Benz Mining Corp.: Pläne für 2022: Bohren, Bohren, Bohren
Das Reizvolle bei Benz Mining ist nicht nur, dass man bereits auf einer hochgradigen Gold-Ressource sitzt oder dass man die Goldvorkommen in der Tiefe mit Hilfe von EM-Untersuchungen aufspüren kann, sondern auch, dass das Unternehmen einen ganzen Grünsteingürtel für sich konsolidiert hat, auf dem in der Regel auch weitere Rohstoffvorkommen wie Kupfer, Lithium oder Nickel vorhanden sein können.
Benz hat vor Weihnachten mit den Bohrungen auf der D und E Zone begonnen und konnte diese bereits abschließen. Erneut konnte sichtbares Gold in einer der ersten Bohrungen festgestellt werden.
Generell war 2021 für Benz technisch betrachtet erfolgreich, doch durch die enorm langen Wartezeiten auf die Laborauswertungen war es nicht einfach, das Bohrprogramm so effizient zu gestalten, wie man es gerne getan hätte.
Aktuell wartet das Unternehmen auf die Resultate von 62 (!) abgeschlossenen Bohrungen und bei 16 Bohrungen war Gold im Bohrkern sichtbar. Zudem stehen noch weiter Lithium-Auswertungen an.
Durch den Exklusiv-Deal mit MSA Labs sollte es im laufenden Jahr schneller vorangehen, auch wenn sich die Eröffnung des Labors um ein weiteres Quartal verzögert hat:
Im ersten Halbjahr sind 25.000 Bohrmeter angesetzt und heute wurde konkretisiert, welche Ziele man anvisiert:
In der Nordwest-Zone wird man die guten Treffer weiterverfolgen, die man im vergangenen Jahr dort landen konnte.
Julien wird aktuell getestet und dort konnten vom Vorbesitzer richtig starke Treffer wie 10,5 Meter mit 42,4 g/t gelandet werden. Ein ähnlicher Hit würde den Markt vermutlich in Aufruhr versetzen. Zudem werden neu definierte EM-Ziele angebohrt, teilweise ganz frische Zielgebiete, teilweise Gebiete mit historischen Treffern wie 0,8 Meter mit 13,9 g/t Gold.
Zusätzlich soll die Placer Lake Leiterplatte angebohrt werden. Dort konnte man eine 2 Kilometer lange Anomalie feststellen. An der Oberfläche dieser elektromagnetischen Anomalie zeigten Gesteinsproben Gehalte von 8,3 g/t Gold plus 2,70% Kupfer plus 7,3 g/t Silber.
Allesamt superspannende Ziele und es ist außer Frage, dass das gesamte Gebiet ein sensationelles Explorationspotenzial besitzt.
Für Ende März, je nach Wetterlage, soll dann auch der kartierte Lithium-Gürtel erstmals angebohrt werden. Auf RUBY HILL WEST wurden diverse Outcrops getestet und diese zeigten Lithium-Gehalte von 1,10% bis zu 4,72%:
Fazit:
Hier muss man eigentlich zumindest mit einer kleinen Position dabei sein. Das Unternehmen ist gut finanziert, es stehen noch über 60 Bohrungen zur Auswertung an und nun werden diese spannenden Ziele mit weiteren 25.000 Bohrmetern getestet!
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
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