First Mining Finance durchteuft bei Goldlund 1,39 g/t Gold auf 202 m, einschließlich 43,28 g/t Gold auf 2 m
Vancouver, 27. Juli 2017 - First Mining Finance Corp. (First Mining oder das Unternehmen) freut sich, Analyseergebnisse aus weiteren 14 Bohrlöchern (siehe Tabellen 1 und 2) seines insgesamt 24.300 Meter umfassenden Infill-Bohrprogramms im zu 100 Prozent unternehmenseigenen Goldprojekt Goldlund (Goldlund) in der Nähe der Stadt Sioux Lookout im Nordwesten der kanadischen Provinz Ontario bekannt zu geben.
Wichtigste Ergebnisse:
- Bohrloch GL-17-106 durchteufte 202,0 Meter mit 1,39 Gramm Gold pro Tonne
o einschließlich 2,0 Meter mit 43,28 Gramm Gold pro Tonne
- Bohrloch GL-17-053 durchteufte 179,0 Meter mit 1,13 Gramm Gold pro Tonne
o einschließlich 2,0 Meter mit 12,07 Gramm Gold pro Tonne
- Bohrloch GL-17-065 durchteufte 90,0 Meter mit 1,32 Gramm Gold pro Tonne
o einschließlich 2,0 Meter mit 11,82 Gramm Gold pro Tonne
- Bohrloch GL-17-107 durchteufte 134,0 Meter mit 0,91 Gramm Gold pro Tonne
o einschließlich 2,0 Meter mit 13,92 Gramm Gold pro Tonne
Anmerkung: Die Analyse für das Bohrprogramm 2017 bei Goldlund wird von SGS in deren Laboreinrichtungen in Red Lake (Ontario) und Burnaby (British Columbia) durchgeführt. Die angegebenen Mächtigkeiten sind Kernlängen. Die wahren Mächtigkeiten sind zurzeit noch nicht bekannt. Die Analyseergebnisse sind ungekürzt.
Das Ziel des Bohrprogramms 2017 bei Goldlund besteht in erster Linie darin, die abgeleiteten Ressourcen (Inferred Resources) in die gemessene (Measured) und angezeigte (Indicated) Kategorie hochzustufen, wobei der Großteil der Bohrungen auf die Zonen 7 und 1 konzentriert ist (siehe Abbildungen 1 und 2). Zudem sollten in Vorbereitung auf ein Phase-II-Bohrprogramm weitere Erkenntnisse zur Geologie und Goldmineralisierung gewonnen werden. Das Phase-I-Bohrprogramm, das 100 Bohrlöcher über insgesamt 24.300 Meter umfasste, wurde Ende Mai abgeschlossen. Die verbleibenden Analyseergebnisse des Phase-I-Programms werden gruppenweise veröffentlicht, sobald diese vorliegen.
Seit Beginn des Phase-I-Bohrprogramms im Januar hat das Unternehmen fünf Pressemeldungen (25. April 2017, 2. Mai 2017, 24. Mai 2017, 20. Juni 2017 und 10. Juli 2017) veröffentlicht, in denen die Ergebnisse von insgesamt 60 Bohrlöchern bekannt gegeben wurden. Einschließlich dieser neuesten Pressemeldung hat das Unternehmen nun die Ergebnisse von 74 Bohrlöchern aus dem Phase-I-Programm veröffentlicht. Von diesen enthielten 69 Bohrlöcher bedeutende Abschnitte mit Goldmineralisierung, was einer Erfolgsquote von 93 Prozent entspricht.
Patrick Donnelly, President von First Mining, sagte hinsichtlich der Ergebnisse: Wir durchteufen auch im weiteren Verlauf unseres Bohrprogramms anhaltend sehr aussichtsreiche Abschnitte mit Goldmineralisierung. Dies bestätigt unsere Einschätzung, dass sich das Projekt Goldlund für den Abbau im Bulk-Verfahren eignet. Wir werden nach Abschluss der aktuell laufenden Phase-II-Bohrungen und dem Erhalt der verbleibenden Analyseergebnisse mit den Arbeiten an einer neuen NI 43-101-konformen Mineralressourcenschätzung für Goldlund beginnen.
