Juggernaut Exploration bohrt 41,34 m stark mineralisierter Erzgänge und Schiefer im 1. Bohrprogramm im Erzgang Kraken
Highlights des Erzgangs Kraken:
- Alle 7 im Erzgang Kraken ausgeführten Bohrlöcher durchteuften beachtliche Abschnitte von Sulfidmineralisierung aus Pyrit, Pyrrhotin und geringen Chalkopyrit-Stringern und -Aggregationen in massiven Quarzgängen, die von stark blättrigem Quarz-Chlorit-Schiefer umschlossen sind, ähnlich den Ergebnissen aus Schlitzproben an der Oberfläche mit bis zu 29,48 gpt Goldäquivalent.
- Die ersten Bohrungen im Erzgang Kraken fanden im Jahr 2022 statt und bestätigten eine starke Struktur und Kontinuität des mineralisierten Erzgangs über 80 Meter entlang des Streichens und 130 Meter neigungsabwärts. Der Erzgang bleibt in alle Richtungen offen.
- Highlights der Bohrungen 2022:
o Bohrloch GSD-22-20 (Azimut 180, Neigung 50) durchteufte 41,43 Meter robuster Sulfidmineralisierung, einschließlich Pyrit, Pyrrhotin und Chalkopyrit, in einem massiven Quarzgang, der von stark blättrigem Quarz-Chlorit-Schiefer umschlossen ist, in einer Tiefe von 43,05 bis 84,40 Metern. (Abbildung 1, Abbildung 2)
o Bohrloch GSD-22-18 (Azimut 151, Neigung 75) durchteufte 27,21 Meter Sulfidmineralisierung, einschließlich Pyrit und geringer Pyrrhotin, in stark blättrigem Quarz-Chlorit-Schiefer mit zentimetergroßen Quarzgängen in einer Tiefe von 49,59 bis 76,80 Metern. (Abbildung 3, Abbildung 4)
o Bohrloch GSD-22-19 (Azimut 109, Neigung 50) durchteufte 26 Meter Sulfidmineralisierung, einschließlich Pyrit und Pyrrhotin, in einem massiven Quarzgang, der von blättrigem Quarz-Chlorit-Schiefer umschlossen ist, in einer Tiefe von 80 bis 106 Metern. (Abbildung 5, Abbildung 6)
o Bohrloch GSD-22-21 (Azimut 236, Neigung 55) durchteufte Sulfidmineralisierung in einem Quarzgang und Quarz-Chlorit-Schiefer des Erzgangs Phoenix in einer Tiefe von 199 bis 206 Metern, ungefähr 130 Meter unterhalb des Erzgangs Kraken.
- Der Erzgang Kraken ist bis zu 15 Meter mächtig, wurde über 1000 Meter mit einem vertikalen Relief von 520 Metern umrissen und bleibt offen. Schlitzproben aus dem Jahr 2019 ergaben Gehalte von 29,48 gpt Goldäquivalent über 0,7 Meter, und eine Gesteinsprobe von 1 Meter aus 305 Metern entlang des Streichens ergab 6,52 gpt Gold und ist weiterhin offen. (Link zum Video, Abbildung 7, Abbildung 8)
- Künftige Bohrungen sollen die Erzgänge Kraken, Goldzilla und Phoenix entlang des Streichens und neigungsabwärts sowie den Erzgang Leviathan (500 Meter Streichenlänge mit einem vertikalen Relief von 50 Metern, in dem Schlitzproben bis zu 3,65 gpt Goldäquivalent über 3 Meter ergaben) und den Erzgang East (Streichenlänge 600 Meter mit einem vertikalen Relief von 60 Metern, in dem eine Gesteinsprobe von 3 Metern 5,75 gpt Gold ergab) im Rahmen eines ersten Programms prüfen.
