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Orsu Metals Corp. erweitert die Zone 23 erneut von 740 auf 900 m

13.12.2018  |  IRW-Press
Orsu Metals beginnt gemeinsam mit Wardell Armstrong International mit einer ersten Ressourcenschätzung für sein Goldprojekt Sergeevskoe in Russland

13. Dezember 2018 - Orsu Metals Corp. (TSX-V: OSU) (Orsu oder das Unternehmen) freut sich, die endgültigen Analyseergebnisse aus Zone 23 und den Beginn der Arbeiten an einer Ressourcenschätzung für sein Goldprojekt Sergeevskoe in Russland bekannt zu geben.


Wichtigste Ergebnisse:

- Die endgültigen Analyseergebnisse aus den Infill-Bohrlöchern grenzen die Zone 23 auf einer Streichlänge von 900 m ab

- Die besten endgültigen Abschnitte grenzen die Lage der zuvor identifizierten hochgradigen Erzrollen genauer ab:

- 2,15 g/t Au auf 4,9 m ab 116,7 m in Bohrloch SDH18-69,

- 0,91 g/t Au auf 19,45 m (einschließlich1,46 g/t Au auf 5,1 m) ab 25,8 m in Bohrloch SDH18-70,

- 1,64 g/t Au auf 6,35 m ab 265,25 m in Bohrloch SDH18-70,

- 1,53 g/t Au auf 6,9 m ab 34,65 m in Bohrloch SDH18-73,

- 2,34 g/t Au auf 9,7 m ab 64,75 m in Bohrloch SDH18-73,

- 1,04 g/t Au auf 7,3 m ab 77,95 m in Bohrloch SDh18-73,

- 0,85 g/t Au auf 12,05 m ab 92,8 m in Bohrloch SDH18-73,

- 1,27 g/t Au auf 10,15 m ab 129,1 m in Bohrloch SDH18-75,

- 1,55 g/t Au auf 6,3 m ab 143,8 m in Bohrloch SDH18-75.

- Zone 23 ist neben den Zonen Adit 5, Intermediate und Kozie-Klyuchi West, einer von vier mineralisierten Bereichen, für die Ende Januar 2019 eine erste Ressource erwartet wird

Dr. Alexander Yakubchuk, der bei Orsu die Funktion des Director of Exploration bekleidet, meinte: Der letzte Satz an Analyseergebnissen aus den Bohrlöchern 2018 trug zur genaueren Abgrenzung des östlichen Teils der Zone 23 bei, die in West-Ost-Richtung nun auf 900 m nachgewiesen ist. Im Osten läuft sie mit der Goldmineralisierung bei Adit 5 zusammen. Für alle vier mineralisierten Cluster innerhalb des 1 Quadratkilometer großen Bereichs des 7,6 Quadratkilometer umfassenden Konzessionsgebiets Sergeevskoe, in dem Orsu bislang alle Explorationsarbeiten absolviert hat, wird gemeinsam mit der zuvor gemeldeten 750 m langen Trümmerzone bei Kozie-Klyuchi West eine erste Ressource geschätzt werden.

Dr. Sergey V. Kurzin, Executive Chairman von Orsu, sagte dazu: Im September 2018 entschloss sich Orsu aufgrund der bisherigen positiven Ergebnisse, die Explorationskampagne 2018 zu erweitern. Im Rahmen der Kampagne wurden schlussendlich Bohrungen über 13.463,8 Meter niedergebracht, um die vier Explorationsziele genauer abzugrenzen. Es freut mich, zu berichten, dass unser Explorationsteam gemeinsam mit unserem Berater Wardell Armstrong International jetzt mit der ersten Ressourcenschätzung begonnen hat. Wir werden diese Schätzung voraussichtlich im Januar 2019 abschließen und in Abhängigkeit der metallurgischen Testergebnisse im März/April 2019 eine wirtschaftliche Erstbewertung durchführen.

Die Konzession des Goldprojekts Sergeevskoe liegt östlich des Goldtagebaubetriebs Aleksandrovskoe, der sich in Besitz von Zapadnaya Gold Mining Ltd befindet, sowie unmittelbar westlich der Goldkonzession Klyuchevskoe, die von Sun Gold Mining betrieben wird (Abbildung 1). Die Goldlagerstätte Klyuchevskoe (Klyuchi) umfasst mehr als +6 Millionen Unzen Gold (siehe Orsu-Pressemeldung vom 21. September 2016). Orsu hält 90 % der Beteiligungsrechte am Goldprojekt Sergeevskoe (siehe Orsu-Pressemeldung vom 6. November 2017).