Keith Neumeyer, Chairman von First Mining, sagte außerdem: Die aktuellen Ergebnisse aus dem Programm bei Goldlund bekräftigen unseren Beschluss, mit den Bohrungen fortzufahren und das Risiko dieses Projekts weiter zu senken, was unserer Ansicht nach zur organischen Wertschöpfung für das Unternehmen und unsere Aktionäre führen wird. Ich freue mich auf die Ergebnisse der Phase-II-Bohrungen im späteren Jahresverlauf. Dadurch wird sich der Fokus in diesem umfassenden Projekt von Infill-Bohrungen auf reine Explorationsziele verlagern, was wiederum zu einer möglichen Verbesserung der zukünftigen Wirtschaftlichkeit des Projekts beitragen könnte. Ich bin immer mehr davon überzeugt, dass sich Goldlund zu einem unserer wichtigsten Projekte entwickeln wird.
Tabelle 1: Analyseergebnisse der Bohrlöcher bei Goldlund
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Die Analyse für das Bohrprogramm 2017 bei Goldlund wird von SGS in deren Laboreinrichtungen in Red Lake (Ontario) und Burnaby (British Columbia) durchgeführt. Die aufbereiteten Proben werden entweder mittels Bulk Leach Extractable Gold- (BLEG)-Analysetechniken oder mittels Bleifusionsbrandprobe mit Atomabsorptionsspektrometrie-(AAS)-Abschluss analysiert. Eine Analyse der mineralisierten Zonen auf mehrere Elemente wird ebenfalls mittels Königswasseraufschluss aus zwei Säuren mit ICP-MS- und AES-Abschluss durchgeführt.
Tabelle 1 (Fortsetzung): Analyseergebnisse der Bohrlöcher bei Goldlund
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Die Analyse für das Bohrprogramm 2017 bei Goldlund wird von SGS in deren Laboreinrichtungen in Red Lake (Ontario) und Burnaby (British Columbia) durchgeführt. Die aufbereiteten Proben werden entweder mittels Bulk Leach Extractable Gold- (BLEG)-Analysetechniken oder mittels Bleifusionsbrandprobe mit Atomabsorptionsspektrometrie-(AAS)-Abschluss analysiert. Eine Analyse der mineralisierten Zonen auf mehrere Elemente wird ebenfalls mittels Königswasseraufschluss aus zwei Säuren mit ICP-MS- und AES-Abschluss durchgeführt.
Abbildung 1: Planansicht
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Tabelle 2: Standorte der Bohrlöcher
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Abbildung 2: Querschnitt durch das Projekt Goldlund
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Das Gold, das im Rahmen des Bohrprogramms bei Goldlund beobachtet wurde, kommt sowohl in Form von feinen Disseminationen in Quarzerzgang-Stockworks als auch in Form von separaten gröberen Körnern von bis zu zwei Millimetern vor, die in räumlichem Zusammenhang mit Pyrit in den Quarzerzgängen stehen. Calaverit, ein Gold-Tellurid-Mineral, wurde gelegentlich in hochgradigeren Abschnitten auf Bruchflächen in den Quarzerzgängen beobachtet. Die Verbreitung von hochgradigem Gold im Granodiorit-Erdwall steht oftmals, jedoch nicht immer mit Zonen einer intensiveren Quarz-Stockwork- und Kaliumalteration in Zusammenhang. In der obenstehenden Abbildung 2 ist ein Querschnitt der Geologie und der Goldmineralisierung mit den Bohrlöchern GL-17-042, GL-17-106 to GL-17-108 und GL-17-113 zu sehen.
QA/QC-Verfahren
Das QA/QC-Programm des Bohrprogramms 2017 bei Goldlund beinhaltet die Einreichung von Doppelproben sowie das Hinzufügen von zertifiziertem Referenzmaterial und von Leerproben in regelmäßigen Abständen. Jeder 20. Probe (insgesamt fünf Prozent) wird eine Standardprobe und jeder 30. Probe (insgesamt drei Prozent) eine Leerprobe hinzugefügt. Die beim Programm 2017 angewendeten Standardproben umfassen fünf unterschiedliche Goldgehalte zwischen einem und neun Gramm pro Tonne und stammen von CDN Resource Laboratories aus Langley (British Columbia). Die Leerproben werden lokal von unproduktivem Granitmaterial bezogen.
