Ximen Mining identifiziert neue Explorationsziele mittels magnetischer Flugvermessung bei Amelia
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Abb. 1: Karte des Konzessionsgebiets Amelia mit dem untersuchten Gebiet.
Das Konzessionsgebiet Amelia umfasst die historische Goldmine Cariboo-Amelia und liegt im Camp McKinney unweit der Siedlung Rock Creek (British Columbia), die zum Bergbaurevier Greenwood gehört. Im Zuge ihrer Geschichte wurden aus dem Roherz der Mine Cariboo-Amelia 112.254 Tonnen verarbeitet und daraus 81.602 Unzen Gold und 32.439 Unzen Silber produziert (BC Minfile). Die Mine ist Teil eines vier Kilometer langen Systems aus goldführenden Quarzgängen, in dem sich auch historische Abbaustätten befinden. Ximen sucht aktuell nach Ausläufern, die sich bis in das historische Minengebiet hinein erstrecken, und hofft auf die Entdeckung neuer, parallel verlaufender Mineralisierungszonen.
Eine magnetische Drohnenuntersuchung wurde über dem Kernbereich des Konzessionsgebiets Amelia von Ximen durchgeführt (Abb. 1 oben). Die Vermessung wurde in einer Höhe von 35 m auf Linien geflogen, die mit einem Azimut von 80° ausgerichtet waren und einen Abstand von 50 m aufwiesen, was insgesamt 127,92 Linienkilometern entspricht. Der Zweck der Untersuchung bestand darin, die Interpretation der geologischen Einheiten unterhalb der Deckschicht zu unterstützen und entmagnetisierte Bereiche zu identifizieren, die potenziell mit Alterationen und Mineralisierungen in Zusammenhang stehen.
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Abb. 2: Karte der magnetischen Drohnenvermessung (gesamte magnetische Intensität - reduziert auf den Pol) und identifizierte Merkmale.
Bei der Untersuchung wurden mehrere magnetische Anomalien (Höchst- und Tiefstwerte) identifiziert. Das westliche Gebiet zeigt in der TMI-RTP-Karte (Abb. 2 oben) eine höhere magnetische Signatur, die als jurassische granodioritische Intrusion interpretiert wird, die im westlichen Bereich des Projekts kartiert wurde. Der magnetische Höchstwert weist darauf hin, dass es sich weiter östlich als kartiert erstreckt. Zwei weitere magnetische Höchstwerte wurden im zentralen und nördlichen Bereich sowie eine im Nordosten identifiziert, die als mögliche Intrusivkörper interpretiert werden.
Magnetische Tiefstwerte wurden sowohl im zentralen als auch im nordöstlichen Bereich identifiziert (2). Die Stratigrafie des zentralen und östlichen Gebiets besteht aus Gestein aus dem Paläozoikum (Anarchist Schist), das aus geschichteten Quarzit- und metavulkanischen Einheiten besteht, sowie aus einer Kalksteineinheit. Die magnetischen Tiefstwerte stellen möglicherweise Gebiete dar, in denen nicht magnetische Quarzite vorherrschen.
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Abb. 3: Bild der magnetischen Drohnenuntersuchung (erste vertikale Ableitung) mit Lineamenten und identifizierten Zielen
Die Lineamente wurden anhand der Karte der ersten vertikalen Ableitung identifiziert (Abb. 3 oben). Die Lineamente wurden in Lineamente mit magnetischen Höchst- und Tiefstwerten unterteilt. Die Lineamente mit magnetischen Höchstwerten werden entweder als äußerst magnetische Schichten innerhalb der geschichteten Einheit Anarchist Schist oder als magnetische Gesteinsgänge und Intrusionen interpretiert. Die Lineamente mit magnetischen Tiefstwerten werden entweder als Verwerfungen, weniger magnetische Einheiten innerhalb der geschichteten Quarzit-, Metavulkan- und Kalksteineinheit oder als bekannte und früher abgebaute Quarzerzgänge interpretiert.
Die bekannten mineralisierten Erzgänge bei Amelia weisen eine moderate Korrelation mit Lineamenten mit magnetischem Tiefstwert auf. Im südwestlichen Bereich, der von magnetischen Höchstwerten dominiert wird, stimmt ein markantes Lineament mit magnetischem Tiefstwert mit dem Erzgang Anarchist überein, der in Granodiorit enthalten ist. Dieser magnetische Tiefstwert entspricht möglicherweise dem hydrothermal alterierten Granodiorit, der mit dem Quarzerzgang in Zusammenhang steht.
Anhand der Korrelation von magnetischen Tiefstwerten mit Quarzerzgängen wurden neue Explorationsziele ausgewählt (Abb. 3 oben). Diese beinhalten zwei Gebiete nördlich des Erzgangs Anarchist, zwei Gebiete westlich der Erzgänge Eureka und Gold Hill, ein Gebiet, das die südliche Erweiterung des Erzgangs Fontenoy darstellt, sowie ein Gebiet, das sich südwestlich des Erzgangs Fontenoy befindet.
Die Leser werden darauf hingewiesen, dass die in dieser Meldung erwähnten historischen Aufzeichnungen von einem qualifizierten Sachverständigen untersucht, aber nicht bestätigt wurden. Weiterführende Arbeiten sind erforderlich, um die Genauigkeit der historischen Aufzeichnungen, auf die in dieser Meldung Bezug genommen wird, zu verifizieren.
Dr. Mathew Ball, P.Geo., VP Exploration von Ximen Mining Corp. hat als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift NI 43-101 die in dieser Pressemeldung enthaltenen Fachinformationen freigegeben.
Über Ximen Mining Corp.
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Ximen Mining Corp. besitzt sämtliche Rechte an drei seiner Edelmetallprojekten, die sich im Süden der Provinz British Columbia befinden. Die beiden Goldprojekte von Ximen sind das Goldprojekt Amelia und das epithermale Goldprojekt Brett. Ximen besitzt auch das Silberprojekt Treasure Mountain, das an den ehemaligen Produktionsbetrieb der Silbermine Huldra grenzt. Derzeit ist das Silberprojekt Treasure Mountain Gegenstand einer Optionsvereinbarung. Der Optionspartner tätigt jährlich gestaffelte Zahlungen in Form von Barmittel und Aktien und finanzieren auch die Erschließung dieses Projekts. Das Unternehmen hat darüber hinaus auch eine 100%ige Beteiligung an der Goldmine Kenville in der Nähe von Nelson (British Columbia) erworben, die alle ober- und unterirdischen Rechte, Gebäude und Gerätschaften umfasst.
Ximen ist ein börsennotiertes Unternehmen, das unter dem Kürzel XIM an der TSX Venture Exchange, unter dem Kürzel XXMMF in den USA und unter dem Kürzel 1XMA und der WKN-Nummer A2JBKL in Deutschland an den Börsen Frankfurt, München und Berlin notiert.
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Für das Board of Directors
Christopher R. Anderson
Christopher R. Anderson, President, CEO & Director
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Ximen Mining Corp.
888 Dunsmuir Street - Suite 888
Vancouver, B.C., V6C 3K4
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