European Metals Holdings: Bestätigung des Raffinierungsverfahrens
European Metals Holdings Ltd. (ASX & AIM: EMH, NASDAQ: ERPNF) (EMH, European Metals oder das Unternehmen) gibt ein Update zu der aktuell laufenden endgültigen Machbarkeitsstudie bekannt und meldet die Ergebnisse der Locked-Cycle-Tests für die Verfahren der Lithium-Anlage.
HÖHEPUNKTE
Locked-Cycle-Tests (LCTs) haben die Stabilität der Zinnwaldit-Alkalisalzröstung, der Wasserauslaugung und des Prozessablaufdiagramms zur anfänglichen Produktion von Lithiumcarbonat bestätigt:
- Sechs LCTs waren geplant, aber die Testarbeiten wurden nach vier Zyklen (LCT-4) abgebrochen, da sich die Zusammensetzung des Hauptprozessstroms erfolgreich stabilisiert hatte.
- In den vier durchgeführten LCTs wurde eine Lithium-Ausbeutung von bis zu 92,0% erzielt.
- In jedem LCT wurde Lithiumcarbonat in Batteriequalität erzeugt; European Metals hat gezeigt, dass Lithiumcarbonat mit ähnlicher Reinheit leicht in Lithiumhydroxid-Monohydrat umgewandelt werden kann, und zwar mit einem üblichen Kalkwerkverfahren.
- In den LCTs wurden Zinnwaldit-Konzentrate aus dem südlichen Teil von Cinovec getestet, die repräsentativ sind für die ersten fünf Jahre des Abbaus, mit einer Mineralogie, die sich nur geringfügig von dem Erz aus dem zentralen / NW-Bereich unterscheidet, das in der PFS getestet wurde.
- Die Wirksamkeit des neuen Verfahrensschrittes zur Fluorid-Entfernung wurde bestätigt.
- Weitere Optimierungsmaßnahmen in den hydrometallurgischen Verarbeitungsschritten sollen die Lithiumausbeute auf >92,0% verbessern.
Keith Coughlan, der Executive Chairman von European Metals, meinte:
Wir sind begeistert, dass die Verfahrensmethodik in der vorläufigen Machbarkeitsstudie durch das Locked-Cycle-Testprogramm, einschließlich der Prüfung der Recycling-Ströme, bestätigt wurde. Es ist sehr erfreulich, dass die Robustheit des Verfahrens durch die Stabilisierung der Prozessströme weiter bestätigt wurde, sodass die Arbeit nach nur vier der sechs Testzyklen eingestellt werden konnte. Die Ausbeute von bis zu 92% des Lithiums im Zinnwaldit-Konzentrat in diesem frühen Stadium der DFS-Testarbeiten ist sehr vielversprechend für höhere Ausbeute während der geplanten Prozessoptimierungsarbeiten. Darüber hinaus stellt der Ersatz der aktivierten Aluminiumoxid-Fluorid-Entfernung durch einen kostengünstigeren und saubereren zweistufigen Prozess den Beginn dieser Optimierungsarbeiten dar, die zu einer noch besseren Wirtschaftlichkeit des Cinovec-Projekts führen werden.
Es ist auch ermutigend festzustellen, dass der Prozess genauso erfolgreich war wie der, der während der PFS 2019 auf dem zentralen/nördlichen Teil des Erzkörpers durchgeführt wurde, was die Zusammensetzung des Cinovec-Erzkörpers weiter untermauert.
Wir freuen uns darauf, weitere Updates über die Arbeit an der endgültigen Machbarkeitsstudie zu geben, sobald diese sich ergeben.
LOCKED-CYCLE-TESTERGEBNISSE BEWEISEN FÄHIGKEIT ZINNWALDIT ZU VERARBEITEN
Geomet s.r.o. (Geomet) hat die LCTs in Auftrag gegeben mit dem Hauptziel, das Arbeitsablaufdiagramm für die Verarbeitung von Zinnwaldit-Konzentrat aus dem Cinovec Fördererz zu bestätigen.
Die LCTs unterscheiden sich vom vorherigen Machbarkeitsnachweis und den Optimierungstests, die während der Cinovec-PFS durchgeführt wurden, indem sie die Auswirkung von Rückführungsströmen (die etwas Lithium und andere Alkalimetalle enthalten) auf die Gesamtausbeute von Lithium aus der trächtigen Laugungslösung, die aus der Wasserlaugung des gerösteten Zinnwaldit-Konzentrats resultiert, und die Fähigkeit zur Herstellung von Lithiumcarbonat in Batteriequalität bestätigen.
Die LCTs wurden von Dorfner Anzaplan, Deutschland, durchgeführt und wurden von Lithium Consultants Australasia und der SMS group Processing Technologies GmbH (SMS) parallel mit dem Front-End Engineering Design (FEED)-Programm von SMS überwacht.