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2018/45454/OSUNR2018-22_SergeevskoeResultsZone23_DEPRcom.001.png

Abbildung 1. Grundriss des 7,6 km² großen Konzessionsgebiets Sergeevskoe mit Standorten der wichtigsten Goldprospektionszonen und zwei benachbarten Goldtagebaubetrieben.

Orsu hat die Analyseergebnisse aus den Gräben STR18-31 und STR18-33 sowie den Bohrlöchern SDH18-69, SDH18-70, SDH18-72, SDH18-73, SDH18-74 und SDH18-75 - allesamt in der Zone 23 gelegen - erhalten (Tabelle 1). Dies sind die letzten Untersuchungsergebnisse aus dem erweiterten Explorationsprogramm 2018 und das Unternehmen hat nun mit einer Ressourcenschätzung begonnen.

Die Bohrlöcher SDH18-69, SDH18-70 und SDH18-72 wurden im östlichen Teil der Zone 23 niedergebracht (Abbildung 2) und zielten auf eine genauere Abgrenzung der östlichen Ausdehnung der Zone 23 an der Kreuzung mit der Zone Adit 5 und die Erprobung des südlichen Bereichs von Klyuchi West (nördlich der Shirotnyi-Verwerfung) ab, wo mehrere vorherige Löcher mineralisierte Abschnitte durchteuft hatten. Diese Abschnitte im südlichen Bereich von Klyuchi West (siehe Bohrlöcher SDH18-27 und SDH18-28 in der Pressemeldung vom 22. August 2018), werden nun als Teil der 400 m langen Intermediate Zone erachtet (Tabelle 1).

Die Intermediate Zone ist von Klyuchi West durch ein nicht mineralisiertes Gebiet und von der Zone 23 durch die Shirotnyi-Verwerfung getrennt. Die Länge der Abzweigung entlang dieser Verwerfung wurde bisher auf 500 bis gar 1.000 m geschätzt, wobei lediglich Diorit-Porphyrgänge als die einzigen Marker verwendet wurden. Die Infill-Bohrungen halfen dabei, die Lage der Shirotnyi-Verwerfung genauer zu bestimmen und es scheint jetzt so, dass Teile des Granodiorit-Porphyr-Lagers sowohl südlich als auch nördlich der Verwerfung vorkommen. Unter Verwendung der Gänge und des Kontakts des Granodiorit-Porphyrs mit dem Granit-Muttergestein als zwei Marker kann die dextrale Abzweigung entlang der Verwerfung auf nur etwa 100 m begrenzt werden. Dies lässt darauf schließen, dass die Zone 23 und die Intermediate Zone wahrscheinlich eine westliche Fortsetzung der Goldmineralisierung in der Lagerstätte Klyuchevskoe und nicht wie bisher angenommen ein verworfenes und verschobenes Fragment dieser Lagerstätte sind. Die Shirotnyi-Verwerfung wurde innerhalb des Konzessionsgebiets Sergeevskoe in West-Ost-Richtung auf einer Länge von 900 m nachgewiesen. Sie weist aufgrund ihrer weitgehend postmineralischen Beschaffenheit nur eine schwache Mineralisierung auf, enthält jedoch Calciterzschnüre mit Bleiglanzanreicherung, die die Position der Verwerfung markieren und mit den erfassten höheren Silbergehalten übereinstimmen.

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2018/45454/OSUNR2018-22_SergeevskoeResultsZone23_DEPRcom.002.jpeg

Abbildung 2. Die Oberflächenexpression der Goldmineralisierung bei den Vorkommen Kozie-Klyuchi West, Zone 23, Intermediate Zone und Adit 5 im Goldprojekt Sergeevskoe. Das Vorkommen Sergeeva, 500 m westlich von Zone 23, wurde 2018 nur teilweise erprobt. Graben STR18-31 bestätigt das grundsätzliche Vorkommen von Goldmineralisierung in diesem Gebiet.

Die Bohrlöcher SDH18-73, SDH18-74 und SDH18-75 sowie Graben STR18-33 wurden als Ergänzung (Infill) im zentralen Bereich von Zone 23 absolviert (Abbildung 2). Sie grenzen die Lage der zuvor identifizierten Erzrollen mit Gehalten von +2 g/t Au in der primären und der südlichen Trümmerzone in Zone 23 genauer ab (Abbildung 3).

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2018/45454/OSUNR2018-22_SergeevskoeResultsZone23_DEPRcom.003.jpeg

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2018/45454/OSUNR2018-22_SergeevskoeResultsZone23_DEPRcom.004.jpeg

Abbildung 3. Die Verteilung der Gold- und Silbermineralisierung in West-Ost-Richtung in der primären und der südlichen Trümmerzone in Zone 23.

