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Mawson Gold schließt 1. Bohrung im Goldprojekt Skellefteå North ab

11.10.2022  |  IRW-Press
Vancouver, 11. Oktober 2022 - Mawson Gold Ltd. ("Mawson") oder (das "Unternehmen"); (TSX: MAW) (Frankfurt: MXR) (PINKSHEETS: MWSNF) gibt den Abschluss des ersten Bohrprogramms auf dem Projekt Skellefteå North in Schweden bekannt. Es wurden sechs Diamantbohrlöcher mit einer Gesamtlänge von 752,8 Metern gebohrt. Über die letzten vier Bohrungen wird hier berichtet.

Das erste Bohrprogramm auf dem Projekt Skellefteå konzentrierte sich auf die Erprobung der vorgeschlagenen neigungsabwärts verlaufenden und entlang des Streichs verlaufenden Erweiterung eines aufgedeckten und zuvor nicht erbohrten mineralisierten Gangsystems. Das Gold steht in engem Zusammenhang mit dem arsenopyrithaltigen, geschichteten Quarzgangsystem, das sich innerhalb des Dykes befindet, wobei das Gold sowohl in einzelnen Quarzgängen als auch außerhalb der Adern in deren Wandgestein vorkommt, das ebenfalls eine ähnlich hohe Arsenopyrit- und Kieselerde-Quarz-Mineralogie aufweist. Vier der sechs Bohrlöcher ergaben bedeutende Goldabschnitte und identifizierten einen hochgradigen Goldausläufer, der in einem zukünftigen Bohrprogramm weiter erkundet werden soll.


Höhepunkte:

- Die Bohrungen haben eine Goldmineralisierung definiert, die sich mit extrem hohen Gehalten (bis zu 132 g/t Au) entlang einer erkundeten Streichlänge von 300 m entwickeln kann und in alle Richtungen offen bleibt. Die restlichen vier Diamantbohrlöcher des Sechs-Loch-Programms (DB2203-6) zielten auf die westliche Streicherweiterung ab und werden hier berichtet.

o Alle hier berichteten Bohrlöcher durchschnitten die mafisch-dyke Wirtseinheit mit stark erhöhten Arsenwerten (> 400 ppm As).

o Zu den besseren Ergebnissen der letzten vier Bohrlöcher, über die hier berichtet wird, gehören die Bohrlöcher DB2205 und DB2206, die 5,7 m @ 1,2 g/t Au auf 81,9 m bzw. 1,2 m @ 0,6 g/t Au auf 56,35 m durchschnitten.

- Zu den Höhepunkten des Programms zählt sichtbares Gold, das in drei von sechs Bohrlöchern auf dem Grundstück Dalbacka beobachtet wurde, wobei die besten Ergebnisse unter anderem Folgendes beinhalten:

o 1,8 m mit 28,4 g/t Au aus 82,8 m in DB2202, einschließlich 0,35 m mit 132 g/t Au (gemeldet am 13. Juni 2022)

o 4,4 m mit 4,8 g/t Au aus 40 m in DB2201, einschließlich 0,38 m mit 24,3 g/t (gemeldet am 13. Juni 2022)

- Die nächsten Schritte zur Definition von Zielen für das Bohrprogramm der Stufe 2 umfassen eine 3D-Modellierung des Systems, um hochgradige Kontrollen der Goldmineralisierung zu definieren, hochauflösende Bodenmagnetik und geochemische Oberflächenproben.

