Bulletin Resources Ltd. mit Quartalsbericht
Darin ein Update zu den ganzen Projekten der Firma und den durchgeführten Arbeiten. Alle Gebiete sind "early stage" und ich denke man muss sich in den nächsten Wochen entscheiden, auf welche Projekte der Fokus gelegt werden soll.
Neben dem Lake Rebecca Projekt, welches direkt an die Gebiete Apollo Consolidated (ASX: AOP, Übernahme läuft) angrenzt, hat Bulletin das Ravensthorpe Lithium Projekt, auf dem man im laufenden Quartal das Lithium- und Goldpotenzial weiter testen möchte.
Interessant auf den ersten Blick auch das Duketon North Projekt, welches offensichtlich auf dem Trend des Duketon-Gürtels liegt. Doch auch hier alles in einem sehr frühen Stadium.
Von der Royalty auf das GEKO Goldprojekt hat Bulletin im abgelaufenen Quartal eine Brutto-Zahlung von knapp 900.000 AUD erhalten (netto ca. 600.000 AUD), was die geschuldete Zahlung aus den Vorquartalen war.
Es wurde auch bestätigt, dass Bulletin noch die 8,6 Millionen Aktien von Apollo Consolidated hält, die bei einem aktuellen Kurs von 0,59 AUD einen Wert von 5,07 Millionen AUD haben.
Weiterhin hält man 2,7 Millionen Aktien in Auris (ASX: AUR), die aber nur rund 150.000 AUD Gegenwert haben. Hinzu kommen rund 4,3 Millionen AUD Cash (Ende September).
Somit ist Bulletin für einen kleinen Explorer mit fast 10 Millionen AUD in liquiden Vermögenswerten bestens aufgestellt.
Fazit:
Bulletin hat diverse Explorationsprojekte in frühen Stadien, wobei das Lake Rebecca Projekt sicherlich relativ leicht zu Geld gemacht werden könnte, wenn Goldroad oder Ramelius die Kontrolle über Apollo Consolidated bekommen.
Ich erwarte keine riesigen Summen, doch dass sich dann einer der Goldproduzenten dort bereit macht, sollte Bulletin erneut in die Hände spielen.
Ansonsten kann bei Bulletin viel passieren, auch der Kauf eines neuen Projektes wäre aufgrund der komfortablen Liquiditätssituation möglich.
Da der Direktor Rob Martin weiterhin rund 23,80% der Aktien kontrolliert, muss man sich auch keine Sorgen über mögliche "Dummheiten" machen.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
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