Die Feldduplikate des geviertelten Kerns sowie die grobkörnigen oder Trüben-Doppelproben, die von grobkörnigem Absonderungsmaterial entnommen werden, werden ebenfalls in regelmäßigen Abständen hinzugefügt: vier Prozent bei Feldduplikaten und vier Prozent bei grobkörnigen oder Absonderungsduplikaten. Zusätzliche ausgewählte Doppelproben werden zur Analyse mittels gesiebter Metallbrandprobe sowie an ein unabhängiges Labor zur Prüfung der Analysen gesendet. SGS wird auch seine eigene Analyse von grobkörnigen und Absonderungsduplikaten durchführen, um eine ordnungsgemäße Probenaufbereitung und Equipment-Kalibrierung zu gewährleisten.
Dr. Chris Osterman, P.Geo., CEO von First Mining, zeichnet als qualifizierter Sachverständiger im Sinne der Vorschrift National Instrument 43-101 Standards of Disclosure for Mineral Projects verantwortlich und hat die wissenschaftlichen und technischen Daten in dieser Pressemitteilung geprüft und freigegeben.
ÜBER DAS PROJEKT GOLDLUND
Die Lagerstätte Goldlund befindet sich in einem etwa 280 Quadratkilometer (28.000 Hektar) großen Landpaket, das als Goldprojekt Goldlund bekannt ist. Das Konzessionsgebiet weist eine Streichenlänge von über 50 Kilometern auf und liegt in der Unterprovinz Wabigoon. Goldlund ist ein Erzgang-Goldprojekt aus dem Archaikum im Nordwesten von Ontario, etwa 60 Kilometer von der Stadt Dryden entfernt. Die Schürfrechte, aus denen das Landpaket besteht, umfasst die historischen Minen Goldlund und Windward.
Am 9. Januar 2017 meldete das Unternehmen eine erste Mineralressourcenschätzung für Goldlund. Unter Anwendung eines Cutoff-Gehalts von 0,4 Gramm Gold pro Tonne enthält die Lagerstätte Goldlund auf die Grube beschränkte angezeigte Ressourcen (Indicated Resources) von 9,3 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 1,87 Gramm Gold pro Tonne (560.000 Unzen Gold). Unter Anwendung eines Cutoff-Gehalts von 0,4 Gramm Gold pro Tonne enthält die Lagerstätte Goldlund auf die Grube beschränkte abgeleitete Ressourcen (Inferred Resources) von 40,9 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 1,33 Gramm Gold pro Tonne (1.750.000 Unzen Gold). Der technische Bericht für diese Ressourcenschätzung ist unter dem Firmenprofil auf SEDAR, www.sedar.com, und auch auf der Website des Unternehmens unter www.firstminingfinance.com verfügbar.
ÜBER First Mining Finance Corp.
First Mining ist eine auf Rohstoffprojekte spezialisierte Holdinggesellschaft, deren Geschäftstätigkeit vorwiegend darin besteht, hochwertige Anlagegüter vor allem auf dem amerikanischen Kontinent zu erwerben. Im Portfolio des Unternehmens befinden sich derzeit 25 Rohstoffkonzessionen in Kanada, Mexiko und den Vereinigten Staaten, wobei der Fokus auf Goldvorkommen liegt. In jüngerer Zeit hat sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt, sein Portfolio an Rohstoffkonzessionen durch die Übernahme von Projekten mit Gold-, Silber-, Kupfer-, Blei-, Zink- und Nickelvorkommen zu erweitern.
Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an President Patrick Donnelly (Tel. 604-639-8854) oder Vice President Derek Iwanaka, Investor Relations (Tel. 604-639-8824) bzw. besuchen Sie unsere Webseite unter www.firstminingfinance.com.
Für das Board von First Mining Finance Corp.
Keith Neumeyer
Keith Neumeyer, Chairman
Vorsorglicher Hinweis in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen: Diese Pressemeldung enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen und zukunftsgerichtete Informationen (zusammen als zukunftsgerichtete Aussagen bezeichnet), die im Einklang mit den geltenden kanadischen und US-amerikanischen Wertpapiergesetzen - einschließlich dem United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995 - stehen. Mit Ausnahme historischer Fakten sind sämtliche Aussagen in dieser Pressemeldung - einschließlich und uneingeschränkt Aussagen zur zukünftigen betrieblichen und finanziellen Leistung des Unternehmens - zukunftsgerichtete Aussagen.
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