Aztec Minerals durchschneidet mächtige, oberflächennahe Goldmineralisierung,
- Die ersten drei Reverse-Circulation (RC)-Bohrlöcher bei der Zone California durchschnitten alle eine mächtige oxidierte Goldmineralisierung nahe der Oberfläche
- Das Step-out-RC-Bohrprogramm 2023 wurde konzipiert, um die Goldmineralisierungszone California in mehrere Richtungen zu erweitern
- Step-out-Bohrungen bestätigen und erweitern bei California den Fußabdruck des mineralisierten Porphyr-Intrusivkomplexes und in den angrenzenden Sedimenten. Beide zeigen weiterhin mehrfache günstige hochgradige Goldabschnitte
- Das Explorationsprogramm hat erfolgreich Erweiterungen entdeckt sowie die mächtige Art der Goldmineralisierungzone California bestätigt
Vancouver, 18. Januar 2024 - Aztec Minerals Corp. (AZT: TSX-V, OTCQB: AZZTF) gibt die ersten Goldergebnisse von dem vor kurzem abgeschlossenen Reverse-Circulation (RC)-Explorationsbohrprogramm bekannt, welches im Q4 2023 auf der Goldzone California des Projekts Cervantes in Sonora (Mexiko) durchgeführt wurde. Die Ergebnisse der ersten drei von insgesamt dreizehn RC-Bohrlöchern - CAL23-032 bis 034 - zeigten, dass diese weiterhin eine Goldmineralisierung in dem alterierten Porphyr-Intrusivkomplex von California durchschnitten. Dies erweitert die Goldzone California in westliche und nördliche Richtung sowie in die Tiefe.
Die Ergebnisse für Bohrloch CAL23-034 - eine Step-out-Bohrung, um die Zone California nach Nordwesten auszuweiten - lieferten 30,4 m mit einem Gehalt von 1,03 g/t Au einschließlich eines hochgradigen Abschnitts von 13,8 g/t Au auf 1,52 m. Alle drei der ersten RC-Bohrlöcher trafen in den Ergebnissen den alterierten Intrusivkomplex mit Goldmineralisierung bei California an.
Highlights der Bohrungen bei der Zone California
- CAL23-034 - 30,4 m mit 1,03 g/t Au
- einschließlich 1,52 m mit 13,8 g/t Au
Querschnittsansicht von Bohrloch CAL23-034
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Link der Querschnittsansicht von Bohrloch CAL23-034
Erörterung der Bohrergebnisse
Bohrloch CAL23-034 ist die am weitesten entfernte Erprobung des nordwestlichen Gebiets der Goldzone California. Dieses Bohrloch war dazu konzipiert, die beobachtete Mineralisierung und Alteration in Bezug auf den Kontakt zwischen intrusiven QFP-Sedimenten und einem Block an Quarzit-Sedimenten zu untersuchen. Dabei zielte es westlich auf ein Gebiet mit niedriger magnetischer Signatur aus einer luftgestützten Untersuchung ab, mit der die Mineralisierung der Zone California verbunden zu sein scheint. Das Bohrloch wurde in 85,1 m Tiefe aufgegeben, während die Sequenz mit Goldmineralisierung bebohrt wurde.
Bohrloch CAL23-34 hat Richtung Nordwesten das Verständnis der geophysikalischen Anomalie mit geringer magnetischer Signatur vertieft, welche der Schlüssel zu der Gold-Porphyr-Mineralisierung der Zone California zu sein scheint. Gebiete mit geringer magnetischer Signatur repräsentieren den Abbau von Magnetit, der von Sulfiden ersetzt wird, und sind typisch für Porphyrvorkommen.
Die Zone California weist eine große Gold-im-Boden-Anomalie von durchschnittlich 440 ppb auf, die über das bisherige mit Bohrungen getestete System hinausgeht. Diese geochemische Bodenanomalie dehnt sich in Richtung Nordwesten der Zone California und in die geophysikalische Anomalie mit geringer magnetischer Signatur aus. Bohrloch CAL23-034 zeigt, dass dieses Gebiet ein starkes Potenzial hinsichtlich der Entdeckung einer zusätzlichen Goldmineralisierung aufweist.
Geophysikalisches Plandiagramm des RC-Bohrprogramms 2023 bei California
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Link des geophysikalischen Plandiagramms des RC-Bohrprogramms 2023 bei der Zone California
Der vorrangige Schwerpunkt des RC-Bohrprogramms der Phase 3A auf Cervantes ist es, die zuvor bebohrte Zone California zu erweitern und in Richtung der Zonen California North und Jasper auszudehnen, um das geologische Verständnis der Zielgebiete zu verbessern. Die Phase 3A des RC-Bohrprogramms auf Cervantes bestand aus dreizehn RC-Bohrlöchern über insgesamt 1.630,7 Bohrmeter bei California. Das Programm wurde gegen Ende der Regenzeit ausgeführt. Es gab dabei keinerlei Verletzungen oder Unfälle.
Außer einem hat bisher jedes Bohrloch, das bei der Zone California niedergebracht wurde, eine oberflächennahe, oxidierte Goldmineralisierung mit geringen Kupferwerten durchteuft.
Karte zum Fortschritt der Bohrungen bei der Zone California
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Link der Karte zum Fortschritt der Bohrungen bei der Zone California
Die angegebenen Umfänge sind scheinbare Mächtigkeiten, nicht wahre Mächtigkeiten. Die Goldmineralisierung scheint auf hohem Niveau in Ausstreuungen, Brüchen und Äderchen innerhalb eines Quarz-Feldspat-Porphyr-Intrusivkomplexes und verbundenen hydrothermalen Brekzien weit verbreitet zu sein.