Auf einer Fläche von 1 Quadratkilometer im südöstlichen Bereich des Konzessionsgebiets Sergeevskoe befinden sich vier räumlich voneinander unabhängige Erzgangsysteme (Abbildung 2): die 750 m lange Zone Kozie-Klyuchi West, die 900 m lange Zone 23, die 400 m lange Intermediate Zone und der Bereich Adit 5 auf 400 mal 450 m. Jedes der Systeme besteht aus zahlreichen Quarz- +/- Turmalin-Sulfid-Golderzgängen, die in Oberflächennähe oxidiert sind.

Die Erzgänge sind aus struktureller und lithologischer Sicht begrenzt. Sie kreuzen oder folgen den Kontakten aller Gesteinstypen mit Ausnahme der postmineralischen Hybrid-Porphyr- und Lamprophyrgänge, wobei die Mineralisierung gelegentlich am Kontakt solcher Gänge auftritt. Der Granit aus dem Perm scheint die Erzgänge und Trümmerzonen mit der ausgeprägtesten Mineralisierung zu beherbergen, die sich in geringerem Maße im Granodiorit-Porphyr-Lager und in magmatischen Brekzien - hauptsächlich entlang des Kontakts mit dem Granodiorit-Porphyr - ausgebildet haben. Die Goldmineralisierung tritt auch entlang der Diorit-Porphyr-Gänge auf, die sich vor den Hybrid-Porphyrgängen ausgebildet haben.

Die Mineralisierung in der Zone 23 ist weiterhin in Fallrichtung nach unten sowie nach Südwesten und Westen offen. Insbesondere drei Abschnitte im unteren Teil des Bohrlochs SDH18-59 (siehe Pressemeldung vom 1. Oktober 2018) korrelieren mit keinem der Erzgänge mit Goldmineralisierung im Osten. Dies deutet auf eine mögliche Erweiterung der Zone 23 nach Südwesten hin, die bislang noch nicht erprobt wurde. Darüber hinaus hat Orsu im Zielgebiet Sergeeva, etwa 500 m westlich des westlichsten Bohrabschnitts in Zone 23, einen Graben ausgehoben. Graben STR18-31 lieferte vielversprechende Ergebnisse (Tabelle 1), die grundsätzlich das Vorkommen einer Goldmineralisierung bestätigen und 2019 genauer untersucht werden müssen.

In der nachstehenden Tabelle finden Sie eine Auswahl der mineralisierten Abschnitte (Tabelle 1). Als Basis für die Zusammensetzung der Proben dient ein Cutoff-Wert von 0,5 g/t Au, wobei in jedem Mineralisierungsabschnitt eine Goldmineralisierung von 0,3 - 0,5 g/t mit maximal 2 m Länge enthalten ist. Zusammengesetzte Abschnitte in den Bohrlöchern werden ohne Deckelung angegeben.

Tabelle 1. Mineralisierte Abschnitte aus der Zone 23 und der Intermediate Zone (Au-Werte bei 0,5 g/t gedeckelt).

Bohrloch-Nummvon   bis   Abschnitwahre MäcGold
er (m) (m) t htigkeit (g/t)Silbe
(m) r
(m) (g/t
)

STR18-33 0 9,5 9,5 9,5 1,74 2,45
(75 m)
Azimut 0
13,2 17,0 3,8 3,8 0,9 5,6
20,0 29,0 9,0 9,0 0,5 3,88
SDH18-69 5,25 8,5 3,25 2,0 0,83 5,82
(Depth 156,4
m,

Azimut 180, N
eigung
50)
62,7 65,35 2,65 1,6 1,23 3,56
72,6 75,0 2,4 1,5 0,63 5,73
108,95110,8 1,85 1,1 3,61 0,83
0,5 11,752,4
116,7 121,6 4,9 3,0 2,15 0,83
0,6 13,053,6
127,2 130,953,75 2,3 0,72 0,8
135,95142,7 6,75 4,1 0,93 1,19
151,75154,452,7 1,65 1,91 1,27
SDH18-70 25,8 45,25 19,45 13,5 0,91 2,03
(Depth 280,1
m,

Azimut 180, N
eigung
50)
5,1 3,6 1,46 2,3
141,7 145,3 3,6 2,5 0,62 -
176,15181,855,7 4,0 0,47 2,13
217,0 217,851,85 1,3 1,18 -
255,4 258,4 3,0 2,1 0,99 -
265,25271,6 6,35 4,5 1,64 -
SDH18-72 68,25 71,0 2,75 2,3 0,92 1,35
(Depth 172,9
m,

