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International Lithium und Ganfeng Lithium: Erste Ressourcenschätzung für Mariana

10.03.2017  |  IRW-Press
Vancouver, B.C. 8. März 2017: International Lithium Corp. (ILC oder das Unternehmen) (TSX VENTURE: ILC.V) freut sich, gemeinsam mit seinem strategischen Partner Ganfeng Lithium Co. Ltd. (GFL) (zusammen die Unternehmen), eine erste Ressourcenschätzung für das Lithiumsoleprojekt Mariana (das Projekt) in der argentinischen Provinz Salta bekannt zu geben.


Übersicht

ILC beauftragte Geos Mining Minerals Consultants (Geos) aus Sydney (Australien) mit der Durchführung einer unabhängigen Schätzung der Lithiumsoleressource in der Lithiumsolelagerstätte Mariana der Unternehmen in Argentinien und der Erstellung eines Berichts (der Bericht) im Einklang mit den vom Canadian Institute of Mining, Metallurgy and Petroleum (CIM) festgelegten Standards und Richtlinien sowie eine technischen Berichts im Einklang mit National Instrument 43-101 - Standards of Disclosure for Mineral Projects (der NI 43-101-konforme technische Bericht), der auch eine Ressourcenschätzung beinhaltet.

Geos berücksichtigte und verwendete bei der Erstellung des Berichts Verfahren, die von Geos für Solelagerstätten als angemessen befunden wurde. Der Bericht entspricht zudem Joint Ore Resources Code JORC (2012) für Mineralprojekte. Der NI 43-101-konforme technische Bericht wird innerhalb von 45 Tagen auf SEDAR veröffentlicht werden. Der Stichtag für die Ressourcenschätzung ist der 20. Januar 2017, das Datum, an dem zuletzt Daten erfasst wurden, die der Soleressourcenschätzung und diesem Bericht zugrundeliegen.


Wichtigste Ergebnisse des Berichts - Lithiumsoleprojekt Mariana in Argentinien

Die folgenden wichtigen Auszüge aus dem Bericht, die nachstehend angeführt sind, sind in Zusammenhang mit den bereitgestellten Detailangaben zu betrachten.

- Die angezeigte Ressource für das Ressourcengebiet 1 enthält geschätzte 747.000 Tonnen Lithiumcarbonatäquivalent (Lithium Carbonat Equivalent; LCE)

- Die angezeigte Ressource für das Ressourcengebiet 1 beinhaltet geschätzte 765 Milliarden Liter Sole mit 306 mg/l Lithium (Li) und 9.457 mg/l Kalium (K)

- Auf Grundlage der Bohrinformationen wird interpretiert, dass sich die Solen innerhalb des Projektgebiets über eine Fläche von rund 135 Quadratkilometer und von etwa 0,5 Meter bis mindestens 329 Meter in die Tiefe erstrecken.

Die vorläufigen Schätzungen der Lithiumsoleressourcen liegen am oberen Ende der Erwartungen der Unternehmen und bekräftigen damit die Investitionspolitik der Unternehmen.


Weitere Details aus dem Bericht

Solelagerstätten unterscheiden sich insofern von einem Großteil der Minerallagerstätten, als dass die Minerale in Flüssigkeit gelagert sind. Die Flüssigkeiten innerhalb einer Solelagerstätte können sich bewegen und sich mit anderen Flüssigkeiten in der Umgebung vermischen, wenn die Gewinnung einer Solelagerstätte beginnt. Die Bewertung solcher Lagerstätten erfordert deshalb besondere Überlegungen, die generell nicht auf andere Minerallagerstättentypen zutreffen.

Die Ermittlung einer Soleressource beruht auf der Geometrie der soleführenden Schicht oder Schichten, der spezifischen Ergiebigkeit und dem Gehalt oder der Konzentration der wirtschaftlich bedeutenden Elemente, die sich in der Sole befinden.