Herr Fairhall, CEO, erklärt: "Das erste Bohrprogramm bei Skellefteå hat bewiesen, dass sich auf dem Projekt sehr hohe Gehalte (bis zu 132 g/t Au) entwickeln können, und hat ein strukturell kontrolliertes Goldsystem umrissen, das nun über 300 m erprobt wurde, wobei innerhalb von 1,8 km Streich Gold an der Oberfläche gefunden wurde. Da in einem Umkreis von 22 km um das Projekt bereits mehr als 7 Moz Au gefördert wurden, freuen wir uns darauf, das Potenzial dieses Grundstücks weiter zu erproben und zu erweitern. Die Explorationsarbeiten sind nun im Gange, um die hochgradige Kontrolle der Goldmineralisierung zu definieren und Ziele für ein Bohrprogramm der Stufe 2 festzulegen. In der Zwischenzeit konzentriert sich Mawson weiterhin auf seine Explorations- und PEA-Arbeitsprogramme bei Rajapalot; die PEA wird voraussichtlich in den kommenden Wochen veröffentlicht werden."

Das Grundstück Dalbacka befindet sich im südlichen Teil des Skellefteå-Projekts in Nordschweden (Abbildungen 1 und 2), wo ein 180 m langer Aufschluss eines goldmineralisierten mafischen Gebirgssteins gefunden wurde, der in eine aus dem Proterozoikum stammende, pyrrhotithaltige, graphitische Schwarzschieferabfolge eindringt. Die Goldmineralisierung befindet sich in einem Arsenopyrit-haltigen, blättrigen Quarzader-System, das sich auf die Grenzen des steilen, nach Südwesten abfallenden Mafic-Dyke-Systems beschränkt.

Das erste Bohrprogramm auf dem Projekt Skellefteå konzentrierte sich auf die Erprobung der vorgeschlagenen neigungsabwärts verlaufenden und entlang des Streichs verlaufenden Erweiterung des mineralisierten Deichsystems. Es wurden sechs Bohrlöcher mit insgesamt 752,8 m niedergebracht, um die neigungsabwärts verlaufende Fortsetzung und die mögliche westliche Erweiterung des aufgeschlossenen mineralisierten Erzgangs zu erproben. Die visuelle Beobachtung der mineralisierten Abschnitte bestätigt, dass das Gold in engem Zusammenhang mit dem arsenopyrithaltigen, geschichteten Quarzgangsystem innerhalb des Deichs steht, wobei das Gold sowohl in einzelnen Quarzgängen als auch außerhalb der Adern in deren Wandgestein vorkommt, das ebenfalls eine ähnlich hohe Arsenopyrit- und Kieselerde/Quarzmineralogie aufweist.

Nach den ersten Erfolgen in den Bohrlöchern DB2201 und DB2202 (1,8 m @ 28,4 g/t Au bzw. 4,4 m @ 4,8 g/t Au - Ergebnisse, die bereits am 13. Juni 2022 von Mawson gemeldet wurden) zielten die restlichen vier Diamantbohrlöcher auf die westlichen Streicherweiterungen des Gesteinsbeckensystems mit Quarzadern, das die Goldmineralisierung auf dem Grundstück Dalbacka beherbergt. Während alle übrigen Bohrlöcher die mafisch-dykische Wirtseinheit durchschnitten, stießen nur die Bohrlöcher DB2205 und DB2206 auf eine Goldmineralisierung innerhalb der mafisch-dykischen Wirtseinheit (5,7 m @ 1,15 g/t Au bzw. 1,15 m @ 0,56 g/t Au). Allerdings wurden in allen Bohrlöchern in allen Zielabschnitten stark erhöhte Arsenwerte (> 400 ppm As) angetroffen, was darauf hindeutet, dass das größere goldassoziierte Mineralisierungssystem entlang der gesamten erkundeten Streichlänge von 300 m vorhanden ist und dass das As-Au-Mineralisierungssystem daher weiterhin aktiv und für eine weitere Ausdehnung in alle Richtungen offen ist.