Die ersten Explorationsbohrungen 2022 im Erzgang Kraken umfassten 7 Bohrlöcher über insgesamt 1947 Bohrmeter, die auf die Prüfung eines kleinen Abschnitts des 1000 Meter langen Erzgangs Kraken ausgerichtet waren (80 Meter entlang des Streichens und 130 Meter neigungsabwärts). Schlitzproben ergaben bis zu 29,48 gpt Goldäquivalent über 0,7 Meter. Alle Bohrlöcher durchteuften robuste polymetallische Sulfidmineralisierung in Quarzgängen und/oder Quarz-Chlorit-Schiefer und bestätigten ein extensives orogenetisches Goldsystem, das entlang des Streichens und neigungsabwärts offenbliebt. GSD-22-20 (Azimut 180, Neigung 50) durchteufte 41,43 Meter Sulfidmineralisierung in einem massiven Quarzgang, der von stark blättrigem Quarz-Chlorit Schiefer umschlossen ist, in einer Tiefe von 43,05 bis 84,40 Meter. Bohrloch GSD-22-21 (Azimut 236, Neigung 55) wurde gewählt, um sowohl den Erzgang Kraken als auch den tiefer gelegenen Erzgang Phoenix zu durchteufen. Dieses Bohrloch durchteufte Sulfidmineralisierung in einem Quarzgang und Quarz-Chlorit-Schiefer des Erzgangs Phoenix in einer Tiefe von 199 bis 206 Meter, ungefähr 130 Meter unterhalb des Erzgangs Kraken.
Bohrloch- ID Von (m) Bis (m) Abschnitt (m) Lithologie Mineralisierung
GSD-22-15 45,05 57,08 12,03 Stark blättriger 10 % Sulfide (Pyrit,
Quarz-Chlorit-Schiefer, Pyrrhotin, Chalkopyrit) in
durchzogen von massiven Aggregationen und
Quarzgängen mit drusenreichen Stringern
Abschnitten
GSD-22-16 45,40 58,30 12,90 Quarz-Chlorit-Schiefer mit 5-10 % Pyrit und Pyrrhotin,
Abschnitten teilweise geringer Chalkopyrit,
oxidierter versprengt und in Stringern
Quarzgänge und Aggregationen
GSD-22-17 62,14 74,00 11,86 Blättriger 3-5 % Pyrit in Stringern und
Quarz-Chlorit-Schiefer und Aggregationen
massiver
Quarzgang
GSD-22-18 49,59 76,8 27,21 Stark blättriger 2-3 % Sulfide, hauptsächlich
Quarz-Chlorit-Schiefer mit Pyrit und geringer Pyrrhotin,
zentimetergroßen in Stringern and
Quarzgängen Aggregationen
GSD-22-19 80,00 106,00 26,00 Quarz-Chlorit-Schiefer, der 3-5 % Pyrit und geringer
einen massiven Quarzgang Pyrrhotin, versprengt und in
umschließt Stringern
GSD-22-20 43,05 84,40 41,35 Moderat blättriger 2-3 % versprengte Sulfide und
Quarz-Chlorit-Schiefer mit Sulfide in Stringern und
einem teilweise oxidierten Aggregationen (Pyrit,
massiven geringer Pyrrhotin)
Quarzgang
GSD-22-21 54,00 66,00 12,00 Quarz-Chlorit-Schiefer, 1-2 % Pyrit und Pyrrhotin in
durchlagert mit einem massiven Stringern und Aggregationen
Quarzgang
199,00 206,00 7,00 Stark blättriger 1-2 % versprengte Sulfide
Quarz-Chlorit-Schiefer mit (hauptsächlich Pyrit)
Quarzstrukturen
Highlights des Erzgangs Goldzilla
- Alle bisher im Erzgang Goldzilla ausgeführten Bohrlöcher durchteuften Sulfidmineralisierung aus Pyrit und geringen Chalkopyrit-Stringern und -Aggregationen in massiven Quarzgängen und/oder Quarz-Chlorit-Schiefer von bis zu 24,25 Metern
- Die Bohrungen bestätigten, dass die Mineralisierung in südöstlicher Richtung ab der Zone Goldzilla Hinge am stärksten ausgeprägt ist.
