Uranium 3O8: Mongolei-Explorer mit Vervielfachungspotenzial!
Das Potenzial der kleinen Firma fusse auf zwei Projekten:
· Explorationslizenzen für Gebiete etwa 70 km südöstlich der mongolischen Hauptstadt Ulaanbaatar in der Tuv-Provinze: Janchivlan-Areal mit 196,38 km²
· Explorationslizenzen für Gebiete etwa 385 km östlich von Ulaanbaatar: Tsagaan Chuluut-Projekt mit 15,4 km², Khar Balgast-Projekt mit 31,15 km²
Teile von Janchivlan seien in den 80er Jahren bereits von russischen und mongolischen Explorer-Teams bearbeitet worden, jedoch müssten die Vorkommen mittels eigener Explorationen bestätigt werden. Während eines ersten Bohrprogrammes habe Uranium 3O8 im Vorjahr sechs Bohrgruben angelegt und sei auf vier stark mineralisierte Zonen mit einer durchschnittlichen U3O8-Konzentration von 0,03% gestoßen. Kein überragender Wert, jedoch für den Anfang ausreichend, argumentiert SCT.
In einem Bohrkern hätte sich über 14,1 Meter sogar ein weitaus höherer Uran-Gehalt von 0,105% gefunden. Da die Geologen außerdem auf 27 Anomalien mit einer Gesamtstärke von 161,45 Metern gestoßen seien, habe man im April 2008 eine weitere Erkundungsphase eingeleitet, heißt es weiter. Anfang Juni habe der Uran-Explorer schließlich von deutlicher Radioaktivität in vier Bohrgruben berichtet, detaillierte Bohrergebnisse aus den beauftragten Labors stünden nun aus.
In Summe wolle Uranium 3O8 im laufenden Jahr sechs Bohrziele mit einem 25.000-Meter-Bohrprogramm erkunden und ein abbauwürdiges Uranvorkommen definieren, berichten die Experten. Sei diese Hürde genommen, könne das Uranerz voraussichtlich mit dem kostengünstigen "in-situ"-Laugungsverfahren abgebaut werden, was die Produktionskosten massiv absenke. Diese Methode komme insbesondere dann infrage, wenn der Uran-Gehalt im Erz zu niedrig für die Verarbeitung in einem herkömmlichen Uranerz-Aufbereitungsprozess sei. Die Nähe zur Landeshauptstadt Ulaanbaatar dürfte dem Unternehmen beim späteren Minen-Aufbau ebenso zugute kommen, wie die unkomplizierte Bahnanbindung zum potenziellen Abnehmer China, so SCT weiter.
Mit den im Januar 2008 erworbenen Projekten Tsagaan Chuluut und Khar Balgast habe man außerdem noch einen zusätzlichen Trumpf im Ärmel. Zunächst gelte es jedoch auf Janchivlan eine Uran-Ressource nach aktuellen Standards vorzuweisen. Hierbei habe der Explorer unter anderem mit Wetterwidrigkeiten zu kämpfen: Explorationsarbeiten seien in der Mongolei nur von Ende April bis Anfang Oktober möglich. Auch müsse man die beiden Explorationslizenzen verlängern. Diese würden im Februar 2009 respektive im November 2009 auslaufen, heißt es. Die Aktie habe dennoch Vervielfachungspotenzial.
Insbesondere nach dem Kursverfall der vergangenen Monate weise Uranium 3O8 ein attraktives Chance/Risiko-Verhältnis auf. Mit einem Börsenwert von nur noch 31 Mio. Euro sei der Uran-Explorer deutlich zu günstig. Doch bereits kurzfristig sollten der Aktie entsprechende Bohrergebnisse den Rücken stärken. Small Cap Trader Research rechnet deshalb in den kommenden Wochen mit der Trendwende. In der Folge hätten die Titel bis 0,80 Euro Potenzial. Bei 1,15 Euro warte dann eine weitere Zielmarke, so die Experten abschließend.
Den vollständigen Rohstoff Snapshot zu Uranium 308 finden Sie unter:
http://www.small-cap-trader.com/snapshot-rohstoffe/2008-08-13-u308/2008-08-13-u308.pdf
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