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Fission 3.0 Corp. identifiziert hochgradige Aufschlüsse und Findlinge mit bis zu 11,9% U3O8

16.11.2017  |  IRW-Press
Sommer-/Herbstarbeitsprogramm auf Projekten im Athabasca Basin avanciert aussichtsreiche Gebiete zur Abgrenzung von Bohrzielen

14. November 2017 - Fission 3.0 Corp. (Fission 3 oder das Unternehmen) gibt die Ergebnisse der Sommerarbeitsprogramme auf mehreren ihrer aussichtsreichsten Uranprojekte in der Region des Athabeaca Basin in Saskatchewan, Kanada, bekannt. Besonders erwähnenswert ist, dass die Feldarbeiten auf der Liegenschaft Midas hochgradige Urangehalte von bis zu 11,9% U3O8 in Findlingen in der Nähe der ehemals produzierenden Mine St. Michaels identifiziert haben.


Die wichtigsten Punkte

- Findlinge und Aufschlüsse mit hochgradigen Urangehalten auf Liegenschaft Midas mit Gehalten von bis zu 11,9% U3O8.

- Zahlreiche Gebiete mit verstärkter Leitfähigkeit wurden auf mehreren Liegenschaften identifiziert, was die Abgrenzung von Bohrzielen auf Karpinka Lake und Thompson Lake ermöglicht.


Ross McElroy, COO, und Chefgeologe von Fission, sagte:

Dieses Arbeitsprogramm hat einige sehr positive Ergebnisse auf mehreren unserer aussichtsreichsten Spitzenprojekten geliefert. Diese schließen die Identifizierung von Gebieten ein, die hochgradige Findlinge enthalten sowie Bereiche mit verstärkter Leitfähigkeit, die die Hauptziele der nachfolgenden Bohraktivitäten sein werden. Fission 3.0 besitzt ein umfangreiches Portfolio im und im Umkreis des Athabasaca Basin und unser Team setzt sich aus einigen der erfolgreichsten Uranexplorationsexperten der Branche zusammen. Wir sind mit dem Fortschritt bis dato zufrieden und freuen uns auf die Weiterentwicklung unserer Projekte.


Fission 3.0s Portfolio im Athabasca Basin und Zusammenfassung des Arbeitsprogramms

Fission 3 hat ein Portfolio mit sehr aussichtsreichen Liegenschaften innerhalb und im Umkreis des Athabasca Basin zusammengestellt, wobei der gemeinsame Nenner die außergewöhnlichen unterlagernden geologischen Eigenschaften sind, die das Potenzial zur Beherbergung einer in geringer Tiefe liegenden, hochgradigen Uranvererzung hervorhebt. Mehrere Liegenschaften liegen in der Nähe ehemals produzierender Minen sowie in sich entwickelnden Uranbergbaubezirken.

Die Arbeitsprogramme wurden auf sechs Liegenschaften durchgeführt, die alle aussichtsreich dafür sind, eine Uranvererzung in geringer Tiefe zu beherbergen.


GEBIET PLS

Die Südwestregion des Athabasca Basin entwickelt sich schnell zu einem herausragenden Uranbezirk, verankert durch die jüngst entdeckten großen hochgradigen Uranlagerstätten Triple R und Arrow, die entlang des Patterson Lake Corridor liegen. Fission 3 besitzt in dieser Region ein großes strategisch gelegenes Landpaket. PLN und Clearwater West sind in unmittelbarer Nachbarschaft nördlich bzw. südlich von Fission Uraniums Projekt PLS, das die Triple R-Lagerstätte beherbergt. Wales Lake repräsentiert die vor Kurzem erworbenen Mineral-Claims in dieser sehr aussichtsreichen Region.

Wales Lake: Die Liegenschaft Wales Lake umfasst zwei geografische Hauptblöcke, die außerhalb des Randes des Südwestteils des Athabasca Basin liegen. Wales Lake East liegt ungefähr 25km südwestlich von Fission Uraniums Vorzeige-Uranlagerstätte Triple R und nimmt die gleiche stratigrafische Position innerhalb der Clearwater-Domäne ein. Wales Lake West liegt ungefähr 25km westlich der Triple R-Lagerstätte. Das Projekt Wales Lake repräsentiert ein in relativ geringer Tiefe liegendes hochgradiges Uranzielgebiet außerhalb des Athabasca Basin.