Bei der Ermittlung der gewinnbaren angezeigten Soleressourcen muss die Durchlässigkeit der soleführenden Schicht, die spezifische Ergiebigkeit der soleführenden Schicht (das Flüssigkeitsvolumen, das unter normalen Gegebenheiten abläuft) und der Wasserhaushalt (Flüssigkeitsaufnahme und -verlust der soleführenden Schicht) berücksichtigt werden. Bei Anwendung einer konservativen spezifischen Ergiebigkeit von 15 % (auf Grundlage der verfügbaren Daten zur Porosität) enthält die angezeigte Mineralressource für Ressourcengebiet 1 schätzungsweise 765 Milliarden Liter Sole mit 306 mg/l Li und 9.457 mg/l K (siehe Tabelle 1).

Die Unternehmen weisen die Leser ausdrücklich darauf hin, dass im Hinblick auf das Projekt bislang keine wirtschaftlichen Bewertungen durchgeführt wurden. Mineralressourcen sind keine Mineralreserven gemäß der Definition des CIM und die Unternehmen können nicht garantieren, dass die hierin gemeldeten Ressourcen in Mineralreserven umgewandelt werden.

In der angezeigten Ressource sind insgesamt 747.000 Tonnen Lithiumcarbonatäquivalent enthalten. Die Unternehmen führen gegenwärtig Untersuchungen zum Wasserhaushalt und der Solekonzentration bei natürlicher Verdunstung durch, um eine Nenn-Produktionsleistung für die anstehenden Machbarkeitsstudien festzulegen.


Tabelle 1: angezeigte Gesamtressource

angezeiVolumVolumeDichte Li  B mgK   SO4-2Mg mgHCO3LCE
gte e n g/ml mg// mg/l mg/ / mg/Tsd.
Ressoun Mio Mrd. l l l l l
rce . l t

m3
Ressour765 765 1,218 306 599 9.4515.534.291529 747
cengebi 7 0
et
1
angezei765 765 1,218 306 599 9.4515.534.291529 747
gt, 7 0
gesamt


Das Ziel der Ressourcenschätzung bestand darin, zu verifizieren, dass in der Salar de Llullaillaco ausreichende Lithiumressourcen lagern, um mit der wirtschaftlichen Bewertung des Projekts fortzufahren. Die Schätzung zeigt, dass hier ausreichende Ressourcen vorliegen, und Llullaillaco gehört nun zu denjenigen Salaren in Argentinien, die einer wirtschaftlichen Analyse hinsichtlich einer möglichen Erschließung als Abbaubetrieb unterzogen werden.

ILC hat seit 2009 vier Bohrkampagnen im Projekt durchgeführt, in deren Zuge 10 Bohrlöcher mit Umkehrspülung (RC) und 13 Kernbohrlöcher niedergebracht wurde. In den vergangenen 10 Monaten wurden im Projekt Bohrungen über insgesamt 2.880 Meter absolviert. Ein letztes Bohrloch, MA16-24, wurde zum Zeitpunkt dieses Berichts fertiggestellt. In den Bohrlöchern wurden mit einer elektrischen Sonde geophysikalisce Messungen durchgeführt. Die Widerstandsfähigkeit und das Eigenpotenzial wurden vermessen. Im Rahmen der Gewinnung von Lithium bei den Soletestarbeiten, die GFL 2015 durchgeführt hat, wurde ein Bohrloch für Pumpversuche, MA15-09-PW, und zwei Kontrollbohrungen, MA15-08-MW und MA15-10-MW, niedergebracht und fertiggestellt. Bohrloch MA12-07 wurde instand gesetzt und als dritte Kontrollbohrung verwendet. Die Bohr- und die hydrogeologischen Daten weisen darauf hin, dass das Projekt Mariana im Salar de Llullaillaco eine soleführende mit Sedimenten gefüllte Beckenstruktur mit einer unbeschränkten, miteinander verbundenen wasserführenden Schicht beinhaltet, die bis in eine beachtliche Tiefe von 328 Meter oder mehr reicht. Geos identifizierte auf Grundlage des vorläufigen Datenmaterials aus den Bohrungen acht lithologische Einheiten in den Bohrlochkernen, die in den Ausdehnungen des Beckens nach Westen, Osten und Süden zu finden sind. Die soleführende Schicht ist in einem Großteil des Salars in die Tiefe offen, da lediglich zwei Bohrlöcher (M15-23 und MA16-18) das vermutete vulkanische Grundgebirge aus dem Mesozoikum durchteuft zu haben scheinen.

