Sierra Metals: Konsolidierte Finanzergebnisse für 3. Quartal 2021 - überarbeitete EBITDA-Prognose für 2021
(Angaben aller Dollarbeträge ($) in US-Dollar [USD])
- Die Umsatzerlöse aus Metallverkäufen in Höhe von 60,7 Mio. $ im 3. Quartal 2021 fielen um 17 % gegenüber 73,2 Mio. $ im 3. Quartal 2020, hauptsächlich aufgrund der niedrigeren Metallgehalte in den Minen Yauricocha und Bolivar in Verbindung mit betrieblichen Herausforderungen in der Mine Cusi
- Das bereinigte EBITDA(1) von 17,4 Mio. $ für das 3. Quartal 2021 sank um 53 % im Vergleich zu 37,2 Mio. $ im 3. Quartal 2020 aufgrund des Rückgangs der erzielten Umsatzerlöse
- Überarbeitete EBITDA-Prognose für 2021 (105 Mio. $ - 110 Mio. $) vor allem aufgrund vorübergehender betrieblicher Einschränkungen in der Mine Bolivar infolge der Nachwirkung von COVID-19. Die Minen Yauricocha und Cusi arbeiten nahezu mit Nennkapazität.
- Operativer Cashflow vor Änderungen des Betriebskapitals von 16,5 Mio. $ im 3. Quartal 2021 sank von 37,9 Mio. $ im 3. Quartal 2020
- 58,3 Mio. $ an Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten zum 30. September 2021
- 38,1 Mio. $ Betriebskapital zum 30. September 2021
- Telekonferenz für Aktionäre am Dienstag, 9. November 2021, um 10.30 Uhr (EST)
(1) Dies ist eine nicht IFRS-konforme Kennzahl; siehe Abschnitt "Non-IFRS Performance Measures" (Nicht IFRS-konforme Leistungsmesswerte) im MD&A des Unternehmens.
Sierra Metals Inc. (TSX: SMT) (BVL: SMT) (NYSE AMERICAN: SMTS) ("Sierra Metals" oder "das Unternehmen") meldete heute für das am 30. September 2021 zu Ende gegangene Quartal einen Umsatz von 60,7 Millionen $ und ein bereinigtes EBITDA von 17,4 Millionen $ bei einem Durchsatz von 750.208 Tonnen und einer Metallproduktion von 21,9 Millionen Pfund Kupferäquivalent.
Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20211109006740/de/
Image 1: Exploration Drilling at Bolivar from Surface
Die konsolidierte Produktion von Pfund Kupferäquivalent sank um 38 % auf 21,9 Millionen Pfund. Das Unternehmen erwirtschaftete einen Umsatz von 60,7 Millionen $, ein bereinigtes EBITDA von 17,4 Millionen $ und einen operativen Cashflow vor Änderungen des Betriebskapitals in Höhe von 16,5 Millionen $. Die niedrigeren Umsätze trotz höherer Basismetallpreise im Vergleich zum 3. Quartal 2020 sind in erster Linie auf den Rückgang des Durchsatzes und der Erzgehalte in unseren mexikanischen Betrieben zurückzuführen, insbesondere in der Mine Bolivar.
Luis Marchese, CEO von Sierra Metals, kommentierte: "Das dritte Quartal war für das Unternehmen außerordentlich schwierig, da wir in unseren mexikanischen Betrieben Probleme mit der Produktionsabfolge hatten. In der Mine Bolivar gab es im letzten Jahr Einschränkungen bei der Minenerschließung, bei Infill-Bohrungen und bei der Verfügbarkeit von Ausrüstungen, was sich stark auf den Durchsatz, die Erzgehalte und die Gewinnungsraten ausgewirkt hat. Wir gehen davon aus, dass diese Probleme vorübergehender Natur sind, und führen derzeit eine umfassende Überprüfung aller betrieblichen Abläufe in der Mine Bolivar durch, von der Geologie über die Mine bis hin zur Mühle. Diese Ergebnisse werden in die Betriebsabläufe der Bolivar-Mine einfließen, um die Rückkehr zu einem normalen, stabilen und rentablen Betrieb der Mine zu ermöglichen. Die ersten Daten dieser Überprüfung werden bei der Ausarbeitung des Budgets der Mine Bolivar für das Jahr 2022 berücksichtigt, um eine aktualisierte Prognose der Fähigkeiten und des künftigen Betriebspotenzials der Mine Bolivar zu erstellen. Auch in der Mine Cusi kam es aufgrund von hohen Temperaturen in den abbaufähigen Bereichen zu Betriebseinschränkungen, die jedoch durch die Installation einer neuen Aufwärtsbohrung und eines verbesserten Pumpensystems überwunden werden konnten. Gestiegene Metallpreise haben die Umsatzerlöse gestützt. Nachdem wir die Art dieser Einschränkungen für die Zukunft überprüft und eine überarbeitete Produktionsprognose herausgegeben hatten, hielten wir es für sinnvoll, die EBITDA- und Capex-Prognose zu senken und die Kostenprognose für Bolivar zu erhöhen, um das erwartete Ergebnis für 2021 besser wiederzugeben."
