Birimian Limited: Update Goldprojekt Massigui
- Randgold macht solide Fortschritte in Richtung möglicher Entwicklung der Goldlagerstätten innerhalb des Zielgebietes Morila.
- Voraussichtlich baldiger Beginn des Kernbohrprogramms auf dem sich vollständig in Unternehmensbesitz befindlichen Erkundungsgebiet Koting.
- Begrenzte frühere Bohrungen auf Erkundungsgebiet Koting lieferten mächtige vererzte Abschnitte.
o 51m mit 1,17 g/t Au ab 33m Tiefe einschließlich 20m mit 1,64 g/t Au und 6m mit 2,27 g/t Au.
o 26m mit 1,54 g/t Au ab 20m Tiefe.
- Ausgezeichnete Rahmenbedingungen zur Entdeckung eines großen Golderzkörpers innerhalb des Erkundungsgebiets Koting.
Birimian Ltd. (ASX: BGS; Birimian und Unternehmen) berichtet über den aktuellen Stand der auf dem Goldprojekt Massigui erzielten Fortschritte vor dem unmittelbar bevorstehenden Beginn der Kernbohrungen auf dem sehr aussichtsreichen Golderkundungsgebiet Koting (Abbildung 1).
Das im Süden Malis gelegene Goldprojekt Massigui grenzt an drei Seiten der Goldbergbaukonzession Morila und deckt im Streichen die Ausläufer der sehr aussichtsreichen geologischen Sequenz ab, die auch die Goldlagerstätte Morila (7 Mio. Unzen) beherbergt (Abbildung 1).
Das Projekt wurde 2013 erworben nach einer systematischen und fokussierten Bemühung zur Projektgenerierung, die zur Zusammenfassung verschiedener Lizenzen zu einem zusammenhängenden Landbesitz führte. Das Projekt Massigui umfasst sieben Lizenzen (618km2) die zu 100% im Besitz der Birimian sind.
Birimians anvisierte Bohrprogramme führten zu signifikanten Goldentdeckungen in den höffigen Bereichen Ntiola, Viper und Koting. Diese Prospektionsgebiete befinden sich ungefähr 25 km nordwestlich der nicht ausgelasteten Verarbeitungsanlage Morila, die von Randgold betrieben wird.
Morila-Optionsvereinbarung
Im Oktober 2016 unterzeichnete Birimian eine Vereinbarung mit Societe de Mines de Morila (Morila) unterzeichnet, die zur Umwandlung mehrerer Goldlagerstätten im Goldprojekt Massigui, Südmali, in Produktionsbetriebe führen könnte. Das Abkommen sieht die Weiterentwicklung der Lagerstätten vor, ohne die Aufmerksamkeit des Managements von dem aufregenden hochgradigen Lithiumprojekt Bougouni in Südmali abzulenken.
Das Zielgebiet Morila (siehe Abbildung 1) umfasst 11 km2 und erstreckt sich über die Goldlagerstätten Ntiola und Viper. Das übrige Projektgebiet wird von Birimian kontrolliert einschließlich des sehr aussichtsreichen Erkundungsgebiets Koting, das nicht im Zielgebiet eingeschlossen ist.
Die Morila-Vereinbarung bietet die Möglichkeit einer risikoarmen, kostengünstigen Aufbereitungslösung für diese Lagerstätten. Parallel dazu sichert sich das Unternehmen die hervorragenden Chancen für weitere Goldentdeckungen auf dem gesamten Projektgebiet.
Gemäß der Vereinbarungskonditionen wird Morila die Option gewährt, innerhalb von sechs Monaten Anteile am Projekt (Zielgebiet) zu erwerben. Bei Ausübung der Option wird Morila einen Kaufpreis von 1.000.000 US-Dollar bezahlen und Birimian erhält eine Royalty (Förderabgabe) von bis zu 4 % an der Goldproduktion im Zielgebiet. Die Option ist bis zum 24. April 2017 ausübbar.
Abbildung 1. Goldprojekt Massigui - Zielgebiet Randgold-Morila ist rot markiert
Randgolds Explorationsteam hat die Phase 1 des Bewertungsbohrprogramms auf beiden Zielen, Ntiola und Viper, abgeschlossen. Die Arbeiten zur Bestätigung der geologischen Modelle dieser Lagerstätten werden fortgesetzt, bevor eine Entscheidung zur Ausübung der Abbauoption getroffen wird (Randgold Q4 Update - 31. Dezember 2016).
