Uranio AG: Korrekturmeldung zur Meldung vom 1. Oktober 2008 News Release 6-2008
01.10.2008 | DGAP
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News Release 6-2008 - Basel, 1. Oktober 2008
Korrektur:
´Reserven von 23.000 Tonnen U3O8 mit einem derzeitigen Marktwert von US$ 3 Milliarden nachgewiesen hat,´ anstatt US$ 30 Milliarden.
Wir bitten die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.
Beichtigter Text:
Uranio AG übernimmt die Kontrolle der Bakouma Lizenzgebiete
Uranio AG hat über ihre 100%ige Tochter Xenon S.A. die Kontrolle der Explorationsgebiete mit der Bezeichnung Bakouma Nord und Ndenguiro im Bezirk Bakouma in der Zentralafrikanischen Republik (ZAR) übernommen. Geographisch ist die ZAR ein Binnenstaat und für ihren Reichtum an Bodenschätzen bekannt. Die gewaltigen Bodenschätze der Region Bakouma wurden bislang nicht ausgebeutet und daher verfügt die Region über ein großes Bergbaupotential.
Das Lizenzgebiet von Uranio-Xenon besteht aus 4 Blöcken und umfasst eine Fläche von 200.000 Hektar (= 2.000 km2).
Anvisiert ist hier das Potential für Uranmineralisierungen. Das Uranio-Xenon Lizenzgebiet liegt um Block Nr. 1 + 2 herum, die dem französischen Uranproduzenten Areva (Areva-UraMin) gehören, und soll laut Untersuchungen ähnliche geologische Merkmale wie Block 1 + 2 aufweisen. Bislang hat Areva-UraMin von 5,7 Millionen Tonnen Erz mit einem Gehalt von 2.000 ppm U3O8 über eine Fläche von 850 m mal 250 m berichtet. Dabei handelt es sich nur um eines von vielen Vorkommen in ihrem Lizenzgebiet. Das Areva-UraMin Lizenzgebiet umfasst nur etwa ein Drittel des potentiellen Faltengürtels. Die übrigen zwei Drittel gehören zu den Uranio-Xenon Lizenzgebieten, die sich nördlich und östlich des Areva-UraMin Lizenzgebiets erstrecken.
Die auf den Uranio-Xenon Lizenzgebieten entdeckten Anomalien sind viel größer als die des angrenzenden Areva-UraMin Lizenzgebiets, wo Areva-UraMin bislang Reserven von 23.000 Tonnen U3O8 mit einem derzeitigen Marktwert von US$ 3 Milliarden nachgewiesen hat.
Da die Lizenzgebiete von Uranio-Xenon unmittelbar an die von Areva-UraMin angrenzen, besteht hier mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Potential für gleichwertige oder sogar noch viel größere Reserven.
Im Auftrag des Vorstands
David Risbey
Direktor
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