Eine Versatile Time-Domain Electromagnetic VTEM luftgestützte geophysikalische Erkundung wurde Anfang dieses Sommers über 1.546 Linienkilometer geflogen (siehe Pressemitteilung vom 9. August 2017). Die VTEM-Erkundung erlaubt eine Darstellung der magnetischen und leitenden Eigenschaften des Grundgebirges unter der Oberfläche, die zur Interpretation der lithologischen Gesteinseinheiten, tektonischen Merkmale wie z. B. Verwerfungszonen und Leitfähigkeitseigenschaften in Zusammenhang mit Verwerfungen und hydrothermaler Alteration verwendet werden. Dies alles kann eine wichtige Rolle bei der Lokalisierung einer hochgradigen Uranvererzung in der Region des Athabasca Basin spielen. Die VTEM-Erkundung war behilflich bei der Abgrenzung leitender Gesteinspakete unter der Oberfläche über dem gesamten Projektgebiet Wales Lake. Die Darstellung der Erkundungsdaten zeigt deutlich mehrere kreuzende Verwerfungsstrukturen, die mit den leitenden Bereichen in Zusammenhang stehen, was Merkmale sind, die oft mit einer hochgradigen Uranvererzung im Athabasca Basin in Zusammenhang stehen.


GEBIET KEY LAKE

Das Gebiet Key Lake ist ein wichtiges historisches Uranbergbauzentrum, das die ehemals produzierende Mine Key Lake beherbergt. Aus diesem großen, hochgradigen und in geringer Tiefe liegenden Lagerstättenkomplex wurden über 208 Millionen Pfund Uran gefördert. Aufgrund der großräumigen geologischen Trends und seiner infrastrukturreichen Einrichtungen einschließlich eines Straßensystems, das dieses Gebiet mit den wichtigen Zentren im Süden verbindet und einer laufenden Mühle, die Erz aus der nahegelegenen Weltklasse-Lagerstätte McArthur River aufbereitet, ist Key Lake weiterhin ein wichtiges Zentrum für den Athabasca-Uranbergbau. Fission 3 besitzt in diesem Gebiet ein großes strategisch gelegenes Portfolio. Die Arbeiten im Rahmen des Sommerprogramms deckten zwei (Karpinka Lake und Hobo Laske) der drei Projektgebiete ab. Die geplanten Kartierungs-/Prospektions-/Probennahmeaktivitäten zur Weiterverfolgung der luftgestützten GSC radiometrischen Anomalien wurde auf Millson Lake 2018 verschoben.

Karpinka Lake: Die Liegenschaft Karpinka Lake liegt ungefähr 40km südlich des Randes des südwestlichen Athabasca Basin. Karpinka Lake ist die nördlichste Liegenschaft von Fission 3s Projekten im Gebiet Key Lake und liegt innerhalb der Wollaston-Mudjatic Transition Zone WMTZ, die die wichtigsten großen Lagerstätten im östlichen Athabasca Basin beherbergt. Wichtige Uranlagerstätten wie z. B. die Uranmine McArthur River, die Uranmine Cigar Lake und die ehemals produzierende Uranmine Key Lage liegen alle innerhalb der Scherzone Key Lake der WMTZ.

Eine VTEM-Erkundung wurde Anfang dieses Sommers über 251 Linienkilometer geflogen (siehe Pressemitteilung vom 9. August 2017). Die VTEM-Erkundung erlaubt eine Darstellung der magnetischen und leitenden Eigenschaften des Grundgebirges unter der Oberfläche, die zur Interpretation der lithologischen Gesteinseinheiten, tektonischer Merkmale wie z. B. Verwerfungszonen und Leitfähigkeitseigenschaften in Zusammenhang mit Verwerfungen und hydrothermaler Alteration verwendet werden. Dies alles kann eine wichtige Rolle bei der Lokalisierung einer hochgradigen Uranvererzung in der Region des Athabasca Basin spielen. Die VTEM-Erkundung war behilflich bei der Abgrenzung leitender Gesteinspakete unter der Oberfläche über dem gesamten erkundeten Projektgebiet. Es gibt dort zahlreiche Gebiete mit erhöhter Leitfähigkeit sowie viele Bereiche einer Trendereiterung, was durch die Zunahme der Anzahl paralleler Leiter bewiesen ist. Kreuzende Verwerfungen, die oft eine wichtige Rolle bei der Vorbereitung des tektonischen Milieus spielen, das eine Uranvererzung beherbergt, sind in den Bildaufzeichnungen gegenwärtig. Die Auflösung und die Eigenschaften der elektromagnetischen EM Leiter im Grundgebirge reichen möglicherweise aus, um Bohrziele aufgrund der luftgestützten Daten einzurichten.