Er fuhr fort: "Für das restliche Jahr 2021 und bis ins Jahr 2022 gehen wir von einem normalen Betrieb von Yauricocha und Cusi aus. Für Bolivar besteht noch ein Rückstand bei den Erschließungs- und Infill-Bohrungen, was sich auf die dortige Produktion auswirken wird. Dieses Problem wird derzeit mit zusätzlichen internen und externen Ressourcen angegangen. Überdies haben wir die Arbeiten an den aufgelaufenen Projekten zur Aufrechterhaltung der Infrastruktur sowie an den Explorationsarbeiten im Rahmen unserer Brownfield-Bohrprogramme wieder aufgenommen, die voraussichtlich zu einer Verbesserung der Qualität und Tonnage unserer Mineralressourcen führen werden."
Er erklärte abschließend: "Trotz der Herausforderungen in diesem Jahr kann das Unternehmen nach wie vor eine solide Bilanz vorweisen. Wir konzentrieren uns auf die Verbesserung der Betriebsabläufe und drängen weiterhin auf Produktionssteigerungen bei gleichzeitiger Optimierung der Betriebsabläufe in allen drei Minen, wobei Kostensenkungen Vorrang haben. Diese Bemühungen dürften allen Interessengruppen im Unternehmen zugute kommen."
Die Quartalserlöse bei Yauricocha entsprachen denen des 3. Quartals 2020, da der Anstieg der durchschnittlichen erzielten Verkaufspreise und die niedrigeren Aufbereitungs- und Raffinierungskosten durch geringere Metallverkäufe - außer bei Zink und Silber - im Vergleich zum 3. Quartal 2020 ausgeglichen wurden. Mit einem durchschnittlichen Durchsatz von 3.705 Tonnen pro Tag (tpd) verarbeitete die Mine Yauricocha 324.196 Tonnen im 3. Quartal 2021, was einem Anstieg von 2 % gegenüber dem 3. Quartal 2020 entspricht, obwohl sie weiterhin vor verschiedenen betrieblichen Herausforderungen im Zusammenhang mit COVID-19 steht. Die negativen Abweichungen bei den Erzgehalten in den polymetallischen Zonen sind auf behördliche Beschränkungen zurückzuführen. Die negativen Abweichungen bei den Kupfersulfidgehalten sind in erster Linie auf die Verzögerung bei der Einbringung der Zone Esperanza aufgrund von Bodenverhältnissen zurückzuführen, die inzwischen behoben wurden. Die Metallproduktion im 3. Quartal 2021 lag bei Blei, Zink, Kupfer und Silber um 25 %, 23 %, 14 % bzw. 13 % niedriger, während die Goldproduktion im Vergleich zum 3. Quartal 2020 um 9 % höher ausfiel.
Die Umsatzerlöse aus der Mine Bolivar gingen im Vergleich zum 3. Quartal 2020 um 52 % zurück, da der Anstieg des Kupferpreises nicht ausreichte, um den Produktionsrückgang auszugleichen, der auf geringere Durchsatzmengen und Gehalte zurückzuführen ist. Die Mine Bolivar verarbeitete im 3. Quartal 2021 364.941 Tonnen, was einem Rückgang von 11 % gegenüber den 410.468 Tonnen im 3. Quartal 2020 entspricht. Dies ist auf die geringe Verfügbarkeit von Ausrüstungen wie z. B. Abbauschaufeln während des Quartals zurückzuführen. Der durchschnittliche tägliche Erzdurchsatz betrug in diesem Quartal etwa 4.171 tpd. Die Erzgehalte wurden aufgrund einer COVID-bedingten Verzögerung bei den Erschließungs- und Infill-Bohrungen beeinträchtigt, was zu Änderungen in der Abbaureihenfolge sowie zu Verdünnungsproblemen führte, die derzeit behoben werden.