Die Bohrlöcher DB2203 und DB2204, die keine signifikanten Ergebnisse lieferten, dienten zur Identifizierung und Definition des angrenzenden hochgradigen Ausläufers, der sowohl in den Oberflächenkanalproben als auch in den Diamantbohrlöchern DB2201 und DB2202 nachgewiesen wurde. Die Geometrie dieses hochgradigen Ausläufers weist eine flache bis mäßige Neigung in Richtung Osten/Südosten auf (siehe Langschnitt, Abbildung 3). In ähnlicher Weise wird interpretiert, dass Bohrloch DB005 einen potenziellen subparallelen Ausläufer östlich des primären hochgradigen Goldausläufers durchteuft hat (siehe Langschnitt, Abbildung 3). Diese geometrische Kontrolle über die Goldmineralisierung fällt mit der geometrischen Schnittlinie zwischen den Ebenen, die durch die mafischen Deichkontakte dargestellt werden, und dem subparallelen Quarzgangsystem zusammen und stellt somit wahrscheinlich die Kontrolle über die Entwicklung der goldhaltigen Quarzgänge innerhalb der Deicheinheit dar (d. h. die für die Mineralisierung des Quarzgangnetzes erforderliche Dilatationskontrolle).

Die nächsten Schritte zur Definition von Zielen für das Bohrprogramm der Stufe 2 umfassen eine 3D-Modellierung des Systems, um hochgradige strukturelle geologische Kontrollen der Goldmineralisierung zu definieren, hochauflösende Bodenmagnetik und geochemische Bodenproben an der Oberfläche, um die Bohrergebnisse mit anderen halbregionalen Goldvorkommen zu verbinden, einschließlich Oberflächenproben mit 15 g/t Au 6 km nördlich von Dalbacka bei Storberget und 6 g/t Au 1,8 km westlich von Dalbacka.


Skellefteå Nord

Das Goldprojekt Skelleftea North besteht aus 2.500 ha zusammenhängender Claims, die sich zu 100 % im Besitz des Unternehmens befinden. Sie liegen im gut ausgestatteten Skellefte-Bergbaudistrikt in Nordschweden, 40 km nordnordwestlich der Stadt Skellefteå (Abbildung 1) und 750 km nördlich von Stockholm, Schweden. Das Gebiet blickt auf eine lange Bergbaugeschichte zurück und ist wirtschaftlich eng mit der Branche verbunden. Im Umkreis von 22 km um das Projekt wurden mehr als 7 Mio. Tonnen Au aus Minen gewonnen. Es gibt eine gut ausgebaute Infrastruktur, darunter Eisenbahnlinien und befestigte Autobahnen, die ganz Schweden erschließen, sowie kostengünstige Wasserkraft und qualifizierte Arbeitskräfte für den Bergbau und die Forstwirtschaft. Das Klima in diesem Gebiet Nordschwedens wird durch den Golfstrom gemildert und ähnelt stark dem von Timmins, Ontario.

Mawson hat das Recht, 85 % des Projekts von dem schwedischen Privatunternehmen Elemental Exploration Scandinavia AB ("Elemental") zu erwerben. Weitere Einzelheiten zum Projekt Skellefteå North und zu Mawsons Optionsvertrag sind in der Pressemitteilung von Mawson vom 17. Januar 2022 zu finden.


Technischer Hintergrund und qualifizierte Person

Die qualifizierte Person, Michael Hudson, Executive Chairman von Mawson Gold und Fellow des Australasian Institute of Mining and Metallurgy, hat den technischen Inhalt dieser Pressemitteilung geprüft und bestätigt.

