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Unique Uranium AG - Energieaktie für Ihr Depot - nichts geht mehr ohne Uran

01.07.2008  |  Financial Newsline
Nichts geht mehr ohne Uran

Uran als Energieträger ist aus dem volkswirtschaftlichem Energiemix der Zukunft nicht mehr wegzudenken. Die Proteste der Grünen und die (eigentlich nur für Deutschland) typischen lautstarken Forderungen nach systematischer Stilllegung der Kernkraftwerke wird früher oder später dem Druck der Realität weichen. Die bestehende und sich langsam, aber stetig weiter öffnende Schere zwischen Bedarf und Angebot im Energiesektor lässt sich ohne Kernkraft und dem Brennstoff Uran mittelfristig nicht mehr schließen. Weltweit sind bereits rund 480 Atomkraftwerke in Betrieb, etwa 80 im Bau und weitere 150 in allen möglichen Stadien der Planung. Etwa 1000 weitere wären nötig, um den wachsenden Energiebedarf der Menschheit in den kommenden zwei Jahrzehnten zu decken.

Selbst nicht eben durch Weitsicht und Intelligenz glänzende amerikanische Politiker wie Bush Junior oder auch Präsidentschaftsanwärter McCain scheinen dies unlängst begriffen zu haben. Letzterer nahm sogar den Bau von rund 50 neuen Kernkraftwerken in sein wirtschaftspolitisches Programm auf. In seinem stark deindustrialisiertem Land ging der letzte Reaktor vor über 28 Jahren ans Netz. Fast drei Jahrzehnte wurden energietechnisch verschlafen.

Erschwerend kommt hinzu, dass Amerika gegenwärtig dennoch jährlich etwa 55 Mio. Pfund Uran verbraucht, jedoch nur knapp vier Mio. Pfund im eigenen Land produziert. Eine größere Unabhängigkeit von den wachsenden Ölimporten stellt eine der Spitzenprioritäten des neuen Präsidenten dar, gleich ob Bush im Amt bleibt (im Kriegsfalle ohne weiteres möglich) oder einer der drei anderen Kandidaten ihn ablöst. Ohne Kernkraft keine warme und helle Zukunft.

Auch Frankreich dürfte in wenigen Jahren 90% seiner Energie aus der Kraft der Atome gewinnen, und Asien, allen voran Indien und vor allem China, planen Kernkraftnutzung im ganz großen Stil mit massiver Erweiterung bereits bestehender Kapazitäten im Gefolge. Erdöl, welches noch immer 42% des globalen Energiebedarfes deckt, hat sein Fördermaximum überschritten, und für weltweit 6 verbrauchte Fass wird nur ein neues (159 Liter) gefunden. Der viel zitierte und gefürchtete "Kampf ums letzte (billige) Öl" wird immer wahrscheinlicher, da keine moderner Volkswirtschaftsmotor ohne diesen braunen Schmierstoff laufen kann.

Gegen diesen Hintergrund ist die in Zürich domizilierte Unique Uranium AG (Frankfurt, WKN: A0M0F0, 0,30 €, Marktkapitalisierung: 15 Mio. €, ISIN: CH0032868199, Jahreshoch/tief: 0,56 / 0,20 €) bestens aufgestellt und könnte sich mittelfristig - selbst ohne Energiekrise - sogar zu einem attraktiven Übernahmekandidaten mausern. Dies nicht zuletzt, weil die entsprechenden Liegenschaften in politisch stabilen Ländern mit guter Infrastruktur liegen und sich für die Branchenführer eine Übernahme sehr viel kostengünstiger darstellt als eigene Explorationen ins Ungewisse hinein.


Rasche Fortschritte

Die neuesten Meldungen des Unternehmens verstärken diesen äußerst günstigen Ausblick: Auf dem zusammen mit der Branchenschwester Maxore in einem Joint Venture (50:50) gehaltenen Testgelände Killock Bay im Norden der kanadischen Prärieprovinz Saskatchewan wurden aufregende radiometrische Anomalien festgestellt. Besonders positiv fielen hierbei die

Claims S-110469 and S-110468 durch gemessene Intensitäten auf. Abgesehen von der Tatsache, dass der Grossraum Nord-Saskatchewan zum Einen eine Art Markenname der Weltklasse für Uranexplorer darstellt, fand zum Anderen eine aus der Luft durchgeführte geomagnetische und - physikalische sowie radiometrische Untersuchung der gesamten Liegenschaft - wie zur Bestätigung dieses Rufes - ausgedehnte Anomalien.

