Fabled´s Definitionsbohrungen setzen die Definition der Santa Maria Struktur fort

Vancouver, British Columbia, 28. Dezember 2021 – Fabled Silver Gold Corp. ("Fabled" oder das "Unternehmen") (TSXV: FCO; OTCPK: FBSGF und FSE: 7NQ) gibt weitere Oberflächen-Diamant-Bohrergebnisse des auf 14.400 Meter erweiterten Bohrprogramms auf dem "Santa Maria" Projekt in Parral, Mexiko, bekannt.

Peter J. Hawley, CEO und Präsident, bemerkte: "Das geplante Definitionsbohrloch SM20-45 wurde konzipiert, um eine wenig gebohrte Lücke im bisherigen Ressourcengebiet zu schließen. Interessant ist das Fehlen bzw. der Rückgang der Goldwerte, die in früheren Bohrungen in Richtung Osten und in der Tiefe gefunden wurden. Siehe Abbildung 1 unten.


Abbildung 1 - Längsschnitt durch den Bereich der aktuellen Bohrungen



SM20-45

Das Definitions-Diamantbohrloch SM20-45 wurde mit einer Neigung oder einem Winkel von -63 Grad über eine geplante Gesamtbohrlänge von 120 Metern gebohrt und sollte die anvisierte Zone bei -75 Metern unter der Oberfläche treffen.

Der Bohrung gelang es zwar, die angepeilte Footwall-Zone bei 71,60 bis 78,00 Meter zu treffen, doch leider wurde ein abgebauter Hohlraum aus einer früheren Massenprobe getroffen, weshalb die Bohrung bei 78,00 Metern beendet wurde. Siehe Abbildung 2, Tabelle 1 und Foto 1 unten.

Der Aufbau der Santa Maria Footwall-Struktur wurde vor dem abgebauten Bereich angetroffen und wies 42,50 g/t AgÄq mit 0,16 g/t Au über 6,40 Meter auf.


Foto 1 - SM20-45



Höhergradigere Abschnitte enthielten 50,23 g/t AgÄq mit 0,23 g/t Au über 0,60 Meter und 67,77 g/t AgÄq und 0,19 g/t Au über 1,70 Meter. Siehe Abbildung 2 unten, Tabelle 1 und Foto 1 unten


Abbildung 2 - Querschnitt des Bohrlochs SM20-45



Es ist erwähnenswert, dass, wie bereits berichtet, Definitionsbohrloch SM20 - 42, das sich 300 Meter westlich befindet, Gold-Silber-Werte aufwies, während Loch 43, 75 Meter westlich, Silber mit wenig bis gar keinem Gold enthielt und dass Loch SM20 - 44 hohe Gold- mit Silberwerten durchschnitt. Wie Sie unten sehen können, traf der flache Abschnitt auf einen Silber-Gold-Mineralisierungsgradienten. Diese wichtigen abrupten Änderungen von einem Bereich zum anderen werden in die Datenbank eingegeben, um die Auswirkungen der Goldeinlagerung in der Tiefe zu bestimmen.


Tabelle 1 - Bohrloch SM20-45 - Probenauswertungen


• * Ag-Äquivalent (“Ag Äq”) Gehalt wird mit 20 $/oz Ag und 1.600 $/oz Au errechnet

Das geplante Definitionsbohrloch SM20-46 diente erneut dazu, eine wenig gebohrte Lücke im bisherigen Ressourcengebiet zu schließen. Interessant ist das Fehlen bzw. der Rückgang von Goldwerten, die in früheren Bohrungen in Richtung Osten und in der Tiefe gefunden wurden. Siehe Abbildung 3 unten.


Abbildung 3 - Längsschnitt durch den Bereich der aktuellen Bohrungen



SM20-46

Das Definitions-Diamantbohrloch SM20-45 wurde in einem steilen Neigungswinkel von -80 Grad mit einer geplanten Gesamtbohrlänge von 120 Metern gebohrt, wobei die tatsächliche Bohrkernlänge 147 Meter betrug und darauf ausgelegt war, die Zielzone 95 Meter unter der Oberfläche zu treffen. Siehe Abbildung 4, Tabelle 2 und Foto 2 unten.


Abbildung 4 - Querschnitt des Bohrlochs SM20-46



Eine flache hydrothermale Brekzie mit anomalen Silberwerten wurde von 6,80 bis 10,10 Metern angetroffen, gefolgt von der anvisierten Santa Maria Footwall-Struktur von 96,75 bis 99,50 Metern, die 29,22 g/t AgÄq mit anomalen Goldwerten in einer rotbraunen, quarzzementierten, hydrothermalen Oxidbrekzie aufwies, die schleimige Texturen und kastenförmige Mikrostrukturen aufwies. Siehe Tabelle 1 und Foto 2 unten.


Foto 2 - SM20-46



Ein höhergradiger Abschnitt innerhalb dieser Zone ergab 37,16 g/t AgÄq mit anomalem Gold über 1,10 Meter.