Die Umsatzerlöse aus der Mine Cusi sanken um 5 %, was auf einen Rückgang der durchschnittlich erzielten Preise für Gold und Silber sowie auf höhere Aufbereitungs- und Raffinierungskosten in diesem Quartal im Vergleich zum 3. Quartal 2020 zurückzuführen ist. Die Mine Cusi verarbeitete im 3. Quartal 2021 61.071 Tonnen, was einem Rückgang von 13 % gegenüber dem 3. Quartal 2020 entspricht. Die Silberäquivalentproduktion für das 3. Quartal 2021 betrug 306.000 Unzen und ging damit gegenüber dem 3. Quartal 2020 um 7 % zurück. Dies ist auf einen geringeren Durchsatz und um 5 % niedrigere Silbererzgehalte zurückzuführen, was teilweise durch eine 3 % höhere Ausbeute gegenüber dem 3. Quartal 2020 ausgeglichen wurde. Der Rückgang der Silbergehalte war die Folge von Problemen im Zusammenhang mit übermäßigen unterirdischen Wasservorkommen und hohen Temperaturen in einigen der höhergradigen Zonen, die zur Unterbrechung des Betriebs führten. Im Laufe des Quartals wurden eine neue Aufwärtsbohrung durchgeführt und ein verbessertes Pumpsystem installiert, was den Zugang zu diesen Bereichen ermöglichte.
Die nachstehende Tabelle enthält ausgewählte ungeprüfte Finanzinformationen für die drei und neun Monate ("9M 2021") bis zum 30. September 2021:
Drei Monate bis | Neun Monate bis | |||||||||||
(In Tausend Dollar, außer bei Beträgen pro Aktie und Investitionskosten, konsolidierte Zahlen, sofern nicht anders angegeben) | 30. September 2021 | 30. September 2020 | 30. September 2021 | 30. September 2020 | ||||||||
Betriebsergebnisse | ||||||||||||
Erz aufbereitet / gemahlene Tonnen |
| 750.208 |
|
| 798.458 |
|
| 2.312.163 |
|
| 2.050.641 |
|
Silber, produzierte Unzen (in Tsd.) |
| 807 |
|
| 1.023 |
|
| 2.722 |
|
| 2.543 |
|
Kupfer, produzierte Pfund (in Tsd.) |
| 8.256 |
|
| 12.153 |
|
| 25.686 |
|
| 33.636 |
|
Blei, produzierte Pfund (in Tsd.) |
| 7.841 |
|
| 9.855 |
|
| 24.805 |
|
| 25.340 |
|
Zink, produzierte Pfund (in Tsd.) |
| 19.112 |
|
| 24.869 |
|
| 64.368 |
|
| 60.256 |
|
Gold, produzierte Unzen |
| 2.261 |
|
| 3.989 |
|
| 7.709 |
|
| 10.408 |
|
Kupferäquivalent, produzierte Pfund (in Tsd.)1 |
| 21.870 |
|
| 35.170 |
|
| 71.966 |
|
| 89.100 |
|
Zinkäquivalent, produzierte Pfund (in Tsd.)1 |
| 68.489 |
|
| 96.867 |
|
| 228.824 |
|
| 242.563 |
|
Silberäquivalent, produzierte Unzen (in Tsd.)1 |
| 3.842 |
|
| 4.193 |
|
| 11.622 |
|
| 12.119 |
|
Investitionskosten je verarbeitete Tonne | $ | 44,63 |
| $ | 36,02 |
| $ | 46,25 |
| $ | 39,44 |
|
Umsatzkosten je AgEqOz | $ | 11,22 |
| $ | 8,35 |
| $ | 10,84 |
| $ | 8,29 |
|
Investitionskosten je AgEqOz2 | $ | 9,41 |
| $ | 7,68 |
| $ | 10,22 |
| $ | 7,84 |
|
AISC je AgEqOz2 | $ | 19,08 |
| $ | 15,67 |
| $ | 19,42 |
| $ | 14,51 |
|
Umsatzkosten je CuEqLb2 | $ | 1,97 |
| $ | 1,00 |
| $ | 1,75 |
| $ | 1,13 |
|
Investitionskosten je CuEqLb2 | $ | 1,65 |
| $ | 0,92 |
| $ | 1,65 |
| $ | 1,07 |
|
AISC je CuEqLb2 | $ | 3,35 |
| $ | 1,87 |
| $ | 3,14 |
| $ | 1,97 |
|
Umsatzkosten je ZnEqLb2 | $ | 0,63 |
| $ | 0,36 |
| $ | 0,55 |
| $ | 0,41 |
|
Investitionskosten je ZnEqLb2 | $ | 0,53 |
| $ | 0,33 |
| $ | 0,52 |
| $ | 0,39 |
|
AISC je ZnEqLb2 | $ | 1,07 |
| $ | 0,68 |
| $ | 0,99 |
| $ | 0,73 |
|
Investitionskosten je ZnEqLb (Yauricocha)2 | $ | 0,44 |
| $ | 0,30 |
| $ | 0,45 |
| $ | 0,36 |
|
AISC je ZnEqLb (Yauricocha)2 | $ | 0,91 |
| $ | 0,70 |
| $ | 0,84 |
| $ | 0,73 |
|
Investitionskosten je CuEqLb (Yauricocha)2 | $ | 1,37 |
| $ | 0,82 |
| $ | 1,42 |
| $ | 0,97 |
|
AISC je CuEqLb (Yauricocha)2 | $ | 2,83 |
| $ | 1,93 |
| $ | 2,69 |
| $ | 2,00 |
|
Investitionskosten je CuEqLb (Bolivar)2 3 | $ | 2,02 |
| $ | 1,01 |
| $ | 1,76 |
| $ | 1,06 |
|