- Die gesamte Streichenlänge des Erzgangs Goldzilla wurde von 70 auf 870 Meter erweitert, und die Erweiterung des Mineralisierungssystems, das nach Südosten und in die Tiefe offenbleibt, wurde bestätigt.
- Bohrloch GSD-22-12 (Azimut 140, Neigung 45) durchteufte 24,25 Meter Sulfidmineralisierung in einem massiven Quarzgang, der von stark blättrigem Quarz-Chlorit-Schiefer umschlossen ist, in einer Tiefe von 213,65 bis 237,90 Metern. (Abbildung 9, Abbildung 10, Abbildung 11)
- Der mineralisierte Abschnitt von 24,25 Metern ist mächtiger und sehr viel überzeugender in Bezug auf Mineralisierung (bis zu 50 % Sulfide) und Struktur (drusenreicher Abschnitt in Quarz mit Sulfiden, die auf mineralisierte Flüssigkeiten, Folierung in Quarz-Chlorit-Schiefer) im Vergleich zum Kern der Bohrkampagne 2021. (Abbildungen 12)
- Basierend auf den positiven Analyseergebnissen sind künftige Bohrungen zur Prüfung des Erzgangs Goldzilla in die Tiefe und entlang des Streichens bis zu 1,2 Kilometer nach Südosten geplant.
Das Bohrprogramm 2022 im Erzgang Goldzilla war auf die Expansion der bekannten Mineralisierung in südöstlicher Richtung, basierend auf den positiven Ergebnissen der ersten Bohrkampagne 2021, ausgerichtet. Bohrloch GSD-22-12 (Azimut 140, Neigung 45) durchteufte 24,25 Meter Sulfidmineralisierung in einem massiven Quarzgang, der von stark blättrigem Quarz-Chlorit-Schiefer umschlossen ist, in einer Tiefe von 213,65 bis 237,90 Metern. Bohrungen im Erzgang Goldzilla aus den Jahren 2021 und 2022 in Kombination mit Oberflächenproben und Kartierung von 2017 bis 2019 bestätigten, dass die Mineralisierung in südöstlicher Richtung ab der Zone Goldzilla Hinge am stärksten ausgeprägt ist. Bohrloch GSD-21-10 durchteufte 2,146 gpt Gold (2,302 gpt Goldäquivalent) über 6,5 Meter, charakterisiert durch starke Pyrit-Mineralisierung (mit geringem Chalkopyrit), eingebettet in einem Quarzgang, der von Quarz-Chlorit-Schiefer umschlossen ist. Gleiche Mineralogie, Strukturen und Alterierung wurden im diesjährigen Bohrloch GSD-22-12 beobachtet, das in ähnlicher Richtung ausgeführt wurde, um die Kontinuität der Mineralisierung entlang des Streichens nach Südosten zu prüfen. Die überzeugende visuelle Beobachtung der mineralisierten Abschnitte des Kerns im neuen Bohrloch erweitert die Streichenlänge des gebohrten Erzgangs Goldzilla um 70 Meter nach Südosten und bis zu 55 Meter neigungsabwärts (auf eine gesamte Streichenlänge von 870 Metern) und bestätigt die Erweiterung des Mineralisierungssystems, das nach Südosten und in die Tiefe offenbleibt. Neue Bohrdaten bestätigten die Orientierung des Erzgangs, wie im aktuellen Modell vorhergesagt, mit 45 Grad neigungsabwärts nach Nord-Nordost.
