Mexivada Mining Corp. findet 1,5 mal 8 mm großen Nugget auf der Mbandza Goldentdeckung, Republik Kongo
Die Goldmineralisierung auf Mbanzda besteht aus Pyrit- und Quarz-Pyrit-(Epidot)-Bändern in veränderten und verkieselten Amphiboliten, Bändereisenformationen ("BIF") und Granodiorit-Schwellen. Hier findet man ebenfalls starke Anhäufungen von lokalem Seifengold mit sehr großen Korngrößen. Einer dieser Nuggets mißt 1,5 mal 8 mm. Ein hier ebenfalls gefundenes Muster von BIF enthielt eine mehr als 2 cm weite Zone mit 25% Pyrit und 25% Ader-Quarz. Diese neue Zone wird durch Grabungen offen gelegt und dann mittels Kanalproben auf Gold untersucht. Sie scheint stratigraphisch mit der goldhaltigen BIF-Zone Kouchala, die 1,25 km im Südwesten verläuft, zusammenzuhängen. Ein zweites großes Band von goldmineralisierten BIFs und Amphiboliten ist der Lemanga-Mifoulou-Tsopo-Gürtel, der 400 m weiter im Süden liegt. Er ist 200 m breit und mindestens 1,3 km lang. Beide Gürtel sind entlang des Streichens nach Osten und Westen hin offen. Das Gebiet scheint ein beachtliches Goldpotential aufzuweisen. Detaillierte Probenahmen sind hier für Juni und Juli geplant.
Auf dem Lepindzi Gold-Diamant-Zielgebiet, im südwestlichen Grenzgebiet des bekannten Nordgürtels auf Mayoko, 8 km südwestlich von Lemanga, hat die Gold-Erkundungs-Exploration begonnen. Die Avoine Company förderte mit Hilfe von hydraulischen Arbeiten nach dem Zweiten Weltkrieg in diesem Gebiet beachtliche Mengen alluviales Gold. Während der ersten Erkundungen im Mai 2008 stieß Mexivada auf drei goldführende Gebiete entlang einer Länge von 800 m. Die gefundene Mineralisierung waren größtenteils pyritische Einsprenkelungen und Quarz-Pyrit-(Epidot)-Aderungen in BIFs und Amphiboliten. Im Juni sollen hier weitere Goldprobenentnahmen und einige Tests auf alluviale Diamanten an strukturellen Überschneidungen in diesem Gebiet durchgeführt werden. Ein neues, motorisiertes Gerät für die Konzentrierung von alluvialem Gold, Diamanten und Granatsteinen wurde an Mexivadas Feldbüro auf Mayoko geliefert. Es soll die Probenverarbeitung vor Ort beschleunigen.
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