Tabelle 2 - Bohrloch SM20-46 - Probenauswertungen


• * Ag-Äquivalent (“Ag Äq”) Gehalt wird mit 20 $/oz Ag und 1.600 $/oz Au errechnet


Zusammenfassung

Mit Bohrloch SM20-45 konnte die genaue Position des Beginns der Santa Maria Footwall-Struktur bestimmt werden. Diese Werte werden zusammen mit dem abgebauten Gebiet modelliert und in die Datenbank aufgenommen, wodurch wertvolle Informationen in diesem bohrungsarmen Gebiet gewonnen werden, wie in Abbildung 1, Foto 1 oben, zu sehen ist.

SM20-46 traf erneut erfolgreich auf die angepeilte Santa Maria Footwall-Struktur von 96,75 bis 99,50 Meter und wies 29,22 g/t AgÄq mit anomalen Goldwerten in einer rötlich-braunen, quarzzementierten, oxidischen hydrothermalen Brekzie, die schwammige Texturen und kastenförmige Mikrostrukturenenthält, auf.

Diese beiden Bohrlöcher wiesen anomale Goldwerte auf. Siehe Abbildung 4, Tabelle 1, 2 und Foto 2 oben.

Wie bereits berichtet, weist Bohrloch SM20-42, das sich etwa 300 Meter westlich von Bohrloch 45 befindet, Goldwerte mit geringeren Silberwerten auf, während in Bohrloch SM20-43, 75 Meter westlich, eine Silberdomäne mit geringem Goldanteil zu finden ist und in Bohrabschnitt 44 eine Gold-Silber-Domäne und nun Silber-Gold zu finden ist.

In 325 Metern hat sich das System etwas verändert, vielleicht von einem hydrothermalen System zu einem epithermalen System zurück zu einem hydrothermalen System und wieder zurück, oder vielleicht wurden Blöcke nach oben und unten verschoben? Dies wird weiter untersucht werden.

Das Definitions-Diamantbohrloch SM20-47 befindet sich etwa 25 Meter weiter östlich und wurde konzipiert, um den Strukturhorizont in der Tiefe und auf demselben vertikalen Niveau wie das Bohrloch SM20-44 zu testen und das Fehlen von Bohrpunkten in der Struktur in dieser Tiefe zu beheben.

Die Löcher SM20-47 - 50 wurden abgeschlossen; die Löcher 47 - 50 wurden zur Untersuchung eingereicht.

Siehe Abbildung 5 unten.


Abbildung 5



QA QC Prozedur

Die analytischen Ergebnisse der von Fabled Silver Gold gemeldeten Proben repräsentieren Kernproben, die in zwei Hälften gesägt wurden, wobei die Hälfte der Kernproben von den Mitarbeitern von Fabled Silver Gold direkt an ALS Chemex, Chihuahua, Bundesstaat Chihuahua, Mexiko, geschickt wurde. Die Proben wurden gemäß der ALS Chemex-Methode PREP-31 zerkleinert, aufgespalten und pulverisiert und anschließend mittels eines Vier-Säuren-Aufschlusses mit ICP-AES-Abschluss auf das 33-Elemente-Paket ME-ICP61 analysiert. Die ME-GRA21-Methode ist für Gold und Silber mittels Feuerprobe und gravimetrischen Abschluss, 30 g nominales Probengewicht.


Über-Limit Methoden

Für Proben, die Edelmetall-Schwellenwerte von 10 g/t Au oder 100 g/t Ag auslösen, wird die folgende Methode verwendet:

Au-GRA21 Au durch Feuerprobe und gravimetrischen Abschluss mit einer 30 g Probe.

Ag-GRA21 Ag durch Feuerprobe und gravimetrischen Abschluss.

Fabled Silver Gold überwacht die Qualitätssicherung und -kontrolle (QA/QC) unter Verwendung von kommerziell beschafften Standardkernen und lokal beschafftem Blindmaterial, das in regelmäßigen Abständen in die Probenfolge eingefügt wird.


Über Fabled Silver Gold Corp.

Fabled konzentriert sich auf den Erwerb, die Exploration und den Betrieb von Projekten, die mittelfristig die Metallproduktion ermöglichen. Das Unternehmen verfügt über ein erfahrenes Managementteam mit mehrjähriger Erfahrung im Bergbau und der Exploration in Mexiko. Der Auftrag des Unternehmens besteht im Erwerb von Edelmetallprojekten in Mexiko, die hohes Explorationspotential aufweisen.

Das Unternehmen hat mit Golden Minerals Company (NYSE American und TSX: AUMN) eine Vereinbarung zum Erwerb des Santa Maria Projekts getroffen, ein hochgradiges Silber-Gold-Projekt, das sich im Zentrum des mexikanischen epithermalen Silber-Gold-Gürtels befindet. Der Gürtel ist als eine bedeutende metallogene Provinz anerkannt, die Berichten zufolge mehr Silber als jedes andere vergleichbare Gebiet der Welt produziert hat.



Mr. Peter J. Hawley, Präsident und C.E.O.
Fabled Silver Gold Corp.
Telefon: (819) 316-0919
E-Mail: peter@fabledfco.com

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: info@fabledfco.com

Deutsche Anleger:
M & M Consult UG (haftungsbeschränkt)
Telefon.: 03641 / 597471
E-Mail: info@metals-consult.com



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