Hobo Lake: Die Liegenschaft Hobo Lake liegt ungefähr 80km südlich des Randes des südlichen Athabasca Basin und 40km südlich von Karpinka Lake. Hobo Lake ist die südlichste Liegenschaft im Gebiet Key Lake und liegt ebenfalls entlang der WMTZ. Die Key-Lake-Straße (Provinz-Highway 914) verläuft entlang der Ostgrenze der Liegenschaft und weiter zur Uranmühle Key Lake. Die Scherzone Key Lake beherbergt mehrere Uranvorkommen in der Nähe der Liegenschaft Hobo Kake.

Eine VTEM-Erkundung wurde Anfang dieses Sommers über 400 Linienkilometer geflogen (siehe Pressemitteilung vom 9. August 2017). Die VTEM-Erkundung erlaubt eine Darstellung der magnetischen und leitenden Eigenschaften des Grundgebirges unter der Oberfläche, die zur Interpretation der lithologischen Gesteinseinheiten, tektonischer Merkmale wie z. B. Verwerfungszonen und Leitfähigkeitseigenschaften in Zusammenhang mit Verwerfungen und hydrothermaler Alteration verwendet werden. Dies alles kann eine wichtige Rolle bei der Lokalisierung einer hochgradigen Uranvererzung in der Region des Athabasca Basin spielen. Die VTEM-Erkundung war behilflich bei der Abgrenzung leitender Gesteinspakete unter der Oberfläche über dem gesamten Projektgebiet. Ähnlich der Karpinka-Erkundung gibt es dort zahlreiche Gebiete mit erhöhter Leitfähigkeit sowie viele Bereiche einer Trendereiterung, bewiesen durch die Zunahme der Anzahl paralleler Leiter mit sichtbaren kreuzenden Strukturen.


GEBIET BEAVERLODGE

Der Bezirk Beaverlodge liegt nordwestlich des Athabasca Basin. Dieser historisch wichtige Uranbergbaubezirk war die Wiege von Saskatchewans erstem Uranbergbauboom in den 1950er- und 1960er-Jahren mit 52 laufenden Minen einschließlich 12 Tagebaubetrieben. Das Gebiet ist noch relativ wenig erkundet hinsichtlich moderner Explorationsmodelle und geophysikalischer Erkundungstechniken, da sich die Uranexploration und der Bergbau aufgrund der Entdeckung von hochgradigem Uran in Key Lake und Rabbit Lake Ende der 1960er-Jahre zur Ostseite des Athabasca Basin verlagerte. Fission 3 hat in diesem Bezirk ein großes strategisch gelegenes Projektportfolio zusammengestellt. Zwei dieser Projektgebiete (Midas und Thompson KLake) waren im Fokus der Exploration im Jahr 2017.

Midas: Die Liegenschaft Midas liegt an der Ost- und Westseite von Uranium City entlang der aussichtsreichen Scherzone B;lack Bay. Die Liegenschaft umfasst die ehemals produzierende Uranmine St. Michael, die bis auf eine Tiefe von 130m unter der Oberfläche abgeteuft wurde. Das Geld ging aus, bevor die volle Produktion erreicht wurde. Im Jahr 1956 wurden aber 250 Tonnen mit 0,15% U3O8 aus Halden angereichert und zur nahegelegenen Mühle Lorado geschickt (Uranium Deposits of the Athabasca Basin, DMR Report 126, Beck 1969, p81). Die Vererzung auf St. Michael kam in einer mächtigen brekziösen Scherzone kreuzender psammopelitischer Gneise vor. Andere Vorkommen der Vererzung in der Nähe schlossen Pechblende in Kalzitgängen innerhalb eines brekzienartigen Quarzits ein. Stichproben lieferten 1,61% und 3,02% U3O8 (Aurora Yellowknife Mines 1968 - Saskatchewan Mineral & Deposit Index Record# 1406). Knapp außerhalb der Grenze des West-Claims produzierten die ehemaligen Uranminen Leonard und Smitty insgesamt 876.000 Pfund U3O8 (Uranium Deposits of the Athabasca Basin, DMR Report 126, Beck 1969, pp 68-70) und im Nordwesten produzierte die Uranmine Cayzor ungefähr 1.372.800 Pfund U3O8 und besitzt noch unerkundetes Tiefenpotenzial (Uranium Deposits of the Athabasca Basin, DMR Report 126, Beck 1969, p 68).