Diese auf Uranvorkommen hindeutenden Geländeabschnitte umfassen eine mehr als sechs Kilometer breite Skala diverser Intensitäten. Insgesamt wurden rund 2200 Kilometer abgeflogen und alle 100 Meter eine Stichprobe per elektronischer Messung entnommen. Die erfassten Datenbündel bestehen aus den drei Hauptkomponenten Multi-Sensor-Magnetismus, elektromagnetischen XDS-VLF Signalen sowie radiometrischen Feldlinien. Nicht nur Uran, sondern auch Thorium und Kaliumanteile wurden im Standardverfahren angezeigt. Die Firma Terraquest Ltd. aus Mississauga in der Industrieprovinz Ontario führte die Vermessungen einschließlich Diagrammerstellungen durch und wird das Programm auch fortsetzen.


Viel versprechende Geologie und Nachbarn der Weltklasse

Aus den bisherigen Funden von Killock Bay leitet das in die Projektentwicklung einbezogene Unternehmen MPH Consulting aus Toronto ab, dass sich hier erodierte und strukturhaft auftretende Uran-Mineralisationen finden. Deren Herkunft rührt von Granitschichten, uranhaltigem Felsschotter und/oder Pegmatitadern her. Grundsätzlich handelt es sich hier um qualitativ etwa gleichrangige Uran-Anomalien. Dies alles macht ohne weiteres Sinn, denn der Claimblock findet sich rund 20 Kilometer östlich der Ostgrenze des Athabasca-Beckens (etwa 85 000 qkm Fläche), und wird im Wesentlichen durch Gneis, Granitschichten sowie Pegmatite der Wollaston-Domaine überdeckt.

Der mit Maxore abgeschlossene Joint-Venture-Vertrag sieht weiterhin vor, dass MPH Consulting eine komplette geophysikalische und radiometrische Analyse erstellt und im Anschluss daran einen amtlichen Ingenieurbericht im nationalen Format 43-101 anfertigt.

Die Lokalität spricht für sich: Liegenschaften und Minen um Killoch Bay herum weisen im Umkreis von rund 25 Kilometern sowohl vorhandene Ressourcen als auch Produktionsmengen von bisher rund 320 Millionen Pfund Uranoxyd U3O8 auf. Sogar der Branchenprimus Cameco ist in diesem Raum hochaktiv. Desgleichen eine Reihe anderer Explorer und Produzenten, auf die die Entdeckung des großen Fundes bei Rabbit Lake im Jahre 1968 wie ein Magnet wirkte.


Im Weiteren folgt eine zügige Fortsetzung des Arbeitsprogramms, bestehend aus 4 Komponenten:

- Sorgfältige und komplette Sammlung der historischen geologischen, geophysischen und geochemischen Informationen, einschließlich Förder- und Produktionsdaten, soweit aus amtlichen Unterlagen erhältlich

- Luftunterstützte Vermessungs- und Karthografierarbeiten sowie Sammeln von Mineralproben

- Geophysikalische Bodenuntersuchungen, Interpretation der Datenströme zwecks Identifikation vielversprechender Zielbereiche

- Eine Abfolge von Bohrprammen mithilfe dieser Daten und geologischer Wahrscheinlichkeiten


Beste Chancen für Investoren

Unique Uranium findet sich also in bester Gesellschaft, liegt gut in der Planzeit und verfolgt die klar gesteckten Ziele energisch und effizient. Weitere Akquisitionen werden in rascher Folge abgewickelt. Die Finanzierung ist gesichert, und potenziellen Investoren bieten sich beste Einstiegschancen. Ein Ausbruch von "Uranfieber" ist programmiert. Manchen Analysten zufolge hat dieser Ausbruch bereits begonnen, und die Fieberkurve ist bereits im Steigen begriffen. Gegen den Hintergrund einer sich rasch verschlechternden globalen Energieszene wäre dies nur eine natürliche Reaktion.

40% des Welt-Uranbedarfes wird noch immer durch die Entsorgung von (meist russischen) Atomwaffen gedeckt. Doch diese Quelle ist nahe am Versiegen. Neue Ressourcen müssen daher dringend erschlossen werden.

Hinzu kommt, dass die Infrastruktur, in die das Projekt eingebettet liegt, bereits weit entwickelt ist. Im Gegensatz zu vielen anderen Liegenschaften und Arealen sind Haupt- und Nebenstraßen, Strom, Wasser, diverse Landebahnen für Flugzeuge der benötigten Größen und auch bereits laufende Verhüttungsanlagen ausreichend vorhanden. Das Zeitalter der Renaissance für Uran, Kernkraft und Uranfirmen hat seinen Anfang genommen.

Kursziel: mittelfristig 1,50 Euro.


Weitere Informationen zu Unique Uranium:

Stammdaten
Ausstehende Aktien: 50,00 Mio.
Marktkapitalisierung: 15,0 Mio. Euro


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