Die Verfahren zur Probenahme und Probenhandhabung, die Geos während der Projektbesichtigungen beachtete, waren ausgezeichnet. Die Probenbehälter und die Probenahmegeräte wurden vor Entnahme der Proben ausgespült. Die Flaschen wurden mit Sole ausgespült und anschließend vor dem Verschließen bis zum Überlaufen gefüllt, um Lufteinschlüsse zu vermeiden. Dann wurden diese mit einer eindeutigen Probennummer versehen und für den Transport an die Labore versiegelt. Vor dem Verschließen und der Versiegelung wurde eine Probe vor Ort von einem Geotechniker auf ihren pH-Gehalt, die Dichte der Sole, ihre Temperatur, ihre Trübung, ihr Redoxpotenzial und ihre elektrische Leitfähigkeit untersucht. Alle Messungen erfolgten unter Anwendung von Normmetern und gemäß den Anforderungen der Hersteller sowie der in der Industrie gängigen Verfahren. Die Konzentrationen von Li, Mg, K, Ba, B, Ca, Fe, SO4-2, Na, Cl und Sr in den Proben wurden anhand des induktiv gekoppelten Plasma-(ICP)-Standardverfahrens und den Standardarbeitsanweisungen zufolge analysiert. Die analytische Qualität wurde durch den Einsatz von Leer- (kommerzielles Mineralwasser) und Doppel-(Wiederhol-)Feldproben, einer Kontrollprobe aus Trinkwasser aus einer lokalen Quelle mit merklich unterschiedlicher chemischer Zusammensetzung und Standardreferenzmaterial, die vor Einreichen beim Analyselabor in den Probensatz gegeben wurden, sichergestellt. Die Proben wurden verpackt und entweder an ASA Chemex Group Environmental Division Laboratory (ASA) oder an SGS, beides von den Unternehmen unabhängige Labore, geschickt. Beide Labore haben Niederlassungen in Argentinien und sind gemäß ISO 9001:2000 zertifizierte Einrichtungen. Während der Besichtigungen des Projekts hat Geos die von den Unternehmen bereitgestellten Informationen und Daten verifiziert und sie für branchenüblich befunden.

Die erste Soleressourcenschätzung für das Projekt beruht auf den begrenzten Kenntnissen zur Geometrie der einzelnen Einheiten der soleführenden Schicht zwischen den weit auseinander liegenden Bohrlöchern und den Abweichungen der Porosität und des Solegehalts innerhalb dieser Schichten. Die Werte der spezifischen Ergiebigkeit wurden von den Ergebnissen der Porositätstests an einer begrenzten Anzahl an Stichproben abgeleitet und mit zu vergleichbaren Salaren in der Region verfügbaren Daten und technischen Referenzwerten verglichen. Zur Bestimmung der gewinnbaren Soleressource mit einem größeren Konfidenzniveau sind zusätzliche Informationen zur Durchlässigkeit und den Flusseigenschaften der wasserführenden Schicht sowie über den Wasserhaushalt des Wassereinzugsgebiets des Beckens erforderlich.


Unternehmensupdate

Wie in der Pressemeldung vom 9. Februar 2017 berichtet wurde, setzt ILC die umfassende Prüfung all seiner Betriebsaktivitäten fort und wird gemeinsam mit Ganfeng Lithium Co. Ltd., dem strategischen Partner des Unternehmens, die Erschließung des Lithiumsoleprojekts Mariana in Argentinien und des Lithiumpegmatitprojekts Avalonia in Irland so vorantreiben, dass die Interessen beider Parteien bestmöglich gewahrt werden. Mit der voranschreitenden Entwicklung dieser Projekte wird es zunehmend wichtiger, den effektivsten Rahmen für die Weiterentwicklung dieser Projekte zu bestimmen. Dies sollte die einzelnen Verantwortlichkeiten beider Parteien im Rahmen der Joint Ventures betreffen. Diese Überlegung wird weiter geprüft, wobei eine Produktivitäts- und Effizienzsteigerung das ultimative Ziel einer möglichen Neustrukturierung der Zuständigkeiten von GFL und ILC ist.

