Thailand ist ein Lotterielos für Matsa Resources Ltd.
Auf dem Goldprojekt in Australien wird weiter gebohrt und das Management arbeitet an Studien, das Gebiet in Produktion zu bringen.
Fazit:
Thailand ist ein Lotterielos für Matsa. Die bisherigen Resultate auf dem Kupferprojekt machen Mut und es deutet sich an, dass es sich womöglich um ein großes Kupfer-Porphyr handelt. Die mineralisierten Strecken mit bis zu 88 Meter Länge sind typisch für solche Systeme. Ab 0,40% Kupfer können solche Systeme profitabel abbaubar sein und Matsa hatte nun Ergebnisse von 48 Meter mit 0,39% Kupfer inklusive 22 Meter mit 0,55% Kupfer:
Es fehlt theoretisch also nicht viel, dass Matsa dem System auf die Spur kommt.
Etwas handfester sehe ich das Goldprojekt in Australien mit einer vorhandenen Ressource von knapp 400.000 Unzen Gold. Es ist kein Mega-Fund, doch drei große Goldminen liegen in nächster Nähe und eine Produktion von mehreren 10.000 Unzen pro Jahr über eine Fremdaufbereitung erscheinen möglich.
Dieses Szenario erarbeitet das Team von Matsa aktuell und ich hoffe, dass wir in den kommenden Wochen hierzu Neuigkeiten erhalten. Im Bestfall kann Matsa diese Goldproduktion aus den vorhandenen Mitteln (ca. 9 Millionen AUD) selbst finanzieren.
Das Orderbuch ist auf der Geldseite weiterhin sehr gut gefüllt.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
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