Waratah Coal verpflichtet Worley Parsons für das Kohleprojekt im Galilee Basin
Waratah Coal plant im Galilee Basin ein großtechnisches Bergwerk für den Export von Kraftwerkskohle, das über eine neue Güterzugstrecke mit einer noch zu erbauenden Exportanlage an der Küste von Zentral-Queensland verbunden werden soll. Die Hafenanlage wäre somit die erste in den letzten 25 Jahren in Australien neu erbaute Kohleexportanlage und würde das Kohlevorkommen des Galilee Basin für den Export erschließen.
In der letzten Woche erteilte die Regierung von Queensland eine Zusage zur Unterstützung des Projekts. Gemäß dem Gesetz über öffentliche Bauvorhaben und Unternehmungen aus dem Jahre 1971 ("Public Works and Organisation Act 1971") wurde das Projekt als "Vorhaben von bundesstaatlicher Bedeutung" eingestuft, was generell dabei hilft, wichtige Infrastrukturprojekte schneller voranzutreiben. Premierministerin Anna Bligh kündigte die Erklärung vor dem Parlament von Queensland mit folgenden Worten an: "Bei diesem außergewöhnlichen Projekt handelt es sich um eine neue Kohlemine in der Nähe von Alpha, in der jährlich potenziell 25 Millionen Tonnen Kraftwerkskohle für den Export gefördert werden könnem."
Schon in den vergangenen 12 Monaten hat Worley Parsons Waratah Coal bezüglich des Projekts im Galilee Basin unterstützt. Worley Parsons führte dabei Grundsatzstudien und erste Untersuchungen zu den Infrastrukturmöglichkeiten des Projekts durch und unterstützte Waratah bei den ersten Zulassungsverfahren für das Projekt.
Worley Parsons hat in der Region Pilbara in West-Australien vor kurzem die erste Phase des Eisenerzerschließungsprojekts für die Fortescue Metals Group im Wert von 2,8 Mrd. AUD abgeschlossen. Das Projekt umfasste die schnelle Erschließung eines Erzbergwerks mit einer Förderleistung von 45 Mt/Jahr und der zugehörigen Infrastruktur, u.a. eine neue Eisenbahnstrecke von 256 km Länge einschließlich zugehöriger Waggons und Lokomotiven, die die Mine mit einer neuen Exporthafen- und Lageranlage in Port Headland verbinden sollte. Das Fortescue-Projekt hat ähnliche Eckdaten wie die von Waratah geplante Erschließung des Galilee Basins.
Im Laufe der weiteren Erschließung des Galilee Basin wird Worley Parsons Waratah als Hauptberater auch weiterhin durch technische Dienstleistungen und Projektmanagementdienste unterstützen. John Grill, CEO von Worley Parsons, erklärte hierzu: "Die Erschließung des Galilee Basin ist ein bedeutendes Projekt für Waratah Coal und birgt enorme Chancen. Worley Parsons ist sehr erfreut, die Zusammenarbeit mit Waratah bei diesem hochinteressanten Vorhaben fortsetzen zu können."
Die Erklärung zum Vorhaben von "bundesstaatlicher" Bedeutung durch die Regierung von Queensland und die Verpflichtung von Worley Parsons stellen entscheidende Meilensteine für das Projekt dar. Damit können jetzt die Studie über die Umweltauswirkungen (Environmental Impact Study) und die Machbarkeits-Vorstudie in Angriff genommen werden.
Waratah Coal begann im März 2007 mit den EPC-Bohrungen (Exploration Permits Coal) im Galilee Basin und hat derzeit sechs Bohranlagen in Betrieb, die zur Abgrenzung des potenziellen Kohleprojekts eingesetzt werden. Waratah verfügt im Galilee Basin derzeit über ein gemäß 43-101 vermutetes Kohlevorkommen von 4,355 Mrd. Tonnen.
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