Matsa Resources Ltd.: 15 m mit über 20 g Gold
Matsa Resources hat zig Deals hierfür auf den Weg gebracht und erkundet dieses sehr große Gebiet nun seit Ende Dezember mit dem neuen großen Bohrprogramm.
Heute gab das Unternehmen die ersten Resultate von Testbohrungen auf der ehemals in Produktion befindlichen Devon Goldmine bekannt: Link.
Die Devon Mine (kleines hochgradiges Open-Pit) gehörte früher GME, jedoch hatte GME nur einen schmalen Landstrich, die umgebenden Projekte gehörten Anova. Matsa hat sich beide Gebiete im vergangenen Jahr sichern können und ist somit deutlich flexibler aufgestellt (siehe Karte).
Der Vorbesitzer war also in seinen Bemühungen stark eingeschränkt und die Grube war limitiert auf wenige hundert Meter.
Matsa hat nun erstmals seit der Übernahme der Gebiete einige Bohrungen in der alten Mine niedergebracht und die Ergebnisse sind klar als sehr gut einzustufen.
Fünf Bohrungen wurden im Dezember abgeschlossen und ausgewertet. Im Main-Lode traf Matsa auf 3 Meter mit 35,03 g/t Gold, was über einer Unze entspricht. Auch die 3 Meter mit knapp 6 g/t Gold sind sehr gut.
Sehr interessant der Treffer in der Hanging Wall. Diese Zone wurde vom Vorbesitzer nahezu komplett vernachlässigt. Dort konnte Matsa nun 15 Meter mit 20,78 g/t Gold nachweisen. Darin enthalten 3 Meter mit 94,1 g/t Gold (>3 Unzen) und 3 Meter mit 5,98 g/t Gold.
Diese Resultate sind sehr interessant und das Unternehmen hat auch sofort angekündigt, dort weiter aktiv zu werden.
Spannend ist auch, dass die Devon Mine aktuell nur auf \"care and maintenance\" ist, was eine eventuelle Wiederaufnahme der Produktion sehr zügig ermöglichen würde.
Fazit:
Die Aktie wurde heute für ihre Verhältnisse gut gehandelt und mehr als eine halbe Million Aktien wurden umgesetzt. Der Kurs blieb am Ende unverändert.
Zu wenig für meinen Geschmack und es scheinen immer noch gelangweilte Verkäufer vorhanden zu sein.
Diese Ergebnisse von Devon könnten aber der Anfang eines sehr spannenden Gebietes sein, so dass ich weiterhin bei meiner Kaufempfehlung für Matsa bleibe.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief \"Der Goldreport\"
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