Bohrloch- ID Von (m) Bis (m) Abschnitt(m) Lithologie Mineralisierung
GSD-22-12 213,65 237,90 24,25 Erzgänge und Sulfide in 5-10 % Pyrit und <1 %
Quarz-Chlorit-Schiefer Chalkopyrit in Stringern und
Aggregationen
GSD-22-13 206,34 220,13 13,79 Stark blättriger Winzige Pyrit-Stringer und
Quarz-Chlorit-Schiefer versprengte Sulfide bis zu 2
%
GSD-22-14 117,02 122,03 5,01 Stark blättriger Winzige Pyrit-Stringer und
Quarz-Chlorit-Schiefer versprengte Sulfide bis zu 2
%
Mit noch ausstehenden Analyseergebnisse wurde der Erzgang Goldzilla an der Oberfläche über 870 Meter mit einem vertikalen Relief von 320 Metern umrissen. Fünf potenzielle neue Standorte für Bohrplatten wurden untersucht und in einer südöstlichen Richtung bestätigt, und sollen Goldzilla entlang des Streichens und in die Tiefe prüfen und die Streichenlänge des Erzgangs Goldzilla möglicherweise auf 1,2 Kilometer mit einem vertikalen Relief von 400 Metern, erweitern, wobei der Erzgang nach Südosten und in die Tiefe offenbleibt.
Highlights der Liegenschaft Gold Standard
- 3 der 7 in Gold Standard geprüften Erzgänge bestätigen starke Mineralisierung über beachtliche Mächtigkeiten. Analyseergebnisse stehen noch aus.
- Im Jahr 2019 wurde durch eingehende Kartierung und Oberflächenproben eine Hinge-Zone von 100 mal 20 Metern entdeckt, die hochgradige Goldmineralisierung von bis zu 6 gpt Goldäquivalent über 12 Meter, einschließlich 5 Meter mit 13,03 gpt Goldäquivalent und 1 Meter mit 31,66 gpt Goldäquivalent enthält. Dies Hinge-Zone ist Teil des orogenetischen Systems Goldzilla, das an der Oberfläche über 800 Meter mit einem vertikalen Relief von 300 Metern umrissen wird, und offenbleibt. (Abbildung 13, Abbildung 14, Abbildung 15, Abbildung 16)
- Der Erzgang Kraken ist bis zu 15 Meter mächtig, wurde über 1000 Meter mit einem vertikalen Relief von 520 Metern umrissen und bleibt offen. Schlitzproben aus dem Jahr 2019 ergaben Gehalte von 29,48 gpt Goldäquivalent über 0,7 Meter und eine Gesteinsprobe von 1 Meter aus 305 Metern entlang des Streichens ergab 6,52 gpt Gold und bleibt offen. (Link zum Video, Abbildung 17, Abbildung 18)
- Der Erzgang Leviathan ist bis zu 5 Meter mächtig und wurde an der Oberfläche über 500 Meter mit einem vertikalen Relief von 50 Metern umrissen und bleibt offen. Schlitzproben aus dem Jahr 2019 ergaben bis zu 3,65 gpt Goldäquivalent über 3 Meter, einschließlich 10,55 gpt Goldäquivalent über 1 Meter wahre Mächtigkeit und ist weiterhin offen. Ein erstes Bohrprogramm zur Prüfung von Leviathan wird empfohlen. (Link zum Video, Abbildung 19, Abbildung 20)
- Der Erzgang East hat eine Streichenlänge von 600 Metern mit einem vertikalen Relief von 60 Metern und einer Mächtigkeit von bis zu 3 Metern. Oberflächenproben ergaben bis zu 7,22 gpt Gold, und eine 3-Meter-Gesteinsprobe ergab 5,75 gpt Gold, 2,8 Kilometer östlich des Erzgangs Leviathan. Das System bleibt in alle Richtungen offen. Ein erstes Bohrprogramm zur Prüfung des Erzgangs East wird empfohlen. (Abbildung 21, Abbildung 22, Abbildung 23)
- Der Erzgang Phoenix hat eine Mächtigkeit von bis zu 4 Metern, Ausbisse an der Oberfläche über 150 Meter entlang des Streichens und ein vertikales Relief von 30 Metern. Oberflächenproben ergaben bis zu 1,18 gpt Gold. Der Erzgang Phoenix bleibt in alle Richtungen offen. (Abbildung 24)
- Mehrere andere extensive goldhaltige Erzgänge des Typs en-echelon wurden in der starken Dehnungszone, die sich über 4,5 km mal 1,5 km erstreckt, entdeckt. (Abbildung 25)