Azimut 180, N
eigung
50)
92,6 97,3 4,7 3,85 0,98 2,54
101,3 105,554,25 3,5 0,7 -
116,5 123,1 6,6 5,4 1,04 0,61
143,0 144,351,35 1,1 2,53 1,0
SDH18-73 34,65 41,55 6,9 4,7 1,53 4,74
(Depth 179,9
m,

Azimut 180, N
eigung
61)
64,75 74,45 9,7 6,6 2,34 0,69
77,95 85,25 7,3 5,0 1,04 0,71
92,8 104,8512,05 8,2 0,85 1,35
125,7 129,3 3,6 2,5 0,69 0,6
SDH18-74 25,4 27,5 2,1 1,5 1,34 1,45
(Depth 196,9
m,

Azimut 180, N
eigung
60)
59,5 60,8 1,3 0,9 3,14 1,9
85,3 96,45 11,15 7,8 0,61 1,12
131,45140,058,6 6,0 1,07 1,66
143,7 145,551,85 1,3 0,67 5,03
175,25180,2 4,95 3,5 0,63 -
SDH18-75 121,5 125,253,75 2,6 1,27 4,66
(Depth 281,2
m,

Azimut 180, N
eigung
60)
129,1 139,2510,15 7,1 1,27 1,41
143,8 150,1 6,3 4,4 1,55 3,76
165,95167,6 1,65 1,2 1,85 1,97
175,15181,456,3 4,4 0,99 1,82
184,75189,054,3 3,0 0,57 0,95
194,95195,550,6 0,45 6,62 5,8
211,15214,9 3,75 2,6 0,56 2,3
269,15272,9 3,85 2,7 0,58 0,69
STR18-31 16,1 24,7 8,6 8,6 1,15 19,64
(129 m)
Azimut 0
39,1 39,9 0,8 0,8 1,09 8,3
96,9 104,4 7,5 7,5 0,72 6,74


Qualitätskontrolle / Qualitätssicherung

Die Bohrkern- und Schlitzproben wurden zur Probenvorbereitung und Analyse direkt an die Laboreinrichtungen von ALS Limited in Chita, Russland, transportiert; das Labor steht in keinem Abhängigkeitsverhältnis zu Orsu. Die Untersuchung auf Gold wird mittels Brandprobe mit anschließender Atomabsorption (AA) und bei Proben mit mehr als 10 g/t Au mit gravimetrischem Aufschluss durchgeführt. Die veröffentlichten Ergebnisse stammen aus dem gravimetrischen Aufschlussverfahren, sofern sie über 10 g/t Au lagen, und aus der AA, wenn sie unter 10 g/t Au lagen.


Qualifizierter Sachverständiger

Alexander Yakubchuk, der Director of Exploration des Unternehmens und ein qualifizierter Sachverständiger (in Vorschrift NI 43-101 als Qualified Person bezeichnet) hat diese Pressemeldung und die hierin gemeldeten technischen Daten geprüft und genehmigt.

Wardell Armstrong International wurde vom Unternehmen mit der Schätzung einer ersten Ressource und der Anfertigung eines technischen Berichts im Einklang mit der kanadischen Vorschrift NI 43-101 beauftragt



Weitere Informationen erhalten Sie über:

Alexander Yakubchuk, Director of Exploration
Orsu Metals Corp.
Doris Meyer, Corporate Secretary
Tel: +1-604-536-2711 DW 6
www.orsumetals.com

In Europa:
Swiss Resource Capital AG
Jochen Staiger
info@resource-capital.ch
www.resource-capital.ch



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Vorsorglicher Hinweis: Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den derzeitigen Erwartungen und Schätzungen des Unternehmens basieren. Zukunftsgerichtete Aussagen zeichnen sich häufig durch Worte aus wie planen, erwarten, prognostizieren, beabsichtigen, glauben, vorhersehen, schätzen, annehmen, hinweisen und ähnliche Begriffe oder Aussagen, wonach bestimmte Ereignisse oder Bedingungen eintreten können oder werden. Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ereignissen oder Ergebnissen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt zum Ausdruck gebracht werden, abweichen. Auch andere Faktoren können dazu führen, dass Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse anders als erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt, zu dem sie erstellt werden. Das Unternehmen hat daher nicht die Absicht oder Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, weder aufgrund neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse bzw. Ergebnisse noch aus sonstigen Gründen, es sei denn, dies wird in den geltenden Wertpapiergesetzen gefordert. Zukunftsgerichtete Aussagen stellen keine Garantie für zukünftige Leistungen dar und es ist daher zu empfehlen, solche Aussagen aufgrund der darin enthaltenen Unsicherheiten nicht überzubewerten.

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