Die LCTs haben Zinnwaldit-Konzentrat aus Bohrkernproben verarbeitet, die aus dem südlichen Teil des Cinovec-Erzkörpers entnommen wurden und das Erz darstellen, das in den ersten fünf Jahren des Minenplans verarbeitet werden soll. Die Gewinnung von bis zu 92% des Lithiums in der Konzentrat-Probe ist vergleichbar mit der ähnlichen Ausbeute im PFS-Arbeitsablaufdiagramm von 91%. Diese neue Ausbeute von bis zu 92% liegt jedoch vor den DFS/FEED Optimierungstests der Lithiumanlage, die auf bestimmte Prozessbereiche abzielen und die hydrometallurgische Ausbeute in der Lithiumanlage voraussichtlich auf mehr als 92% erhöhen werden.
Gesonderte metallurgische Testarbeiten am Front-End Comminution and Beneficiation (FECAB)-Kreislauf sind im Gange und sollen die Lithiumausbeute von 90% vom Erz zum Konzentrat verbessern. Über diese Testarbeiten wird zu einem späteren Zeitpunkt berichtet.
NACHWEIS DER BEARBEITUNGSVORGÄNGE FÜR DIE ENTFERNUNG VON FLUORID, KALIUM UND RUBIDIUM
Vor den LCTs hat Geomet einen anderen Prozess zur Entfernung von Fluorid getestet, um die Elektrofahrzeug (EV)-Gütegradanforderung von <50ppm im Lithiumcarbonat zu erfüllen. Das PFS-Arbeitsablaufdiagramm beinhaltete die Entfernung von Fluorid durch den Einsatz von aktiviertem Aluminiumoxid, ein relativ kostspieliger Schritt, da das aktivierte Aluminiumoxid als unpassend für Regeneration angesehen wurde. Dieser Schritt wurde durch ein billigeres und saubereres zweistufiges Verfahren ersetzt, das chemische Fällung und Ionenaustausch beinhaltet. Diese neue Methode der Fluoridentfernung hat sich als hochwirksam erwiesen, ist einfacher umzusetzen und weniger kostspielig, da das Ionenaustauscherharz leicht neu erstellt und viele Male wiederverwendet werden kann.
Der Zinnwaldit-Glimmer bei Cinovec enthält andere Alkalimetalle als Lithium, darunter Kalium, Rubidium und Cäsium, die in Lösung ausgelaugt werden und sich in der Anlage ablagern, wenn sie nicht aus dem Kreislauf entfernt werden.
Die LCTs haben schlüssig bewiesen, dass die unerwünschten Alkalimetalle bevorzugt durch Steuerung von Temperatur, pH-Wert, Lösungssättigung und Kristallisation entfernt werden können. Es wurde bestätigt, dass sich diese Alkalimetalle nicht durch Rückführungen innerhalb der Anlage ablagern. Das Erreichen dieses Ergebnisses innerhalb von vier LCTs mit geringem Verlust von Lithium ist ein wichtiger Schritt zur Bestätigung des Designs der Prozessanlage.
LITHIUMHYDROXID-GEWINNUNG
Die aktuellen LCTs wurden in Auftrag gegeben, um das Arbeitsablaufdiagramm der Lithiumcarbonat-Verarbeitung zu bestätigen. Das Cinovec-Projekt bietet die Möglichkeit, entweder ein batteriegerechtes Lithiumcarbonat-Produkt zu erzeugen oder das Lithiumcarbonat weiter zu verarbeiten, um batteriegerechtes Lithiumhydroxid herzustellen.
Während das FEED-Programm weiterläuft, wird Geomet voraussichtlich Testarbeiten in Auftrag geben, um die optimale Produktionsroute für Lithiumhydroxid zu bestätigen und Marketingproben für potentielle Abnahmepartner sowie Umweltproben zu erzeugen, um die Genehmigungsverfahren zu unterstützen.
HINTERGRUNDINFORMATIONEN ÜBER CINOVEC
DAS PROJEKT IM ÜBERBLICK
Lithium/Zinn-Projekt Cinovec
Geomet s.r.o. kontrolliert die Mineralexplorationskonzessionen, die vom tschechischen Staat für das Lithium/Zinn-Projekt Cinovec erteilt wurden. Geomet s.r.o. befindet sich zu 49 Prozent im Besitz von European Metals und zu 51 Prozent im Besitz von CEZ a.s. (über dessen 100-Prozent-Tochtergesellschaft SDAS).