Die Liegenschaft Gold Standard umfasst 7 bekannte, in Scherzonen eingebettete, extensive orogenetische Quarz-Chlorit-Sulfid-Erzgänge mit Mächtigkeiten von bis zu 20 Metern und Längen von 1000 Metern, mit Ausbissen an der Oberfläche. Nur ein kleiner Teil der Erzgänge Kraken, Phoenix und Goldzilla wurden bisher durch Bohrungen geprüft. Der Großteil bleibt ungeprüft. (Abbildung 26)
Erste Beobachtungen aus dem Bohrprogramm 2022 bestätigten ein stark mineralisiertes System in Gold Standard, das in einer großen, weitgehend unerforschten Dehnungszone liegt, und weiteres großartiges Entdeckungspotenzial bietet. Sobald die Analyseergebnisse aus dem ersten Explorationsbohrprogramm 2022 zu den Erzgängen Kraken und Phoenix und aus den Bohrungen der Phase 2 im Erzgang Goldzilla vorliegen, wird ein weiteres Bohrprogramm erstellt zur Expansion der bekannten Mineralisierung entlang des Streichens und in die Tiefe an allen drei Erzgängen und zur Prüfung anderer hochgradiger, in der Liegenschaft entdeckter Erzgänge, die näher untersucht werden müssen, wie z. B. der nahegelegene Erzgang Leviathan (mit einer Streichenlänge von 500 Metern und einem vertikalen Relief von 50 Metern, in dem Schlitzproben bis zu 3,65 gpt Goldäquivalent über 3 Meter ergaben; Link zum Video) und die Erzgänge East (mit einer Streichenlänge von 600 Metern und einem vertikalen Relief von 60 Metern, mit einer 3-Meter-Gesteinsprobe von 5,75 gpt Gold).
Dieses mineralisierte orogenetische System ist Teil einer starken regionalen Dehnungszone, ein brüchiges und verformbares, sub-vertikales Scherzonensystem, das neben der Grenze zwischen den intermontanen und insularen superterranen Strukturen liegt, von der Küstenzone abgegrenzt wird und sich über mehr als 100 Kilometer in NNW-SSO-Richtung erstreckt (Abbildung 27). Starke Dehnungszonen in dem System sind mit geschichteten, oxidierten, sulfidhaltigen Quarzgängen und Scherzonen verbunden, die in Ausbissen identifiziert wurden. Deutliche goldhaltige Quarzgänge und Scherzonen verlaufen über eine Streichenlänge von bis zu 1 Kilometer mit einer vertikalen Ausdehnung von 520 Metern und einer Mächtigkeit von bis zu 20 Metern. Sie enthalten Goldmineralisierung in unterschiedlichen Maßen, oxidierten Pyrit und versprengten Pyrit mit Chalkopyrit. Extensive Regionen mit geringerem Schneefall und Gletscherrückgang entlang der regionalen, wenig erforschten starken Dehnungszone liefern extensive exponierte Zonen mit ausgezeichnetem Entdeckungspotenzial.
Ergebnisse aus der Liegenschaft Gold Standard bestätigten ein starkes goldmineralisiertes orogenetisches System an der Oberfläche und in der Tiefe, in dem Erzgänge in einem en-echelon-artigen Muster zur regionalen Nord-Nordwest-Orientierung der wichtigsten Scherzonen auftreten. Langanhaltende Verwerfung und Scherung in dieser regionalen starken Dehnungszone in der Liegenschaft Gold Standard dienen als extensive Leiter für mineralisierende Flüssigkeiten und stellen günstige Standorte für die Mineralisierung dar. Diese orogenetischen Eigenschaften stimmen mit goldhaltigen mineralisierten Erzgängen und Scherzonen überein. Orogenetische Goldsysteme sind oft tief verwurzelt und werden in Tiefen von bis zu 1 bis 3 Kilometern gefördert. Ungefähr 67 % der Goldproduktion in Kanada stammt aus orogenetischen Systemen in geologischen Strukturen der Weltklasse, z. B. das nahegelegene Bralorne Pioneer Camp in British Columbia (4,17 Millionen Unzen) mit Tiefen bis ungefähr 2 km, und viele Regionen im kanadischen Shield, wie z. B. Kirkland Lake (>40 Millionen Unzen), Timmins (>70 Millionen Unzen), Val dOr/Noranda (>69 Millionen Unzen) und Red Lake Gold Camps (>29 Millionen Unzen). Diese Goldvorkommen enthalten normalerweise durchschnittliche Fördergehalte von 5 gpt Gold bis 15 gpt Gold.