Kartierungs- und Prospektionsarbeiten wurden Anfang September 2017 auf den Claims durchgeführt und schlossen Scintillometer-Messungen und Schürfarbeiten ein. Die Arbeiten konzentrierten sich auf die Lokalisierung und Beprobung historischer Fundplätze, während neue hochgradige Aufschlüsse entdeckt wurden. Insgesamt wurden 52 Gesteinsproben gesammelt und zur Analyse geschickt. Ferner wurde die radioaktive Strahlung mit einem handgeführten Scintillometer gemessen (siehe Tabelle 1 und Abbildung 1). Die Werte reichten von 4 bis 95.000ppm (zum Teil U). 28 Proben lieferten anomale Gehalte von >500 ppm U mit Gehalten zwischen 0,06% und 11,9% U3O8, wobei 36% der anomalen Proben Gehalte von >1% U3O8 zeigten. Zahlreiche vererzte Aufschlüsse wurden gefunden besonders in der Nähe der Verwerfungen Leonard und Cinch Lake, die beide mit historischen Minen in Zusammenhang stehen. Die höchsten Analysenergebnisse stammten aus Proben, die im Umkreis und innerhalb des Bereichs der Mine St. Michael gesammelt wurden. Hochgradige Findlinge aus diesem Gebiet enthielten bis zu 11,9% U3O8.

Das Programm bestätigte das Vorkommen der historischen Vererzung und Entdeckte neue Aufschlüsse mit schmalen Pechblendegängen. Die angetroffenen vererzten Gänge waren schmal und im Allgemeinen unterbrochen. In vielen Fällen wurden sie bereits abgebohrt. Diese aussichtsreiche Liegenschaft wird zur Abgrenzung von Bohrzielen weiter bewertet.

Midas Lake - Tabelle 1

Midas Lake - Abbildung 1

Thompson Lake: Die Liegenschaft Thompson Lake liegt entlang der Scherzone Black Bay, welche die Mehrzahl der ehemals produzierenden Uranminen und Lagerstätten auf Beaverlodge beherbergt. Die Uranmine Gunnar, die 19.250.000 Pfund U3O8 produzierte, liegt innerhalb von 1km des südlichen Claim-Blocks (Uranium Deposits of the Athabasca Basin, DMR Report 126, Beck 1969, p 63). Innerhalb der Claims bestehen die Uranvorkommen aus Pechblende und gelben Uranoxiden, die entlang von Klüften am Kontakt des Paragneises und des basischen Gneises gefunden werden. Historische Scintillometer-Messungen zeigten bis zu 15.000 cps und die Analysen der Gesteinssplitter lieferten 0,84% U3O8 über 0,6m (Saskatchewan Industry and Resources Assessment Work File: 74N07-0261, Metalur, 1976).

Im September 2017 wurde ein Kartierungs- und Prospektionsprogramm durchgeführt. Das Programm konzentrierte sich auf mehrere aussichtsreiche Gebiete. Insgesamt wurden 50 Gesteinsproben gesammelt und zur Analyse geschickt. Ferner wurde die radioaktive Strahlung mit einem handgeführten Scintillometer gemessen (siehe Tabelle 2 und Abbildung 2). Die Werte reichten von unterhalb der Nachweisgrenze bis zu 2.240 ppm (zum Teil U). 3 Proben lieferten Gehalte von >500 ppm U mit Gehalten zwischen 0,08% und 0,29% U3O8. Alle drei Proben wurden einem im Aufschluss anstehenden Tonschiefer entnommen.