Eine solche Neustrukturierung der Verantwortlichkeiten könnte unter anderem die Übertragung der Zuständigkeit als Projektleiter für das im Joint Venture betrieben Projekt Mariana von ILC auf GFL zur Folge haben. Dies würde jedoch lediglich die administrativen Aufgaben und nicht die Beteiligung am Joint Venture betreffen. In diesem Fall würde ILC in Verbindung mit den Joint Ventures keine Verwaltungsgebühren mehr erhalten; dies würde jedoch durch die administrativen Einsparungen ausgeglichen, die sich daraus ergeben, dass ILC nicht länger für die Projektleitung verantwortlich ist.

Kirill Klip, Executive Chairman von ILC, sagte: Ich freue mich sehr, dass wir im Zuge des erfolgreichen strategischen Übergangs in unserem Unternehmen gemeinsam mit unserem strategischen Partner Ganfeng Lithium eine erste Ressourcenschätzung für unser Hauptprojekt in Argentinien, das Lithium-Kali-Sole-Projekt Mariana bekannt geben können. Aktuell arbeiten wir daran, den transparentesten und kostengünstigsten Rahmen für die Weiterentwicklung unserer Joint Ventures mit Ganfeng festzulegen, um die schnelle Erschließung dieser Projekte sicherzustellen.

Die folgenden qualifizierten Sachverständigen (Qualified Persons; QP) waren für die Erstellung des Berichts zuständig.

- Llyle Sawyer, leitender Berater, Geos Mining; und
- Oliver Willetts, leitender Ressourcengeologe, Geos Mining.

Llyle Sawyer ist ein leitender geologischer Berater mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Geologie, Mineralexploration, Mineralressourcenschätzung und Mineralprojektbewertung. Er ist ein Registered Professional und ein aktuelles Mitglied des Australia Institute of Geoscientists (Mitglieds-Nr. 3512). Llyle Sawyer ist ein unabhängiger von Geos Mining beauftragter Fachberater und hat sich mit vergleichbaren Lithiumsolelagerstätten in argentinischen Salaren und anderen Solelagerstätten in Argentinien beschäftigt. Er hat die erforderlichen Erfahrungen und Fachkenntnisse und verfügt somit über die entsprechenden Qualifikationen, die ihn zum Sachverständigen gemäß National Instrument 43-101 - Standards of Disclosure for Mineral Projects, Form 43-101F1 Technical Report und den dazugehörigen Folgeänderungen befähigen.

Herr Sawyer steht in keinem Abhängigkeitsverhältnis zu Litio Minera Argentina S.A. (und International Lithium Corp.) gemäß der Definition in Abschnitt 1.4 von NI 43-101. Er hat das Projekt Mariana seit Mai 2016 4 Mal besichtigt, während die Bohrungen im Gange waren. Herr Sawyer unterstützt das Projekt seit August 2010 durch die anhaltende Beratung auf Anfrage und die Besprechung von Explorationsprogrammen sowie jetzt während der Erstellung der Soleressourcenschätzung und des Berichts.

Geos Mining ist ein unabhängiges Beratungsunternehmen, das sachverständige Beratungsleistungen in den Bereichen Geologie, Mineralexploration, Ressourcenmodellierung und Bergbau erbringt und als Spezialist für Geologie, Exploration, Mineralressourcen- und Mineralreservenschätzungen und -klassifizierungen sowie die Projektbewertung anerkannt ist. Litio Minera Argentina S. A. (LMA), das Joint-Venture-Unternehmen, das die beiden Unternehmen zum Zwecke der Erschließung des Projekt Mariana in Argentinien gegründet haben, hat Geos Mining mit der Anfertigung dieses unabhängigen ersten Ressourcenberichts für das Projekt beauftragt.

Oliver Willetts ist ein leitender Ressourcengeologe mit über 9 Jahren Erfahrung auf den Gebieten der Geologie, Mineralexploration, Mineralressourcenschätzung und Mineralprojektbewertung. Er ist ein Registered Professional und ein aktuelles Mitglied des Australasian Institute of Mining and Metallurgy (Mitglieds-Nr. 312940). Herr Willetts ist ein unabhängiger von Geos Mining beauftragter Fachberater und war an der Ressourcenschätzung für eine Vielzahl von Minerallagerstätten - Phosphat, Kali (aus Solen), Gold, Kohle, Basismetalle - in Australien, Afrika und Südamerika beteiligt.