AISC je CuEqLb (Bolivar)2 3 | $ | 4,34 |
| $ | 1,72 |
| $ | 3,63 |
| $ | 1,72 |
|
Investitionskosten je AgEqOz (Cusi)2 | $ | 17,06 |
| $ | 11,56 |
| $ | 19,15 |
| $ | 17,20 |
|
AISC je AgEqOz (Cusi)2 | $ | 28,93 |
| $ | 16,47 |
| $ | 31,65 |
| $ | 23,54 |
|
Finanzergebnisse | ||||||||||||
Umsätze | $ | 60.701 |
| $ | 73.211 |
| $ | 209.774 |
| $ | 170.670 |
|
Bereinigtes EBITDA2 | $ | 17.444 |
| $ | 37.186 |
| $ | 85.889 |
| $ | 65.855 |
|
Operativer Cashflow vor Änderungen des Betriebskapitals | $ | 16.512 |
| $ | 37.852 |
| $ | 77.986 |
| $ | 66.746 |
|
Bereinigter den Aktionären zurechenbarer Reingewinn (Verlust)2 | $ | (3.063 | ) | $ | 18.377 | $ | 14.001 | $ | 20.931 | |||
Den Aktionären zurechenbarer Reingewinn (Verlust) | $ | (4.815 | ) | $ | 17.531 |
| $ | 7.353 |
| $ | 15.816 |
|
Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente | $ | 58.288 |
| $ | 63.846 |
| $ | 58.288 |
| $ | 63.846 |
|
Betriebskapital | $ | 38.096 |
| $ | 62.931 |
| $ | 38.096 |
| $ | 62.931 |
|
(1) Silberäquivalente Unzen und kupfer- sowie zinkäquivalente Pfund für das 3. Quartal 2021 wurden anhand folgender erzielter Preise berechnet: 24,20 $/oz Ag, 4,25 $/lb Cu, 1,36 $/lb Zn, 1,07 $/lb Pb, 1.790 $/oz Au. Silberäquivalente Unzen und kupfer- sowie zinkäquivalente Pfund für das 3. Quartal 2020 wurden anhand folgender erzielter Preise berechnet: 24,89 $/oz Ag, 2,97 $/lb Cu, 1,08 $/lb Zn, 0,85 $/lb Pb, 1.916 $/oz Au. Silberäquivalente Unzen und kupfer- sowie zinkäquivalente Pfund für neun Monate 2021 wurden anhand folgender erzielter Preise berechnet: 25,81 $/oz Ag, 4,17 $/lb Cu, 1,31 $/lb Zn, 0,99 $/lb Pb, 1.796 $/oz Au. Silberäquivalente Unzen und kupfer- sowie zinkäquivalente Pfund für neun Monate 2020 wurden anhand folgender erzielter Preise berechnet: 19,35 $/oz Ag, 2,63 $/lb Cu, 0,97 $/lb Zn, 0,80 $/lb Pb, 1.742 $/oz Au. |
(2) Dies ist eine nicht zu IFRS konforme Leistungskennzahl. Bitte beachten Sie den Abschnitt "Non-IFRS Performance Measure" in der Erörterung und den Analysen der Geschäftsleitung (MD&A). |
(3) In den Investitionskosten und AISC (All-In Sustaining Cost, Allgemeine Unterhaltskosten) für die drei Monate bis zum 30. September 2021 sind keine Bestandsanpassungen aus früheren Berichtszeiträumen in Höhe von 3,8 Millionen $ enthalten, die nicht als Kosten für das dritte Quartal 2021 angesehen werden. Diese Anpassungen haben keine Auswirkungen auf die Investitionskosten und die AISC für den Neunmonatszeitraum bis zum 30. September 2021. |
Finanzielle Highlights des 3. Quartals 2021
Die Umsatzerlöse aus Metallverkäufen von 60,7 Millionen $ im 3. Quartal 2021 sanken um 17 % gegenüber 73,2 Millionen $ im 3. Quartal 2020. Die Umsatzerlöse der Mine Yauricocha in Peru beliefen sich im 3. Quartal 2021 auf 44,4 Mio. $ und entsprachen damit dem Wert von 44,6 Mio. $ im 3. Quartal 2020, da der Anstieg der durchschnittlich erzielten Verkaufspreise und die niedrigeren Aufbereitungs- und Raffinierungskosten durch niedrigere Metallverkäufe - außer bei Zink und Silber - im Vergleich zum 3. Quartal 2020 ausgeglichen wurde. Die Umsatzerlöse aus der Mine Bolivar beliefen sich auf 11,3 Millionen $, was einem Rückgang von 52 % im Vergleich zum dritten Quartal 2020 entspricht, da der Anstieg des Kupferpreises nicht ausreichte, um den Produktionsrückgang auszugleichen, der auf geringere Durchsatzmengen und Gehalte zurückzuführen ist. Die Umsatzerlöse aus der Mine Cusi sanken um 5 %, was auf einen Rückgang der durchschnittlich erzielten Preise für Gold und Silber sowie auf höhere Aufbereitungs- und Raffinierungskosten im Quartal im Vergleich zum 3. Quartal 2020 zurückzuführen ist.