Juggernaut Explorations 100 % unternehmenseigene Liegenschaft Gold Standard ist eine ursprüngliche Entdeckung, ohne früher aufgezeichnete Arbeiten in dem Gebiet, und liegt 1 Kilometer nördlich des Gezeitenwassers an der zentralen Küste British Columbias, etwa 4 Kilometer von wichtiger Infrastruktur entfernt.
Dan Stuart, President und CEO von Juggernaut Exploration, erläutert: Erste Beobachtungen des mineralisierten Kerns über große Mächtigkeiten in mehreren Bohrlöchern, die alle die Zielzonen in der Tiefe und entlang des Streichens in Kraken, Phoenix und Goldzilla erreichten, weisen auf ein großes, orogenetisches Goldmineralisierungssystem in der Tiefe hin. Der in dieser Saison beobachtete Kern übertraf unsere Erwartungen bei weitem, mit Mineralisierung und Strukturen, die Ergebnissen aus hochgradigen Schlitzproben und Bohrkernproben vergangener Saisons stark ähneln. Die Liegenschaft Gold Standard entwickelt sich schnell in die richtige Richtung weiter, mit starkem Potenzial, zur nächsten große Goldentdeckung zu werden. Es besteht riesiges, noch nicht erschlossenes Entdeckungspotenzial in Gold Standard und darüber hinaus in einer unerforschten, großen, starken Dehnungszone mit Entdeckungspotenzial der Weltklasse. Wir sehen den Analyseergebnissen aus Gold Standard und dem Bohrkern aus Gold Star, 25 Kilometer südlich, wo die Bohrungen erst begonnen haben, mit Spannung entgegen.
Qualifizierte Person
Rein Turna P. Geo ist die qualifizierte Person gemäß National Instrument 43-101 für die Explorationsprojekte von Juggernaut und hat die Erstellung der technischen Informationen in dieser Pressemitteilung beaufsichtigt, geprüft und genehmigt.
Weiters
Der ausgerichteten Diamantbohrkern mit HQ-Durchmesser aus der Bohrkampagne wird von der vom Unternehmen beauftragten Bohrmannschaft in Kernkisten gelegt. Die Kernkisten werden per Hubschrauber zum Bereitstellungsbereich und anschließend per Lkw zum Core Shack transportiert. Der Kern wird dann neu ausgerichtet, die Messblöcke werden überprüft, die Messmarken werden beschriftet, die Wiederfindungs- und RQD-Messungen werden durchgeführt und die primäre Schichtung und die sekundären Strukturmerkmale, einschließlich der Erzgänge, Gräben, Klüfte und Scherungen, werden notiert und gemessen. Der Kern wird dann in MX DepositTM beschrieben und transkribiert. Die Bohrlöcher wurden mit der Software Leapfrog GeoTM und QGISTM sowie mit Daten aus den Explorationskampagnen 2017-2019 geplant. Bohrkerne, die Quarz, Chloritschiefer, Sulfid(e) oder bemerkenswerte Alterationen enthalten, werden in Längen von 0,5 bis 1,0 Metern beprobt. Die Kernproben werden der Länge nach in zwei Hälften geschnitten, wobei eine Hälfte in der Box verbleibt und die andere Hälfte in einen sauberen Plastikbeutel mit einem Probenetikett gelegt wird. Standardproben, Leerproben und Duplikate wurden zu 20 % in den Probenstrom gegeben.