Cinovec beherbergt eine weltweit bedeutsame Hartgestein-Lithium-Lagerstätte mit einer gesamten angedeuteten Mineralressource von 372,4 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 0,45 Prozent Lithiumoxid und 0,04 Prozent Zinn sowie einer vermuteten Mineralressource von 323,5 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 0,39 Prozent Lithiumoxid und 0,04 Prozent Zinn, die insgesamt 7,22 Millionen Tonnen Lithiumcarbonatäquivalent und 263.000 Tonnen Zinn enthält und am 28. November 2017 gemeldet wurde (weitere Steigerung der angedeuteten Ressource bei Cinovec South). Eine erste wahrscheinliche Erzreserve von 34,5 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 0,65 Prozent Lithiumoxid und 0,09 Prozent Zinn, die am 4. Juli 2017 gemeldet wurde (Erste Erzreserve bei Cinovec - Weitere Informationen), wurde für die ersten 20 Jahre des Abbaus mit einer Produktion von 22.500 Tonnen Lithiumcarbonat pro Jahr erklärt, der am 11. Juli 2018 gemeldet wurde (Produktion bei Cinovec soll auf 22.500 Tonnen Lithiumcarbonat pro Jahr steigen).
Damit ist Cinovec die größte Hartgestein-Lithium-Lagerstätte in Europa, die viertgrößte nicht solehaltige Lagerstätte der Welt und eine Zinnressource von globaler Bedeutung.
Im Juni 2019 hat EMH eine aktualisierte vorläufige Machbarkeitsstudie (Preliminary Feasibility Study) abgeschlossen, die von unabhängigen Fachberatern durchgeführt wurde und auf einen Kapitalwert nach Steuern von 1,108 Milliarden US-Dollar sowie einen internen Zinsfuß von 28,8 Prozent hinwies und bestätigte, dass das Projekt Cinovec ein potenziell kostengünstiger Hersteller von Lithiumhydroxid oder Lithiumcarbonat in Batteriequalität ist, der je nach Marktnachfrage produzieren kann. Sie bestätigte, dass die Lagerstätte für den Untertagebau in großen Mengen zugänglich ist. Metallurgische Testarbeiten haben sowohl Lithiumhydroxid als auch Lithiumcarbonat in Batteriequalität sowie hochwertiges Zinnkonzentrat mit hervorragenden Gewinnungsraten erzielt.
Es gibt keine weiteren wesentlichen Änderungen gegenüber den ursprünglichen Informationen und alle wesentlichen Annahmen gelten weiterhin für die Prognosen.
HINTERGRUNDINFORMATIONEN ÜBER CEZ
CEZ a.s. mit Hauptsitz in der Tschechischen Republik ist ein etablierter, integrierter Energiekonzern mit Betrieben in einer Reihe von mittel- und südosteuropäischen Ländern und der Türkei. Das Kerngeschäft von CEZ umfasst die Erzeugung, der Vertrieb, der Handel und der Verkauf von Strom und Wärme, der Handel und Verkauf von Erdgas sowie die Kohleförderung. Die CEZ Group beschäftigt 33.000 Mitarbeiter und verzeichnet einen Jahresumsatz von etwa 7,24 Milliarden Euro.
Der größte Aktionär der Muttergesellschaft CEZ a.s. ist die Tschechische Republik mit einer Beteiligung von etwa 70 Prozent. Die Aktien von CEZ a.s. werden an den Börsen in Prag und Warschau gehandelt und sind in den Börsenindizes PX und WIG-CEE enthalten. Die Marktkapitalisierung von CEZ beträgt etwa 10,08 Milliarden Euro.
Als eines der führenden mitteleuropäischen Energieunternehmen beabsichtigt CEZ, mehrere Projekte in den Bereichen Energiespeicherung und Batterieherstellung in der Tschechischen Republik und in Mitteleuropa zu entwickeln.
CEZ ist auch ein regionaler Marktführer für E-Mobilität und installiert und betreibt ein Netzwerk an EV-Ladestationen in der gesamten Tschechischen Republik. Die tschechische Automobilindustrie leistet einen wichtigen Beitrag zum BIP und es ist davon auszugehen, dass die Anzahl der Elektrofahrzeuge im Land in den kommenden Jahren erheblich steigen wird.
SACHVERSTÄNDIGER:
Die Informationen in dieser Meldung, die sich auf die Explorationsergebnisse beziehen, basieren auf Datenmaterial das von Dr. Pavel Reichl zusammengestellt wurde. Dr. Reichl ist ein Certified Professional Geologist (zertifiziert vom American Institute of Professional Geologists), ein Mitglied des American Institute of Professional Geologists, ein Fellow der Society of Economic Geologists und ein Sachverständiger (Competent Person) gemäß den einschlägigen australischen Richtlinien der Berichterstattung (Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves, Ausgabe 2012) sowie ein qualifizierter Sachverständiger (Qualified Person) gemäß des Leitfadens der AIM zu Bergbau- und Öl-& Gasunternehmen vom Juni 2009 (AIM Guidance Note on Mining and Oil & Gas Companies). Dr. Reichl stimmt der Aufnahme der Inhalte auf Grundlage der von ihm erstellten Informationen in der erscheinenden Form und dem Zusammenhang in diese Pressemeldung zu. Dr. Reichl ist Inhaber von CDIs von European Metals.
