Troy Resources: Quartalsbericht
Die Produktion lag bei 7.333 Unzen und verkauft wurden 8.310 Unzen Gold:
Die All-In-Kosten konnten zwar im Vergleich zum katastrophalen Vorquartal von 3.292 USD auf 2.001 USD gesenkt werden, doch bei einem durchschnittlichen Verkaufspreis von 1.785 USD hat man trotzdem wieder Geld verloren.
Die Cash-Kosten konnten um rund 1.200 USD auf 1.686 USD reduziert werden.
Ende März hatte die Firma noch 9,3 Millionen AUD in Cash und Gold, etwas weniger als Ende Dezember:
Fazit:
Trotz der Produktionssteigerung gelang es nicht, das Quartal zumindest mit einer schwarzen Null abzuschließen. Die Verluste aus der Produktion hielten sich zwar in Grenzen, doch sicherlich kann es kein Dauerzustand sein, den enormen Aufwand für die Mine zu betreiben, wenn am Ende nichts hängen bleibt.
Auf der Explorationsseite gibt es immer wieder Lichtblicke, doch der große Durchbruch fehlt bislang. Man kann dem Management von TROY nicht abstreiten, dass man alles versucht, um die Firma wieder in die Bahn zu bringen, jedoch gelang dies leider auch in diesem Quartal nicht.
Knapp 10 Millionen AUD Liquidität hatte die Firma zum Quartalsende und es ist klar, dass die Luft dünner wird.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
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