GGX Gold durchteuft Bohrabschnitte mit 14,6 g/t Gold und 150 g/t Silber, einschließlich 102 g/t Tellurid, über 2,1 m
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Das aktuelle Diamantbohrprogramm ist darauf ausgelegt, den Erzgang COD, einen Quarzgang des Dentonia-/Jewel-Typs, der sich in der Southwest-Zone von Gold Drop befindet, zu erkunden und weiter zu definieren. Im Rahmen der Schürfgrabungen von 2017 wurde der in Nordost-Südwest-Richtung streichende Erzgang COD auf einer Streichlänge von mehr als 160 Metern freigelegt.
Die in dieser Pressemitteilung gemeldeten Analyseergebnisse beziehen sich auf die ersten drei Bohrlöcher des Bohrprogramms 2018, das von einer Bohrplatte des Grubenschachts COD aus durchgeführt wurde. DDCOD16-1 wurde mit einem Azimut von 86° und einem Einfallwinkel von 45° gebohrt. DDCOD16-2 wurde mit einem Azimut von 136° und einem Einfallwinkel von 60° fertig gestellt. DDCOD18-3 wurde mit einem Einfallwinkel von 60° und einem Azimut von 91° gebohrt. Mit der Bohrplatte sollten die Erzgänge aus einer zurückgenommenen Position erkundet werden; dabei wurden die Ergebnisse aus dem Bohrprogramm 2017 zugrunde gelegt. Bohrziel war der Erzgang COD, 10-20 m nördlich des Grubenschachts COD. In den ersten drei Bohrlöchern wurde der Erzgang COD jeweils in der Tiefe durchteuft. In Bohrloch DDCOD18-1 wurde der Erzgang in einer Bohrlochtiefe von 31,1 m oder einer wahren Teufe von 22 m durchteuft. In Bohrloch DDCOD18-2 wurde der Erzgang in einer Bohrlochtiefe von 41,2 m oder einer wahren Teufe von 35 m durchteuft. In Bohrloch DDCOD18-3 wurde der Erzgang in einer Bohrlochtiefe von 49 m oder einer wahren Teufe von 42 m durchteuft.
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Die nachstehend aufgelisteten Analyseergebnisse stammen aus den Bohrlöchern DDCOD18-1 bis DDCOD18-03, mit welchen der Erzgang COD erkundet wurde. Da die wahren Mächtigkeiten anhand der vorliegenden Informationen nicht exakt ermittelt werden können, werden die Kernlängen (Meter) angegeben. Die Gold- und Silberwerte werden in Gramm pro Tonne (g/t, d. h. Teile pro Million) angegeben. Die in der nachstehenden Tabelle aufgelisteten Abschnitte befinden sich in dem gold- und silberführenden Erzgang und/oder dem angrenzenden Muttergestein mit geringerem Vererzungsgrad.
Bohrloch-Von Bis (mLänge des Au Ag (g/tTe (g/t
Nr. (m) ) Abschnitts (g/t) ) )
(m)
COD18-1 31,1 32,3 1,2 5,51 46,3 32,6
einschlie
ßlich
COD18-1 31,1 31,6 0,5 4,65 49,9 32,1
COD18-1 31,6 32,3 0,7 6,12 43,7 32,9
COD18-2 39,9 41,25 1,35 0,64 7,04 4,67
COD18-2 41,25 42,15 0,9 7,81 70,3 46,9
COD18-2 42,15 42,78 0,63 0,48 4,83 3,22
COD18-3 46,35 47,02 0,67 0,83 5,45 3,73
COD18-3 49 51,1 2,1 14,62 150,2 102,0
einschlie
ßlich
COD18-3 49 49,55 0,55 3,14 17,9 3,73
COD18-3 49,55 49,95 0,4 4 36,6 26,30
COD18-3 49,95 51,1 1,15 23,8 253 170,50
Die bedeutendste Goldmineralisierung befindet sich im Quarzgang COD des Dentonia-/Jewel-Typs. Der Erzgang ist mit Pyrit und Spuren von Chalkopyrit und Telluridmineralien mineralisiert. Das Muttergestein in der Nähe des Erzgangs ist häufig alteriert und weist anomale Silber- und Goldwerte auf, etwa bei Meter 39,9-41,25 m und 42,15-42,78 in Bohrloch DDCOD18-2 und bei Meter 46,35-47,02 in Bohrloch DDCOD18-3. Diese Silifizierung und Chloritalteration ist textur- und magnetitdestruktiv. In diesen Alterationszonen trifft man häufig starken feinen eingesprengten Pyrit an.
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Die festgestellten Kontaktwinkel im Kern des Erzgangs COD deuten darauf hin, dass dieser sub-vertikal verläuft und strukturell vom Muttergestein kontrolliert wird. Vorherrschendes Muttergestein im Erzgang COD ist ein massiver und fester mittelkörniger Granodorit aus dem Antsey-Pluton. Eine Verwerfung liegt vor, wobei die allgemeine Nord-Süd-Streichrichtung des Erzgangs jedoch vorhersagbar ist.
Im Jahr 2018 hatte das Unternehmen die Analyseergebnisse für 68 Schlitzproben erhalten, die aus dem Erzgang COD entnommen worden waren. Diese Proben ergaben anomale bis hochgradige Werte für Gold, unter anderem hohe Werte von 43,2 Gramm Gold / Tonne (g/t), und 224 g/t Silber (Pressemitteilung vom 26. Juli 2017). Die erste Charge der Bohrkernproben von 2017 aus dem Erzgang COD ergab bis zu 24,1 g/t Gold und 192 g/t Silber (Pressemitteilung vom 28. August 2017). Auch die zweite Charge der Bohrkernproben ergab signifikante Gold- und Silberwerte, unter anderem einen breiten Abschnitt in Bohrloch COD17-14 mit einem Gehalt von 4,59 g/t Gold und 38,64 g/t Silber über 16,03 Meter Kernlänge sowie einen hochgradigen Kern mit einem Gehalt von 10,96 g/t Gold und 89,86 g/t Silber über 5,97 Meter Kernlänge (Pressemitteilung vom 7. September 2017).
Der Bohrkern wird in der Einrichtung in Greenwood geologisch erfasst; anschließend werden Proben entnommen. Der Bohrkern wird in zwei Hälften zersägt, wobei die eine Hälfte der Bohrkernproben zur Analyse eingereicht und die andere Hälfte an einem sicheren Ort eingelagert wird. Die Bohrkernproben werden zur Analyse an das Labor von ALS Minerals in Vancouver geliefert und mittels Brandprobe und Atomabsorptionsspektrometrie (AA) auf Gold untersucht. Die Proben werden außerdem mit vier Säuren aufgeschlossen und anhand des ICP-AES- / ICP-MS-Verfahrens auf 48 Elemente untersucht. Zur Qualitätskontrolle werden in regelmäßigen Abständen Leerproben eingefügt.
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David Martin, P.Geo., ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne des NI 43-101 ist für die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung verantwortlich.
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604-488-3900
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Wir müssen das nicht tun, wir dürfen es tun - Das Team
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