Lithiumklassifizierung und Umwandlungsfaktoren
Lithiumgehalte werden üblicherweise als Prozentwerte oder Teile pro Millionen (Parts per Million; ppm) angegeben. Die Gehalte von Lagerstätten werden ebenfalls als Prozentsatz der Lithiumverbindungen - beispielsweise als Prozent Lithiumoxid (Li2O) oder Prozent Lithiumcarbonat (Li2CO3) - ausgedrückt.
Lithiumcarbonatäquivalent (Lithium Carbonate Equivalent; LCE) ist der branchenübliche Begriff für - und entspricht - Li2CO3. Mit der Verwendung von LCE soll der Vergleich mit Branchenberichten ermöglicht werden. LCE entspricht der äquivalenten Gesamtmenge an Lithiumcarbonat unter der Annahme, dass der Lithiumgehalt in der Lagerstätte gemäß den Umwandlungsfaktoren in der nachstehenden Tabelle zu Lithiumcarbonat umgewandelt wird, um so einen äquivalenten Li2CO3-Prozentwert zu erhalten. Die Verwendung von LCE unterstellt, dass eine Ausbeute von 100 % erreicht wird und keine Prozessverluste bei der Extraktion von Li2CO3 aus der Lagerstätte erzielt werden.
Lithiumressourcen und -reserven werden gewöhnlich in Tonnen LCE oder Li angegeben.
Die üblichen Umwandlungsfaktoren sind in der nachstehenden Tabelle angeführt:
Tabelle: Umwandlungsfaktoren für Lithiumverbindungen und -minerale
Ausgangssto UmwandlunUmwandlunUmwandlungUmwandlung
ff g zu g zu zu zu
Li Li Li LiOH.H
2O 2CO3 2O
Lithium Li 1,000 2,153 5,325 6,048
LithiumoxidLi2O 0,464 1,000 2,473 2,809
LithiumcarbLi2CO30,188 0,404 1,000 1,136
onat
LithiumhydrLiOH.H0,165 0,356 0,880 1,000
oxid 2
O
LithiumfluoLiF 0,268 0,576 1,424 1,618
rid
KONTAKT
Weitere Informationen zu dieser Pressemeldung oder dem Unternehmen im Allgemeinen erhalten Sie auf unserer Website, www.europeanmet.com, oder nutzen Sie die am Ende dieser Pressemitteilung angeführten Kontaktdaten.
Anfragen:
European Metals Holdings Ltd.
Keith Coughlan, Executive Chairman
Tel: +61 (0) 419 996 333
E-Mail: keith@europeanmet.com
Kiran Morzaria, Non-Executive Director
Tel: +44 (0) 20 7440 0647
Dennis Wilkins, Company Secretary-
Tel: +61 (0) 417 945 049
E-Mail: dennis@europeanmet.com
WH Ireland Ltd (Nomad & Joint Broker)
James Joyce/James Sinclair-Ford (Corporate Finance)
Harry Ansell/Jasper Berry (Broking
Tel: +44 (0) 20 7220 1666
Shard Capital (Joint Broker)
Damon Heath
Erik Woolgar
Tel: +44 (0) 20 7186 9950
Blytheweigh (Financial PR)
Tim Blythe
Megan Ray
Tel: +44 (0) 20 7138 3222
Chapter 1 Advisors (Financial PR - Aus)
David Tasker
Tel: +61 (0) 433 112 936
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Die Informationen in dieser Meldung, die sich auf die Mineralressourcen und Explorationsziele beziehen, basieren auf Datenmaterial, das von Herrn Lynn Widenbar zusammengestellt wurde. Herr Widenbar, ein Mitglied des Australasian Institute of Mining and Metallurgy, ist ein Vollzeitmitarbeiter von Widenbar and Associates und hat die Schätzung auf Grundlage der von European Metals bereitgestellten Daten und geologischen Informationen erstellt. Herr Widenbar hat ausreichende Erfahrung, wie sie für die Art der hier dargestellten Mineralisierung bzw. Lagerstätte und auch für die von ihm durchgeführten Tätigkeiten wesentlich ist. Er hat somit die entsprechenden Qualifikationen, die ihn zum Sachverständigen gemäß den einschlägigen australischen Richtlinien der Berichterstattung (Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves, Ausgabe 2012) befähigen. Herr Widenbar stimmt der Aufnahme der Inhalte auf Grundlage der von ihm erstellten Informationen in der erscheinenden Form und dem Zusammenhang in diese Pressemeldung zu.
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