qualität und vor allem teurer. Dies birgt politische Brisanz bis hin zum offenen Krieg.

Hier wirkt die friedliche Nutzung von Uran wie Balsam auf die energetische Wunde. Unique Uranium dürfte gegen diesen Hintergrund in den kommenden Jahren eine beachtliche Rolle spielen, die auch den Aktionären zugute kommt.


Besonderer Charme

Der anlagetechnische Charme der Aktie basiert auf drei starken Säulen: Zum einen hat man im Management eine hoch qualifizierte Gruppe erfahrener und in der Vergangenheit bereits sehr erfolgreicher Experten bzw. Geologen, Ingenieure und Berater versammelt. Kumulativ wickelten die Mitglieder des Teams bereits eine Vielzahl ähnlicher Projekte im In- und Ausland erfolgreich ab, wobei in der Auswahl früher wie heute strenge Maßstäbe angelegt wurden. Eine enthusiastische Stimmung, wie sie durch herausragende explorative Entwicklungen hohen Potentials oft geweckt wird, liegt fast greifbar in der Luft.

Zum anderen finden sich die bezielten Projekte (zumindest in der jetzt anlaufenden Primär-Phase) in der Athabasca-Senke im Norden der kanadischen Prärieprovinz Saskatchewan. Diese Lokation gehört traditionell zu den aussichtsreichsten der Welt, mit Gehalten von bis zu 420 Pfund Uran je Tonne Erz. Nicht umsonst gilt Kanada mit 26 % des Weltfördervolumens noch vor Australien (19 %) weltweit als die Nummer Eins in der Uranproduktion - mit der Athabasca-Region in der Führungsriege. Zudem finden sich die Projekte in unmittelbarer Nähe von Liegenschaften weitaus größerer Gesellschaften mit jeweils sehr viel höherer Börsenkapitalisierung - ein gutes Omen. Dies begünstigt den Aufbau eines potenten Uran-Portfolios.

Und schließlich steht hinter der gesamten Unternehmung eine wirtschaftlich starke, einflussreiche und nicht zuletzt sehr vermögende Gruppe, die sich das Motto "Erfolg um fast jeden Preis" auf ihr Unternehmens-Banner geschrieben hat. Auch hier sind keine Anfänger am Werk. Was nützt hervorragendes Management bei schwächelnder Finanzierung oder unfähige Manager, die überreichlich vorhandene Mittel ineffizient vergeuden? Nein, hier paart sich Stärke mit Stärke.


Fazit

Dieser neue Player am Markt dürfte sich neben seiner Rolle als Helfer in der Energiekrise schon bald auch als Freund der Aktionäre erweisen und damit seinem Namen "unique", also "einmalig", alle Ehre machen. Kursziel mittelfristig: mindestens 1,00 €.


Weitere Informationen zu Unique Uranium:

Stammdaten:
Ausstehende Aktien: 50,00 Mio.
Marktkapitalisierung: 27,5 Mio. Euro



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