Berkeley Energia Ltd.: Bau der Mine geht voran
Sehr positiv erachte ich, dass man weiterhin Kosten einsparen kann. So konnte ein Vertrag mit einer Tochterfirma von Glencore für die Lieferung der benötigten Reagenz für 2018 - 2021 geschlossen werden und die Kosten sollen 30% unter den liegen, die in der Machbarkeitsstudie einkalkuliert wurden.
Bereits die ersten Teile für den Zerkleinerer, die im Dezember 2016 bestellt wurde, waren mehr als 20% günstiger, als kalkuliert.
Fazit:
Es geht voran und Berkeley führt alle notwendigen Vorarbeiten durch, um später im Jahr mit der Konstruktion der Anlage zu beginnen. Eine Zeit, die in der Regel etwas langweiliger für Aktionäre ist, doch damit haben wir gerechnet.
Schön zu sehen, dass das Management im weiteren Prozess in der Lage ist, die Kosten unterhalb der kalkulierten Studie zu senken, was sich positiv auf CAPEX und OPEX auswirken sollte.
Schon jetzt zählt die Mine, mit voraussichtlichen Cash-Kosten von 15,39 USD je Pfund, zu der Weltspitze, sobald die Produktion aufgenommen wird.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
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