Erkundungsgebiet Koting
Angesichts des sich nähernden potenziellen Ausübungstermins für die Morila-Option hat sich das Unternehmen dazu entschieden, das vorrangige Ziel Koting zu überprüfen, damit ein angemessener Entscheidungspunkt für dieses Erkundungsgebiet während der aktuellen Geländesaison in Mali gefunden wird.
Die bis dato begrenzten Bohrungen auf dem Erkundungsgebiet Koting lieferten mächtige vererzte Abschnitte. Das Ausmaß und der Gehalt der Vererzung, die durch Bohrungen des Unternehmens identifiziert wurden, deuten einen ausgezeichneten Rahmen zur Entdeckung eines großen Golderzkörpers innerhalb des Erkundungsgebiets Koting an (Abbildung 2). Erwähnenswerte Ergebnisse der Rückspülbohrungen (Pressemitteilungen 2. Dezember 2014 und 1. Juli 2015) schließen ein:
- 51m mit 1,17 g/t Au ab 33m Tiefe einschließlich 20m mit 1,64 g/t Au und 6m mit 2,27 g/t Au.
- 26m mit 1,54 g/t Au ab 20m Tiefe.
- 23m mit 1,44 g/t Au einschließlich 9m mit 2,41 g/t Au.
- 17m mit 1,21 g/t Au ab 7m Tiefe.
- 10m mit 1,42 g/t Au ab 115m Tiefe.
Im Gegensatz zu den anderen auf Ntiola und Viper abgegrenzten Goldlagerstätten besitzt die Vererzung auf Koting ein anomales östliches Einfallen, das mehr dem aufsteigenden Teil der Morila-Lagerstätte (7Mio. Unzen) entspricht, die 25km südöstlich liegt. Die Mächtigkeit der Vererzung auf Koting beträgt im Profil bis zu 60m und sie wurde durch RC-Bohrungen bis in eine Tiefe von ungefähr 130m unter der Oberfläche (offen zur Tiefe) und über eine Streichlänge von >250m abgegrenzt.
Ein drei Bohrungen (600m) umfassendes Kernbohrprogramm ist zur Untersuchung der Tiefenerstreckung der Vererzung im Zentralteil des Erkundungsgebiets geplant. Die Bohrarbeiten werden in ungefähr einer Woche beginnen, unmittelbar nach Abschluss des Entwicklungsbohrprogramms auf dem Lithiumprojekt Bougouni. Die Ergebnisse werden bekannt gegeben, sobald sie zur Verfügung stehen.
Abbildung 2. Erkundungsgebiet Koting. Signifikante Bohrabschnitte
Nähere Informationen erhalten Sie über:
Mr Kevin Joyce, Managing Director
Birimian Ltd.
Tel.:08 9286 3045
info@birimiangold.com
In Europa:
Swiss Resource Capital AG
Jochen Staiger
info@resource-capital.ch
www.resource-capital.ch
Bereits berichtete Ergebnisse: Diese Mitteilung enthält Informationen zu früheren Explorationsergebnissen aus dem Projekt Massigui. Das Unternehmen bestätigt, dass ihm keine neuen Informationen oder Daten bekannt sind, welche sich erheblich auf die in der ursprünglichen Pressemitteilung enthaltenen Informationen auswirken könnten, und dass sich die wesentlichen Annahmen und technischen Parameter nicht entscheidend geändert haben. Das Unternehmen bestätigt, dass die Form und der Kontext, in denen die Erkenntnisse des Sachverständigen präsentiert werden, keine wesentlichen Änderungen gegenüber der ursprünglichen Pressemitteilung aufweisen.
Zukunftsgerichtete Aussagen: Aussagen zu Plänen im Hinblick auf die Mineralkonzessionsgebiete des Unternehmens sind zukunftsgerichtete Aussagen. Es kann nicht gewährleistet werden, dass die Pläne des Unternehmens für die Erschließung seiner Konzessionsgebiete wie gegenwärtig erwartet umgesetzt werden können. Es kann nicht garantiert werden, dass das Unternehmen in der Lage sein wird, weitere Rohstofflagerstätten sicherzustellen, dass sich die Mineralisierung als wirtschaftlich rentabel erweisen wird, oder dass in den Mineralkonzessionsgebieten des Unternehmens jemals ein Bergbaubetrieb errichtet werden kann.
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