Für die Durchführung des Bohrprogramms wird ein einziges Diamantbohrgerät verwendet, das Protek Norr AB gehört und von diesem betrieben wird. Der Kerndurchmesser ist NQ2 (50,7 mm). Die Kerngewinnungsraten sind hervorragend und liegen im frischen Gestein bei durchschnittlich 100 %. Die geologische Erfassung, das Fotografieren und die Entnahme von Proben des Bohrkerns wird von den geologischen Mitarbeitern von Elemental in ihrer örtlichen Einrichtung in der Nähe von Skellefteå durchgeführt. Die Probenintervalle wurden geologisch festgelegt und haben eine Mindestbreite von 20 cm. Die verbleibende Hälfte des Bohrkerns wird zu Überprüfungs- und Referenzzwecken aufbewahrt. Die Analyseproben werden mit kommerziellen Transportmitteln vom Standort zur Anlage von CRS Minlab Oy in Kempele, Finnland, transportiert. Die Proben wurden mit dem PAL1000-Verfahren aufbereitet und auf Gold analysiert. Dabei wird die Probe in Stahltöpfen mit abrasiven Medien in Gegenwart von Zyanid zermahlen und anschließend das Gold in Lösung mit einem Flammen-AAS-Gerät gemessen. Die Proben für die Multielementanalyse werden im CRS Minlab aufgeschlossen und anschließend per Flugzeug zu den MSA-Labors in Vancouver (Kanada) transportiert, wo sie mit vier ICP-MS-Methoden analysiert werden. Das QA/QC-Programm von Mawson besteht aus dem systematischen Einsetzen von zertifizierten Standards mit bekanntem Goldgehalt, Doppelproben durch Vierteln des Kerns und Leerproben innerhalb des interpretierten mineralisierten Gesteins. Darüber hinaus fügt CRS Leerproben und Standards in den Analyseprozess ein.


Über Mawson Gold Ltd. (TSX: MAW, FRANKFURT: MXR, OTCPINK: MWSNF)

Mawson Gold Ltd. ist ein Explorations- und Erschließungsunternehmen. Mawson hat sich als ein führendes Explorationsunternehmen in der nordischen Arktis mit seinem 100%igen Flaggschiff, dem Gold-Kobalt-Projekt Rajapalot in Finnland, und dem Recht, sich in das Goldprojekt Skellefteå North in Schweden einzukaufen, hervorgetan. Mawson besitzt auch 60% der Southern Cross Gold Ltd. (ASX:SXG), die wiederum drei hochgradige, historische, epizonale Goldfelder mit einer Länge von 470 km2 in Victoria, Australien, besitzt.


Im Namen des Verwaltungsrats

"Ivan Fairhall"
Ivan Fairhall, Direktor und CEO



Weitere Informationen

Mariana Bermudez (Kanada), Unternehmenssekretärin, +1 (604) 685 9316
1305 - 1090 West Georgia St., Vancouver, BC, V6E 3V7
info@mawsongold.com
www.mawsongold.com

In Europa:
Swiss Resource Capital AG
Jochen Staiger & Marc Ollinger
info@resource-capital.ch
www.resource-capital.ch