In der Mine Yauricocha beliefen sich die Umsatzkosten je zahlbares Pfund Kupferäquivalent auf 1,44 $ (3. Quartal 2020 - 0,92 $), die Investitionskosten je zahlbares Pfund Kupferäquivalent auf 1,37 $ (3. Quartal 2020 - 0,82 $) und die AISC je zahlbares Pfund Kupferäquivalent auf 2,83 $ (3. Quartal 2020 - 1,93 $). Die Investitionskosten je Pfund waren infolge der kombinierten Auswirkungen von 16 % höheren Betriebskosten je Tonne sowie einem 30 % niedrigeren zahlbaren Pfund Kupferäquivalent im 3. Quartal 2021 im Vergleich zum 3. Quartal 2020 erhöht. Der Anstieg der AISC je zahlbarem Pfund Kupferäquivalent im 3. Quartal 2021 im Vergleich zum 3. Quartal 2020 ist hauptsächlich auf die niedrigeren zahlbaren Pfund Kupferäquivalent zurückzuführen, da der Anstieg der Betriebskosten und des Betriebskapitals teilweise durch den Rückgang der Behandlungs- und Raffinierungskosten ausgeglichen wurde.
In der Mine Bolivar beliefen sich die Umsatzkosten je zahlbares Pfund Kupferäquivalent auf 2,90 $ (3. Quartal 2020 - 1,02 $), die Investitionskosten je zahlbares Pfund Kupferäquivalent auf 2,02 $ (3. Quartal 2020 - 1,01 $) und die AISC je zahlbares Pfund Kupferäquivalent auf 4,34 $ (3. Quartal 2020 - 1,72 $) für das 3. Quartal 2021. Der Anstieg der AISC je zahlbares Pfund Kupferäquivalent ist auf höhere Betriebskosten je Tonne, Betriebskapital, Gemein- und Verwaltungskosten sowie Aufbereitungs- und Raffinierungskosten im Vergleich zum 3. Quartal 2020 zurückzuführen. Zudem verzeichneten die zahlbaren Pfund Kupferäquivalent im 3. Quartal 2021 im Vergleich zum 3. Quartal 2020 einen Rückgang um 52 %.
Bei Cusi betrugen die Umsatzkosten je zahlbare Unze Silberäquivalent 22,49 $ (3. Quartal 2020 - 13,53 $), die Investitionskosten je zahlbare Unze Silberäquivalent 17,06 $ (3. Quartal 2020 - 11,56 $) und die AISC je zahlbare Unze Silberäquivalent 28,93 $ (3. Quartal 2020 - 16,47 $) für das 3. Quartal 2021. Die AISC je zahlbare Unze Silberäquivalent stiegen trotz der 19 % höheren zahlbaren Unzen Silberäquivalent - eine Folge der höheren Betriebskosten je Tonne in Kombination mit dem Anstieg der Aufbereitungs- und Raffinierungskosten im 3. Quartal 2021 im Vergleich zum 3. Quartal 2020. Das Betriebskapital stieg im Vergleich zum 3. Quartal 2020 aufgrund der Zeitplanung für die Entwicklungsaktivitäten.
Das bereinigte EBITDA(1) von 17,4 Millionen $ für das 3. Quartal 2021 sank um 53 % im Vergleich zu 37,2 Millionen $ im 3. Quartal 2020. Das bereinigte EBITDA sank im 3. Quartal 2021 aufgrund des Rückgangs der erzielten Umsätze und der gestiegenen Betriebskosten in allen drei Minen.