Afzaal Pirzada, geologischer Berater des Unternehmens, hat die wissenschaftlichen und technischen Informationen in dieser Pressemeldung in seiner Eigenschaft als qualifizierter Sachverständiger im Sinne der National Instrument 43-101-Standards of Disclosure for Mineral Projects of the Canadian Securities Administrators geprüft und freigegeben.


Über International Lithium Corp.

International Lithium Corp. ist ein Explorationsunternehmen, das über ein herausragendes Projektportfolio verfügt, dessen Management einen hohen Anteil an Aktien besitzt, das mit einer soliden Finanzierung ausgestattet ist und mit Ganfeng Lithium Co. Ltd. - einem führenden chinesischen Hersteller von Lithiumprodukten - einen strategischen Partner und Schlüsselinvestor an der Seite hat.

Der Tätigkeitsschwerpunkt des Unternehmens liegt im Lithium-Kali-Soleprojekt Mariana, einem gemeinsam mit Ganfeng Lithium Co. Ltd. betriebenen Joint Venture. Das Projekt befindet sich im bekannten südamerikanischen Lithiumgürtel, in dem der Großteil der weltweiten Lithiumressourcen und -reserven lagert und wo ein Großteil der Lithiumproduktion stattfindet. Das Projekt Mariana umfasst ein ganzes mineralreiches Verdunstungsbecken mit einer Grundfläche von 160 Quadratkilometern, das zu den ertragreichsten Salaren oder Salzseen in der Region zählt. Das Projekt befindet sich im Besitz eines Joint-Venture-Unternehmens, Litio Minera Argentina S.A., einem in Argentinien eingetragenen Privatunternehmen, an dem GFL zu 80 % und ILC zu 20 % beteiligt ist. Darüber hinaus hat ILC über ein Rückkaufrecht eine Option auf den Erwerb eines Anteils von 10 % am Projekt.

Das Lithiumsole-Projekt des Unternehmens wird von drei Seltenmetall-Pegmatit-Konzessionsgebieten in Kanada - den Projekten Mavis, Raleigh und Forgan - und einem Projekt in Irland (Avalonia) ergänzt, das einen ausgedehnten, 50 km langen Pegmatitgürtel umfasst. Das Projekt Avalonia unterliegt einer Optionsvereinbarung mit dem strategischen Partner Ganfeng Lithium, der eine Beteiligung von aktuell 55 % am Projekt hält. Die Projekte Mavis und Raleigh unterliegen einer Optionsvereinbarung mit dem strategischen Partner Pioneer Resources Ltd. (ASX:PIO). Gemäß dieser Vereinbarung bemüht sich Pioneer aktuell um den Erwerb einer Beteiligung von 51 % an den Projekten.

Die Projekte Mavis, Raleigh und Forgan bilden zusammen die Grundlage für die neugeschaffene Upper Canada Lithium Pool-Initiative des Unternehmens, deren Hauptziel es ist, zahlreiche Projektgebiete mit nachweislich hohen Lithiumkonzentrationen in unmittelbarer Nähe zur bestehenden Infrastruktur zu erwerben.

Angesichts der steigenden Nachfrage nach High-Tech-Akkus für den Einsatz in der Fahrzeugantriebstechnik und in mobilen Elektronikgeräten spielt Lithium in der auf Umwelttechnologien basierenden, nachhaltigen Wirtschaft von morgen eine entscheidende Rolle. Indem sich ILC als solider strategischer Partner positioniert und qualitativ hochwertige Aktiva für die Lieferkette der Energiewende erwirbt, möchte es für Investoren in grüne Technologien der Partner der Wahl sein und seinen Aktionärswert weiter steigern.


Für das Board of Directors:

Kirill Klip
Chairman, President und CEO, International Lithium Corp.



Weitere Informationen über diese Pressemitteilung erhalten Sie unter +1.604.687.7551.



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