Camino Minerals: In Bohrabschnitten der Zonen Adriana und Katty konnte Gesamtmenge an löslichem gegenüber säurelöslichem Kupfer deutlich gesteigert werden
Hier eine Auswahl der besten Ergebnisse:
- In Loch DCH-012 wurde ein Gesamtkupfergehalt von 0,93 % auf 96,50 Meter durchteuft, 0,69 % davon ist lösliches Kupfer (einschließlich 5,01 % Gesamtkupfer mit 4,37 % löslichem Kupfer).
- In Loch DCH-024 wurde ein Gesamtkupfergehalt von 0,85 % auf 95,95 Meter durchteuft, 0,75 % davon ist lösliches Kupfer (einschließlich 3,16 % Gesamtkupfer auf 6,15 Meter, davon 3,01 % lösliches Kupfer).
Die Bohrproben aus den mineralisierten Abschnitten der Löcher DCH-001 bis DCH-040 wurden anhand einer sequenziellen Laugung ein weiteres Mal analysiert, um die Gesamtwerte von löslichem Kupfer zu ermitteln, in denen Werte aus Kupferoxid und sekundären Kupfersulfidmineralien enthalten sind. Im Rahmen der Folgeanalyse stellte sich heraus, dass die Durchschnittswerte für lösliches Kupfer gegenüber den zuvor gemeldeten Kupferoxidwerten mehr als doppelt so hoch waren. Insbesondere in Abschnitten innerhalb der hochgradigen Struktur Diva erhöhte sich der Durchschnittsgehalt von löslichem Kupfer um mehr als 500 %. Dies ist insofern von Bedeutung, als die Mineralisierung der Struktur Diva einerseits durch Haufenlaugung zu Kathodenkupfer und andererseits im herkömmlichen Mühlenbetrieb zu Kupferkonzentrat verarbeitet werden könnte. Die Vergleichswerte von säurelöslichem Kupfer und dem gesamten löslichen Kupfer sind auf der Webseite des Unternehmens unter dem Reiter Projekt Chapitos tabellarisch aufgelistet. Proben aus den Löchern DCH-041 bis DCH-057 wurden direkt anhand der sequenziellen Laugung untersucht und die Ergebnisse in der Tabelle angeführt.
Darüber hinaus wurde anhand von Bohrdaten aus den Bohrungen bei Adriana ein 3D-Modell erstellt, das auf der Webseite des Unternehmens veröffentlicht wurde (https://www.caminominerals.com/projects/los-chapitos-project/). Im Modell erkennbar sind zahlreiche Durchschneidungen, welche die Struktur Diva abgrenzen, sowie mehrere vulkanoklastische Schichten, von denen eine die Ausbissentdeckung bildet und die oberflächennahe Mineralisierung beherbergt, die im Rahmen der von Plattform 1 ausgehenden Bohrungen durchschnitten wurde. Diese Schicht ist nach Nordwesten hin abfallend und in dieser Richtung für eine Erweiterung offen, vor allem dort, wo sie die Struktur Diva kreuzt. Eine zweite, tieferliegende vulkanoklastische Schicht verläuft parallel zur oberen Schicht ebenfalls im Fallwinkel und dürfte südöstlich von Adriana an die Oberfläche treten. Die Bohrergebnisse aus 2017 bestätigen, dass diese Schicht gut mit Kupferoxid mineralisiert ist und sowohl in südöstlicher Richtung als auch in der Tiefe für eine Erweiterung offen steht. Aus geologischer Sicht ist derzeit davon auszugehen, dass es zusätzliche Schichten gibt, die weiter südöstlich zutage treten und mit der Mineralisierung der Zone Katty sowie anderen Aufschlüssen in Verbindung stehen könnten.
Das Team vor Ort hat vor kurzem eine bodengestützte Messung entlang des 6 Kilometer langen Trends im Zentrum der Zonen Adriana und Katty absolviert. Die Ergebnisse aus dem zentralen Anteil des Rasters liegen bereits vor und sind in der aktuellen Präsentation auf der Webseite des Unternehmens ersichtlich. Die Ergebnisse zu den übrigen zwei Drittel der Proben, die den östlichen und westlichen Randbereich des Rasters abdecken, stehen noch aus. Anhand der vorliegenden Ergebnisse ist eine gut definierte, lineare Anomalie zu erkennen, die mit der Projektion der Struktur Diva zusammenfällt. Außerdem gibt es eine Reihe von breiten Anomalien, die in den kommenden Wochen anhand von Prospektionen und Grabungen erkundet werden sollen.
Zu den für 2018 geplanten Arbeiten zählen auch weitere Bohrungen im Umfeld (Stepout), um die Ausläufer der Zone Adriana nordwestlich und südöstlich der Zone Katty zu untersuchen. Anhand der Proben aus den Zonen Adriana und Katty werden metallurgische Rahmenstudien erstellt. Schließlich werden noch Anträge auf Erteilung von Bohrgenehmigungen eingereicht, um Bohrungen in ausreichender Menge für eine erste Ressourcenschätzung durchführen zu können.
Kenneth C. McNaughton, M.A.Sc., P.Eng., ist als qualifizierter Sachverständiger für das Projekt Chapitos verantwortlich.
Eine aktuelle Zusammenfassung finden Sie auf der Webseite des Unternehmens (www.caminominerals.com).
Camino ist ein Mineralexplorationsunternehmen, das sich auf Entdeckungen spezialisiert hat. Den Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit des Unternehmens bilden der Erwerb und die Erschließung von hochgradigen Kupfer- und Edelmetallprojekten. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite von Camino unter www.caminominerals.com.
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Ken McNaughton, President & Chief Executive Officer
Camino Minerals Corp.
Tel. (604) 566-8778
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