Der operative Cashflow vor Änderungen des Betriebskapitals in Höhe von 16,5 Millionen $ im 3. Quartal 2021 ging im Vergleich zu 37,9 Millionen $ im 3. Quartal 2020 zurück. Der Rückgang des operativen Cashflows ist hauptsächlich auf die geringeren erzielten Umsatzerlöse zurückzuführen.
Der den Aktionären des Unternehmens zurechenbare Nettoverlust für das 3. Quartal 2021 belief sich auf (4,8) Millionen $ (3. Quartal 2020: Nettoertrag von 17,5 Millionen $) oder (0,03) $ pro Aktie (unverwässert und verwässert ) (3. Quartal 2020: 0,11 $).
Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente lagen bei 58,3 Millionen $, und das Betriebskapital betrug 38,1 Millionen $ am 30. September 2021, verglichen mit 71,5 Millionen $ bzw. 70,1 Millionen $ zum Jahresende 2020. Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente verringerten sich in den 9 Monaten 2021, da der Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit in Höhe von 53,9 Millionen $ und der Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit (15,0 Millionen $ für die Rückzahlung der Kreditfazilität und die Zahlung von Zinsen sowie 6,4 Millionen $ Dividenden an Minderheitsaktionäre) den Mittelzufluss aus der Betriebstätigkeit in Höhe von 62,2 Millionen $ überstieg. Das Minus beim Betriebskapital resultierte aus dem Rückgang der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente in Verbindung mit dem Anstieg kurzfristiger Verbindlichkeiten.
(1) Hierbei handelt es sich um eine "Non-IFRS Performance Measure" (Nicht IFRS-konforme Leistungskennzahl). Siehe Abschnitt "Non-IFRS Performance Measures" im MD&A.
Projektentwicklung
Die Minenerschließung bei Bolivar im 3. Quartal 2021 belief sich auf insgesamt 2.550 Meter, von denen 1.162 Meter auf die Vorbereitung von Abbaustellen für die Minenproduktion entfielen. Vom restlichen Teil entfielen 588 Meter auf den Integrationstunnel, der Bolivar West mit der Anlage Piedras Verdes verbindet, sowie 800 Meter auf die Entwicklung von Rampen. Im 3. Quartal 2021 wurden auf dem Konzessionsgebiet Cusi insgesamt 1.541 Meter erschlossen, um den geplanten Durchsatz von 1.100 tpd zu erreichen.
Explorations-Update
Peru:
Im 3. Quartal 2021 wurde die Oberflächenexploration mit Diamantbohrern in den Zonen Kilkasca, El Estacion und Yauricocha Medio fortgesetzt. Dabei wurden insgesamt 2.341 Meter gebohrt. Darüber hinaus wurden 3.306 Meter Untergrundexploration mit dem Ziel abgeschlossen, die im Jahresverlauf abgebauten Mineralressourcen zu ersetzen und zu erweitern.
Mexiko:
Bolivar
In Bolívar wurden im 3. Quartal 2021 9.768 Meter gebohrt, davon 3.151 Meter Brownfield-Exploration und 6.617 Meter Infill-Bohrungen. Ziel ist die Umwandlung von vermuteten und angezeigten Ressourcen zu Reserven. Zu den wichtigsten Explorationszielen gehören die Zonen Bolivar West und Mina de Fierro.
Cusi
Während des 3. Quartals 2021 wurden in Cusi insgesamt 7.262 Meter an Infill-Bohrungen durchgeführt, um die Abgrenzung von San Antonio, San Nicolas, Gallo, Bajo Promontorio und den hochgradigen NO-SW-Adern zu unterstützen.
Überarbeitete Prognose
Die Produktions- und Finanzergebnisse des Unternehmens in den 9 Monaten 2021 wurden von COVID-19 und betriebliche Herausforderungen beeinflusst. Während das Unternehmen versucht hat, die COVID-bedingten Herausforderungen zu überwinden und ein normales Produktionsniveau zu erreichen, sahen sich unsere Standorte vor allem im dritten Quartal 2021 mit weiteren betrieblichen Herausforderungen konfrontiert. In Yauricocha haben behördliche Beschränkungen dazu geführt, dass die Produktion zur Erreichung der Produktionsziele aus Gebieten mit niedrigeren Gehalten und höheren Tonnagen stammen muss. In Bolivar wird der Betrieb durch Verzögerungen bei der Minenerschließung, Infill-Bohrungen und eine hohe Personalfluktuation beeinträchtigt. Darüber hinaus beeinträchtigten übermäßige unterirdische Wasservorkommen und hohe Temperaturen in Cusi die Fähigkeit der Mine zum Abbau in einigen der angestrebten hochgradigen Zonen, was zu einer Verringerung des Durchsatzes und des Erzgehalts führte.