Zufalls-, Schlitz-, Splitter- und Schuttproben wurden zu Fuß und mit Hilfe eines Hubschraubers entnommen. Zu den aussichtsreichen Gebieten zählten unter anderem die Nähe zu MINFile-Standorten, Vorkommen von Seifen, regionale Bodenanomalien und potenzielle Eiserne Hüte (Gossans), die auf hochauflösenden Satellitenbildern basieren. Die Gesteinszufalls- und -splitterproben wurden mit einem Steinhammer oder Hammer und Meißel entnommen, um Oberflächen freizulegen und eine Probe von 0,5 bis 5,0 Kilogramm zu gewinnen. Alle Probenahmestellen wurden mit biologisch abbaubarem Markierungsband gekennzeichnet und mit der Probennummer versehen. Alle Probenahmestellen wurden mit tragbaren GPS-Geräten (Genauigkeit 3-10 Meter) aufgezeichnet, und Proben-ID, Hoch- und Rechtswert, Höhe, Art der Probe (Ausbiss, Sub-Ausbiss, Float, Schutt, Splitter, Zufall usw.) sowie eine Beschreibung des Gesteins wurden auf Allwetterpapier notiert. Die Proben wurden dann in einen sauberen Plastikbeutel mit einem Probenetikett für den Transport und den Versand an das geochemische Labor verpackt. QA/QC-Proben, einschließlich Leerproben, Standardproben und Doppelproben, wurden regelmäßig mit einem Anteil von 10 % in die Probenfolge eingefügt.
Alle Proben, einschließlich Kern-, Gesteinszufalls-, Schlitz- und Schuttproben, werden in Reissäcken transportiert, die mit nummerierten Sicherheitsetiketten versiegelt sind. Ein Transportunternehmen bringt sie vom Core Shack zu den Labors von ALS in North Vancouver (oder zu den MSA-Labors in Langley). ALS (und MSA) sind entweder nach ISO 9001:2008 zertifiziert oder an allen Standorten nach ISO 17025:2005 akkreditiert. Bei ALS (und MSA) wurden die Proben vor der Analyse mit den Methoden ME-ICP61 und Au-ICP21 (ICP-130, ICA-5Ag und FAS-124) verarbeitet, getrocknet, zerkleinert und pulverisiert. Überschüsse wurden mit den Methoden ME-ICP61, Au-ICP21 und Ag-GRA21 (FAS-428, ICA-6Ag und FAS-425) erneut analysiert. Wenn der Goldgehalt mehr als 5 gpt betrug, analysierten die Labors erneut mit der Methode Metallic Screening Au-SCR24C (MSC-150).
Der Leser wird darauf hingewiesen, dass es sich bei den Zufallsproben um Stichproben handelt, die in der Regel, jedoch nicht ausschließlich, auf eine Mineralisierung beschränkt sind. Zufallsproben sind selektiv und werden entnommen, um das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Mineralisierung festzustellen, und sollen nicht repräsentativ für das beprobte Material sein.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Juggernaut Exploration Ltd.
Dan Stuart, President und Chief Executive Officer
Tel: (604)-559-8028
www.juggernautexploration.com
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ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGE: Bestimmte Angaben in dieser Pressemitteilung können zukunftsgerichtete Aussagen darstellen, die zahlreichen Risiken und Ungewissheiten in Bezug auf die Geschäftstätigkeit von Juggernaut unterliegen, die dazu führen können, dass künftige Ergebnisse erheblich von jenen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht oder impliziert wurden. Die Leser werden gewarnt, sich nicht auf diese Aussagen zu verlassen. NICHT ZUR VERBREITUNG IN DEN VEREINIGTEN STAATEN ODER AN U.S. PERSONEN ODER ZUR VERTEILUNG AN U.S. NEWSWIRE SERVICES. DIESE PRESSEMITTEILUNG STELLT WEDER EIN ANGEBOT ZUM VERKAUF NOCH EINE AUFFORDERUNG ZUM KAUF DER IN IHR BESCHRIEBENEN WERTPAPIERE DAR.
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