GGX Gold ist bei Verarbeitung einer Massenprobe aus Erzgang Everest erfolgreich
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Zweck der Probenahme war es, den Mineralisierungstyp im Erzgang Everest zu ermitteln und festzustellen, ob sich ein Rütteltisch als Trennwerkzeug zur Konzentration der im Erzgang enthaltenen Mineralisierung eignet.
Es gibt hier im Englischen einen alten Bergmannspruch, der lautet:
Drill for structure, drift for grade (in etwa: Die Struktur erhält man durch Bohrungen, den Erzgehalt durch den Abbau)
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Es wurde eine Stichprobe aus dem Erzgang Everest gewonnen und untersucht. Die Probe wurde im Zielgebiet des Bohrprogramms 2018 aus obertägigem Erzgangmaterial entnommen. Das Material wurde mittels Backenbrecher zerkleinert und auf einen Siebdurchgang von 20 (0,90 mm) Mesh gesiebt. Das Material aus dem Erzgang Everest wurde zweimal durch den Backenbrecher geschickt.
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Das zerkleinerte, gesiebte und gewogene Material wurde anschließend mit dem Rütteltisch verdichtet. Aus dem ausgesonderten Material wurden Proben entnommen und an das Labor von ALS Canada in Vancouver zur Ermittlung des Gold- und Silbergehalts sowie des Gehalts an mehreren Elementen geschickt. Der Rütteltisch, die Eimer und die Brecher wurden vor und zwischen den Probenahmen gereinigt. Die Ergebnisse des Tests sind in der nachfolgenden Tabelle dargestellt.
Erzgang Gewicht (
Everest kg)
Proben
Mahlung 18,05 Au (g/t) Ag (g/tTe (gdurchschn
) /t) .
Au (g/t)
11101 0,18 Konzentra509 5110 >500
te
11102 0,38 Mittelpro74,14 676,2 403
dukte
11103 7,94 Rückständ14,35 121 97,8
e
20,51
Die gewonnenen Werte wurden zur Berechnung des Goldgehalts der 18,05 kg schweren Probe herangezogen. Es ergab sich ein Goldwert von 20,51 Gramm pro Tonne. Nachdem der ganze Eimer mit den Rückständen nicht getrocknet und gewogen wurde, ist davon auszugehen, dass sich das Gesamtgewicht der Rückstände aus der ersten Zerkleinerung abzüglich der Konzentrate und der Mittelprodukte zusammensetzt.
Die Untersuchung der Massenprobe hat ergeben, dass das Erzgangmaterial mit der Rütteltischtechnik erfolgreich konzentriert werden kann. Der Rütteltisch muss laufend beschickt werden, um ordnungsgemäß zu funktionieren; das Riffelblech musste aus diesem Grund gesäubert werden. Es ist durchaus möglich, dass während der Säuberung eine geringfügige Querkontamination zwischen den Mittelprodukten und den Rückständen stattfand. Das in den Rückständen gefundene Gold lässt sich durch die Feinheit der Goldpartikel erklären. Die Rütteltischtechnik bedarf einer konsequenten Feinabstimmung, um die Trennung und Erfassung der Mineralien zu optimieren. Das Unternehmen ist mit diesen ersten Ergebnissen sehr zufrieden.
Das Unternehmen hat die Absicht, einen Schwerkraftkonzentrator der Marke iCON zu verwenden, um die Ausbeute mit den Ergebnissen des Rütteltisches zu vergleichen.
Robert Tilsley, P.Geo., ist als qualifizierter Sachverständiger gemäß Vorschrift NI 43-101 für die in dieser Pressemeldung enthaltenen Fachinformationen verantwortlich.
Die Originalmeldung samt Bildmaterial finden Sie auf der Webseite des Unternehmens. Sie können diese auch über das Unternehmen anfordern.
Für das Board of Directors
Barry Brown, Director
604-488-3900
Office@GGXGold.com
Investor Relations:
Jack Singh, 604-488-3900
ir@ggxgold.com
Wir müssen das nicht tun, wir haben die Chance, es zu tun - Das Team
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