Obwohl das Management davon ausgeht, dass diese Probleme vorübergehender Natur sind und sich mittel- bis langfristig nicht auf die Ergebnisse des Unternehmens auswirken werden, erfordern sie eine Anpassung der EBITDA- und die Kostenprognose für 2021, die sich in erster Linie auf die Mine Bolivar beziehen. Es werden geeignete Maßnahmen ergriffen, um die volle betriebliche Effizienz von Bolivar wiederherzustellen und gleichzeitig die noch bestehenden Risiken im Zusammenhang mit COVID-19 in allen Minen in den Griff zu bekommen.
Das Unternehmen hatte zuvor seine Produktionsprognose für die Kupferäquivalentproduktion 2021 auf 110 bis 115 Millionen Pfund gesenkt. Die EBITDA-Prognose wird nun jedoch hauptsächlich aufgrund betrieblicher Probleme in unseren mexikanischen Betrieben gesenkt und wird nun in diesem Jahr voraussichtlich zwischen 105 und 110 Mio. $ liegen (zuvor 130 bis 140 Mio. $). Die niedrigere Spanne ist größtenteils auf das niedrigere prognostizierte EBITDA bei Bolivar zurückzuführen, das nun zwischen 22 und 26 Mio. $ für diese Mine betragen dürfte (vorher 44 bis 48 Mio. $). Die Capex-Prognose für 2021 wird ebenfalls gesenkt und soll nun zwischen 75 und 80 Mio. $ liegen (zuvor 100 Mio. $). Die niedrigere Investitionsprognose ist in erster Linie auf die Verschiebung des Magnetit-Eisenerzprojekts in der Mine Bolivar auf das Jahr 2022 zurückzuführen, wenn die Detailplanung für das Projekt abgeschlossen ist und sich der Markt für Massengüter normalisiert. Die Kostenprognose für Bolivar wurde ebenfalls überarbeitet, um höhere als die zuvor prognostizierten Kosten für das Jahr 2021 zu berücksichtigen, wie aus der nachstehenden Tabelle ersichtlich:
Spanne der Investitionskosten | Spanne der AISC(1) | ||
Mine | je CuEqLb | je CuEqLb | |
Überarbeitete Prognose | |||
Bolivar | Kupfer Eq Lbs (in Tsd.) | 1,67 $ - 1,75 $ | 3,30 $ - 3,47 $ |
Ursprüngliche Prognose | |||
Bolivar | Kupfer Eq Lbs (in Tsd.) | 1,32 $ - 1,40 $ | 2,60 $ - 2,74 $ |
(1) Die AISC beinhalten Aufbereitungs- und Raffinationskosten, Veräußerungskosten, G&A-Kosten sowie Kapitalaufwendungen zur Unterhaltung. |
Telefonkonferenz - Webcast
Die Geschäftsführung von Sierra Metals wird am Dienstag, 9. November 2021, um 10.30 Uhr (EST) die Finanz- und Betriebsergebnisse des Unternehmens für die drei und neun Monate zum 30. September 2021 im Rahmen einer Telefonkonferenz erörtern.
Aufgrund der erwarteten Zahl der Telefonkonferenzteilnehmer und im Interesse der Zeitplanung werden die Anrufer gebeten, ihre Fragen auf jeweils zwei zu beschränken. Weitere Fragen werden nach Beendigung der Telefonkonferenz über Investor Relations beantwortet.
Webcast:
Ein Live-Audio-Webcast der Sitzung wird auf der Website des Unternehmens verfügbar sein: https://event.on24.com/wcc/r/3408832/5D1D447434FB0425E6DE1CDA1E5662AF
Der Webcast wird zusammen mit den entsprechenden Präsentationsfolien 180 Tage lang auf www.sierrametals.com abrufbar sein.
Telefon:
Für die Einwahl per Telefon folgen Sie bitte den nachstehenden Anweisungen. Um Ihre Teilnahme zu gewährleisten, rufen Sie bitte etwa fünf Minuten vor der geplanten Startzeit der Telefonkonferenz an.
- Einwahlnummer für Kanada (gebührenfrei): 1 833 950 0062
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Qualitätskontrolle
Der Inhalt dieser Pressemeldung wurde von Américo Zuzunaga, FAusIMM CP (Bergbauingenieur) und Vice President of Corporate Planning, überprüft. Er ist eine sachkundige Person gemäß National Instrument 43-101 - Offenlegungsstandards für Mineralprojekte in Kanada.