Zukunftsgerichtete Aussage: Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen oder zukunftsgerichtete Informationen im Sinne der geltenden Wertpapiergesetze (zusammenfassend als "zukunftsgerichtete Aussagen" bezeichnet). Alle hierin enthaltenen Aussagen, mit Ausnahme von Aussagen über historische Fakten, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Obwohl Mawson der Ansicht ist, dass solche Aussagen angemessen sind, kann Mawson keine Garantie dafür geben, dass sich diese Erwartungen als richtig erweisen werden. Zukunftsgerichtete Aussagen sind in der Regel durch Wörter wie glauben, erwarten, vorhersehen, beabsichtigen, schätzen, postulieren und ähnliche Ausdrücke gekennzeichnet oder beziehen sich auf zukünftige Ereignisse. Mawson weist Investoren darauf hin, dass zukunftsgerichtete Aussagen keine Garantie für zukünftige Ergebnisse oder Leistungen sind und dass die tatsächlichen Ergebnisse aufgrund verschiedener Faktoren erheblich von denen in den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen können, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Kapital- und andere Kosten, die erheblich von den Schätzungen abweichen; Veränderungen auf den Weltmetallmärkten; Veränderungen auf den Aktienmärkten; die Fähigkeit, Ziele zu erreichen; dass das politische Umfeld, in dem das Unternehmen tätig ist, die Entwicklung und den Betrieb von Bergbauprojekten weiterhin unterstützt; die Bedrohung durch Ausbrüche von Viren und Infektionskrankheiten, einschließlich des neuartigen COVID-19-Virus; Risiken im Zusammenhang mit negativer Publicity in Bezug auf das Unternehmen oder die Bergbauindustrie im Allgemeinen; Abhängigkeit von einem einzigen Vermögenswert; geplante Bohrprogramme und von den Erwartungen abweichende Ergebnisse; unerwartete geologische Bedingungen; Beziehungen zu den örtlichen Gemeinden; Umgang mit Nichtregierungsorganisationen; Verzögerungen bei den Betriebsabläufen aufgrund von Genehmigungen; Umwelt- und Sicherheitsrisiken sowie andere Risiken und Ungewissheiten, die unter der Überschrift "Risikofaktoren" in Mawsons jüngstem Jahresbericht, der auf www.sedar.com. Obwohl diese Faktoren und Annahmen von Mawson angesichts der Erfahrungen des Managements und der Wahrnehmung der aktuellen Bedingungen und der erwarteten Entwicklungen als angemessen angesehen werden, kann Mawson nicht garantieren, dass sich diese Erwartungen als richtig erweisen werden. Jede zukunftsgerichtete Aussage bezieht sich nur auf das Datum, an dem sie gemacht wird, und Mawson lehnt jede Absicht oder Verpflichtung ab, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder Ergebnisse oder aus anderen Gründen, es sei denn, die geltenden Wertpapiergesetze verlangen dies.


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Abbildung 1: Regionale Lage des Projekts Skellefteå Nord in Nordschweden.

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Abbildung 2: Lage des Schürfgebietes Dalbacka an den südlichen Punkten des Projekts Skellefteå North

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Abbildung 3: Geologischer Längsschnitt der Bohrabschnitte


Tabelle 1: Zusammenfassende Tabelle der Bohrkragen für die in dieser Meldung gemeldeten Bohrlöcher.

    Bohrung_ID          Größe des Lochs       Tiefe (m)      Aussicht          Ost              Norden          Erhebungen          Azimut der Bohrung         Dip-Loch
SWEREF99 SWEREF99
DB2203 NQ2 84.4 Dalbacka 769091 7219710 229 10 -45
DB2204 NQ2 149 Dalbacka 769102 7219689 226 0 -55
DB2205 NQ2 137.4 Dalbacka 769048 7219699 229 0 -45
DB2206 NQ2 149.6 Dalbacka 768970 7219752 229 10 -45


Tabelle 2:

Alle in dieser Meldung gemeldeten Einzeluntersuchungen von DB2203 bis DB2206. Auf die gemeldeten Proben wurde ein unterer Gut-Off von 0,2 g/t Au angewandt, wobei keine internen Verdünnungsfaktoren angewendet wurden. Die tatsächlichen Mächtigkeiten liegen schätzungsweise zwischen 70-80 % der gebohrten Mächtigkeit.

            Bohrung ID                         Von (m)                           Bis (m)                          Breite (m)                         Au (g/t)
DB2205 77.57 78 0.43 0.28
DB2205 81.9 82.52 0.62 1.64
DB2205 82.52 83 0.48 2.08
DB2205 83 83.62 0 0.24
DB2205 83.62 83.92 0.3 0.98
DB2205 83.92 84.9 0.98 0.23
DB2205 84.9 85.1 0.2 0.49
DB2205 85.1 85.5 0.4 0.59
DB2205 85.5 86 0.5 6
DB2205 86 86.7 0.7 0.66
DB2205 86.7 87.1 0.4 2.03
DB2205 87.1 87.6 0.5 0.37
DB2206 56.35 57 0.65 0.22
DB2206 57 57.5 0.5 0.93
DB2206 57.5 58 0.5 0.1
DB2206 58 58.5 0.5 0.02
DB2206 58.5 59 0.5 0.06
DB2206 59 59.5 0.5 0.26

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