Auf der Liegenschaft wurden EM-Leiter im Grundgebirge durch die von einem früheren Betreiber im Jahr 2007 geflogene VTEM-Erkundung identifiziert. Im September 2017 wurde auf 4,8 Linienkilometer eine Multiple-Gradient-Erkundung zur Messung des Bodenwiderstands über einer der stärksten Leitfähigkeitsanomalien durchgeführt, die im Rahmen der im Jahr 2007 durchgeführten VTEM-Erkundung identifiziert wurden. Diese Leitfähigkeitsanomalie steht mit einem langen nach NO streichenden Leiter in Zusammenhang, der sich über die gesamte Länge der Liegeschaft erstreckt. Man nimmt an, dass er mit einem Faltenscharnier in Zusammenhang steht, das möglicherweise ein Anzeichen für eine reaktivierte Verwerfungszone ist. Die Bodenerkundung bildete erfolgreich den Grundgebirgswiderstand bis zu einer Tiefe von ungefähr 100m ab. Das primäre Ziel der Widerstandserkundung ist die Abgrenzung leitfähiger Bereiche, die möglicherweise innerhalb des größeren Leitfähigkeitstrends mit einer hydrothermalen Alteration in Verbindung stehen. Solche Merkmale stehen eng in Zusammenhang mit der Mehrheit der tektonisch kontrollierten Uranvererzungen des hochgradigen Athabasca-Basin-Typs. Die Datenauswertung ist noch im Gange.

Thompson Lake - Tabelle 2

Thompson Lake - Abbildung 2


NORDÖSTLICHES ATHABASCA BASIN

Die LiegenSchaft Cree Bay liegt in der Nordostregion des Athabasca Basin. Die primäre dominierende regionale Struktur ist der nördliche Ausläufer der nach Nordosten gerichtete Scherzone Virgin River, die Camecos Uranlagerstätte Centennial 200km südlich sowie die ehemals produzierende Uranmine Nisto nördlich der Liegenschaft Cree Bay beherbergt.

Jüngste Bohrungen der Forum Uranium auf der Liegenschaft Fir Island direkt nordöstlich und in der Nähe der Lagerstätte Nisto trafen laut Berichten auf eine starke Alteration, die in Zusammenhang mit einem großen tektonischen Lineament steht, genannt die Verwerfung East Channel. Diese Struktur streicht laut Interpretation durch Fission 3s Liegenschaft Cree Bay.

Eine IP-DC geophysikalische Untersuchung des Bodenwiderstands wurde über 24 Linienkilometer auf Teilen der zwei anomalen leitenden gebiete durchgeführt, die möglicherweise mit einer hydrothermalen Alteration im Grundgebirge in Zusammenhang stehen. Diese Milieus, die eine hydrothermale Alteration in Verbindung mit starken EM-Leitern zeigen, repräsentieren sehr vorrangige Ziele für Vorkommen tektonisch kontrollierter Uranvererzungen des Athabasca-Basin-Typs. Eine vollständige Aufarbeitung und 3D-Inversionsinterpretation der Bodenerkundung ist im Laufen.

Die in dieser Pressemitteilung angegebene natürliche Gammastrahlung in Gesteinsproben wurde mittels eines tragbaren RS-230 Super-Spec-Szintillometers von Radiation Solutions in Counts per Second gemessen. Das Gerät kann Werte bis zu 65.535 cps (counts per second, Zählschritte pro Sekunde) messen.

Alle Proben, die für die Analyse gesammelt und in dieser Pressemitteilung veröffentlicht wurden, wurden bei SRC Geoanalytical Laboratories (eine SCC ISO/IEC 17025: 2005 zertifizierte Einrichtung) in Saskatoon, Saskatchewan, zur Analyse eingereicht, die U3O8 (wt %) für Proben >500ppm U einschließt. Alle Analysen schließen eine 63-Elemente-ICP-OES Untersuchung, eine Uranbestimmung mittels Fluorometrie sowie die Borprobe ein.

Die technischen Informationen dieser Pressemitteilung, außer der Ressourcenschätzung, wurden gemäß den kanadischen behördlichen Bestimmungen von National Instrument 43-101 erstellt und von Ross McElroy, P.Geo., im Auftrag des Unternehmens geprüft. Der President und COO von Fission Uranium Corp. ist eine qualifizierte Person.


Über Fission 3.0 Corp.

Fission 3.0 Corp. ist ein kanadisches Ressourcenunternehmen mit Sitz in Kelowna, British Columbia, das sich auf die strategische Akquisition, Exploration und Entwicklung von Uranliegenschaften spezialisiert. Die Stammaktien notieren an der TSX Venture Exchange unter dem Symbol FUU.


Im Namen des Direktoriums

"Ross McElroy"
Ross McElroy, COO



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TF: 844-484-8030
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