Über Sierra Metals
Sierra Metals Inc. ist ein diversifiziertes kanadisches Bergbauunternehmen mit Exposure bei grünen Metallen, einschließlich einer zunehmenden Kupferproduktion und einer Basismetallproduktion mit Gutschriften für Edelmetallnebenprodukte. Im Fokus des Unternehmens stehen die Produktion und Erschließung der Mine Yauricocha in Peru sowie der Minen Bolivar und Cusi in Mexiko. Das Unternehmen konzentriert sich auf Steigerung des Produktionsvolumens und Erweiterung der Mineralressourcen. Sierra Metals machte kürzlich mehrere neue signifikante Entdeckungen und verfügt noch über zahlreiche weitere vielversprechende Explorationsmöglichkeiten bei allen drei Minen in Peru und Mexiko in geringer Entfernung zu den bestehenden Minen. Ferner besitzt das Unternehmen auch bei allen drei Minen große Landpakete mit mehreren aussichtsreichen regionalen Zielen, die ein längerfristiges Explorations- und Wachstumspotenzial für Mineralressourcen bieten.
Die Stammaktien des Unternehmens werden an der Börse in Lima (Bolsa de Valores de Lima) und der Toronto Stock Exchange unter dem Symbol "SMT" und an der NYSE American Exchange unter dem Symbol "SMTS" gehandelt.
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Mike McAllister, VP, Investor Relations
Sierra Metals Inc.
+1 (416) 366-7777
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Ed Guimaraes, CFO
Sierra Metals Inc.
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Luis Marchese, CEO
Sierra Metals Inc.
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Zukunftsgerichtete Aussagen: Diese Pressemitteilung enthält "zukunftsgerichtete Informationen" und "zukunftsgerichtete Aussagen" im Sinne des kanadischen und US-amerikanischen Wertpapierrechts in Bezug auf das Unternehmen (zusammen "zukunftsgerichtete Informationen"). Zukunftsgerichtete Informationen umfassen unter anderem Aussagen im Hinblick auf die Aktionärsversammlung aus dem Jahr 2020 und die voraussichtliche Einreichung der Offenlegung der Vorstandsvergütungen (Compensation Disclosure). Alle Aussagen, die Vorhersagen, Erwartungen, Überzeugungen, Pläne, Projektionen, Ziele, Annahmen oder künftige Ereignisse oder Leistungen zum Ausdruck bringen oder Diskussionen darüber beinhalten (oft, aber nicht immer unter Verwendung von Begriffen oder Ausdrücken wie "erwartet", "geht davon aus", "plant", "voraussichtlich", "schätzt", "nimmt an", "beabsichtigt", "Strategie", "Ziele", "Potenzial" oder entsprechender Variationen oder von Aussagen, dass bestimmte Ereignisse eintreten, Maßnahmen ergriffen bzw. Ergebnisse erzielt werden "können", "könnten", "würden", "dürften" oder "werden" oder deren Verneinung und vergleichbare Ausdrücke) zum Ausdruck bringen oder andeuten, sind keine Aussagen über historische Fakten und können zukunftsgerichtete Informationen darstellen.
Zukunftsgerichtete Informationen unterliegen einer Vielzahl von Risiken und Unwägbarkeiten, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse von den Darstellungen der zukunftsgerichteten Informationen abweichen, einschließlich jeglicher unter der Überschrift "Risk Factors" in unserem jährlichen Informationsblatt (Annual Information Form) vom 18. März 2021 beschriebenen Risiken im Hinblick auf das am 31. Dezember 2020 beendete Geschäftsjahr sowie sonstige Risiken, die in den Berichten des Unternehmens an die kanadischen Wertpapieraufsichtsbehörden und die U.S. Securities and Exchange Commission ("SEC") aufgeführt sind. Diese Unterlagen sind unter www.sedar.com bzw. www.sec.gov verfügbar.
Die Liste der oben genannten Risikofaktoren, die zukunftsgerichtete Informationen des Unternehmens beeinflussen können, ist nicht erschöpfend. Zu den zukunftsgerichteten Informationen gehören auch Aussagen über die Zukunft, und diese sind naturgemäß ungewiss. Die tatsächlichen Ergebnisse des Unternehmens oder andere künftige Ereignisse oder Bedingungen können aufgrund einer Vielzahl von Risiken, Unwägbarkeiten und anderen Faktoren erheblich von den Darstellungen der zukunftsgerichteten Informationen abweichen. Die Aussagen des Unternehmens, die zukunftsgerichtete Informationen enthalten, basieren auf Überzeugungen, Erwartungen und Meinungen der Geschäftsleitung zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen. Das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Informationen zu aktualisieren, falls sich die Umstände oder die Überzeugungen, Erwartungen oder Meinungen der Geschäftsleitung ändern sollten, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. Aus den oben genannten Gründen sollten sich Leser nicht in unangemessener Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen.
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