Blue Lagoon startet 20.000 m umfassendes Bohrprogramm auf Dome Mountain
Zusätzlich zu den Diamantbohrungen wird die erste Phase des Bohrprogramms von 2022, die rund 10.000 Meter umfassen soll, aus geophysikalischen Bodenuntersuchungen über der Freegold Intrusion und anschließenden Bodenuntersuchungen über anomalen Zonen bestehen, die das Ergebnis des Bodenprogramms von 2021 sind. Dazu muss der Bereich allerdings schneefrei sein. Diese anschließenden Bodenuntersuchungen werden auch Gebiete umfassen, die auf dem 22.000 Hektar großen Konzessionsgebiet noch nicht abgedeckt wurden. Außerdem sollen für eine detaillierte Vermessung weitere Prospektionsarbeiten und boden- oder drohnengestützte Mag-Vermessungen erfolgen, um zugrundeliegende Strukturziele zu finden, die mit den anomalen Bodenwerten zusammenhängen.
Ein Großteil der für 2022 geplanten Bohrungen der Phase 1 schließt an die zuvor 2021 niedergebrachten Bohrlöcher an, deren Analyseergebnisse noch ausstehen. Bislang waren die Bearbeitungszeiten für die an die Labore geschickten Kernproben außergewöhnlich lang (10 Wochen und länger).
Die Bohrungen von 2022 auf Dome Mountain werden für uns ein Game Changer sein, meinte Bill Cronk, Chief Geologist von Blue Lagoon Resources. Wir haben Bohrziele, die auf die neu definierten mineralisierten Zonen bei Chance und Federal aufbauen sowie Ziele über der Freegold Intrusion. Außerdem wurden anomale Bodenwerte aus dem Programm von 2020 noch nicht vollständig nachverfolgt und verschiedene neue Zonen, die 2021 bei Bodenuntersuchungen identifiziert wurden, bieten neue Bohrziele. Zusätzlich werden auf dem Erzgang Boulder tiefliegende Erzgangabschnitte untersucht, die erheblich zur Ressourcenerweiterung dort beitragen sollen, fügte er hinzu.
Bodenbasierte IP- und CSAMT-Vermessungen sind auf dem Gebiet Freegold geplant, um weiter auf stark anomalen Gesteins- und Bodenergebnissen und den dortigen Bohrabschnitten von 2021 aufzubauen.
BOHRUNGEN DER PHASE EINS
Das erste Bohrloch des Bohrprogramms der Phase Eins wird von der gleichen Bohrplatte aus gebohrt, mit der das Programm von 2021 beendet wurde. Von dieser Bohrplatte aus erbohrte das Unternehmen das Bohrloch DM-21-224 und traf auf eine 7 Meter umfassende mineralisierte Zone, die grob ostwestlich in ein Gebiet mit einigen der bislang höchsten Bohrlochabschnitte streicht. Diese mineralisierte Zone liegt in einem Erzgang mit stark anomalen Sulfidwerten. Diese Bohranordnung wird das südliche Ende des Strukturkorridors Chance testen, wobei Bohrlöcher mit unterschiedlichen Azimuten von der gleichen Bohrplatte aus niedergebracht werden sollen. Nach Abschluss wird das Bohrgerät 100 Meter nach Südwesten gebracht, um dort in Fallrichtung sowie weiter in der Streichlänge zur mineralisierten Zone, auf die man in Bohrloch DM-21-224 traf, zu testen.
Die wissenschaftlichen und technischen Offenlegungen in dieser Pressemeldung wurde von William Cronk, P.Geo., der dem Unternehmen als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift NI 43-101 und als Berater zur Verfügung steht, genehmigt.
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