Ergebnis
Die Bohrlöcher CAL23-032 bis 034 durchteuften eine umfangreiche, in Zusammenhang mit Gold stehende Mineralisierung und Alteration (siehe Tabelle unten), wodurch sich die bekannte mineralisierte Zone nach Norden und Westen sowie in die Tiefe ausweitet. Die so bebohrte Zone California ist in Ost-West-Richtung ungefähr 1.100 Meter lang und 730 Meter breit, mit einer nachgewiesenen kontinuierlichen Mineralisierung von bis zu 170 Metern Tiefe. Die Porphyr-Gold-Kupfer-Mineralisierung ist noch in alle Richtungen offen.
Bohrloch von (m) bis (m) Abschnitt (m)* Au (g/t) Anmerkungen
CAL23-032 83,6 91,2 7,6 0,274
250 Az, -60
CAL23-033 45,6 59,28 13,68 0,338
250 Az, -60
CAL23-34 53,2 83,6 30,4 1,035
einschl. 68,4 69,92 1,52 13,8
270 Az, -60
Die geplante Untersuchung der Zone California in der Phase 3A des RC-Bohrprogramms von Cervantes ist abgeschlossen. Die vorrangigen Ziele des Explorationsprogramms 2021 - 2024 sind die bessere Definition des Tagebau-Haufenlaugungs-Goldpotenzials der Porphyr-Oxid-Deckschicht bei California, die Auswertung des Potenzials einer tieferen Gold-Kupfer-Porphyr-Sulfid-Mineralisierung, die unterhalb der Oxid-Deckschicht liegt, die Erprobung der nördlichen und westlichen Erweiterungen der Mineralisierung von California bei California North und Jasper sowie Probenahmen für metallurgische Untersuchungen.
Einzelheiten zu den Bohrkragen (COLLAR)
Bohrloch Datentyp Rechtswert Hochwert Höhenlage Azimut Neigung Gesamttiefe (m)
Ansatzpunkt
CAL-23-032 COLLAR 659511,7 3176952,0 1013,0 250 -60 152,4
CAL-23-033 COLLAR 659356,7 3176841,6 978,9 250 -60 134,1
CAL-23-034 COLLAR 659211,7 3176934,0 897,3 270 -60 85,3
Bohrproben werden vorwiegend alle 1,5 m von allen Kernlochbohrungen genommen. Die Proben werden anhand einer 30-Gramm-Probe unter Anwendung der Methode FA430, gefolgt von MA300, von Bureau Veritas auf Gold untersucht. Überschreitungen werden, falls vorhanden, laut AR404 oder FA550 analysiert. Alle Bohrlöcher umfassen im Rahmen des Programms zur Qualitätskontrolle zertifizierte Leer-, Standard- und Doppelproben. Die QS/QK hat bisher hervorragende Resultate sowie gute Datenintegrität geliefert. Die Proben werden zur geochemischen Gold- und Multielementanalyse dem mineralogischen Labor Bureau Veritas übermittelt und zugehen. Weitere Goldergebnisse werden in den nächsten Wochen erhalten und veröffentlicht werden. Der Eingang der endgültigen Multielement-ICP-Ergebnisse wird voraussichtlich nach der Veröffentlichung der anfänglichen Goldergebnisse erfolgen. Ihr Erhalt wird für das erste Quartal 2024 erwartet.
Mit dem jetzigen Abschluss der Bohrarbeiten und Beginn der Trockenzeit plant Aztec die Durchführung von Erkundungs- und Schlitzprobenahmen sowie geologischen Kartierungen zu den neuen Bohrwegen bei California sowie weiterer Ziele im Zielgebiet, um die Oberflächenprobenahmen und Kartierungen auf dem Konzessionsgebiet im Allgemeinen auszuweiten und das Explorationsprogramm 2021 - 2023 an der Oberfläche fortzuführen.
Übersicht Projekt Cervantes
Cervantes ist ein hoch aussichtsreiches Gold-Kupfer-Porphyr-Projekt im südöstlichen mexikanischen Bundesstaat Sonora. Das Projekt liegt 160 km östlich von Hermosillo (Sonora, Mexiko) im ertragreichen Kupfer-Porphyr-Gürtel Laramide und etwa 265 km südöstlich der Kupfer-Molybdän-Porphyr-Mine Cananea (Grupo Mexico). Cervantes liegt auch entlang des ost-westlich verlaufenden Goldgürtels, 60 km westlich der epithermalen Goldmine Mulatos (Alamos Gold), 35 km nordöstlich der Goldmine San Antonio (Osisko), 45 km westlich der Mine La India (Agnico Eagle) und 40 km nordwestlich des Goldvorkommens Santana (Minera Alamos). Siehe: Lageplan des Projekts Cervantes
Eckdaten des Projekts Cervantes
- Großes, gutgelegenes Konzessionsgebiet (3.649 Hektar) mit guter Infrastruktur, Straßenzugang, nahegelegener Stadt, Land in Privatbesitz, Wasserbrunnen auf dem Konzessionsgebiet, Strominfrastruktur in der Nähe.
- Sieben aussichtsreiche Mineralisierungszonen, verbunden mit hochgradigen Porphyren und Brekzien entlang eines 7,0 Kilometer langen, ost-nordöstlich verlaufenden Korridors mit mehreren durchquerenden Nordwest-Strukturen.
- Ausgeprägte geophysikalische Anomalien, die Zone California ist durch hochmagnetische Anomalien und Anomalien mit geringer Resistivität sowie hoch radiometrische Aufladbarkeitsanomalien als Reaktion auf eindringende Alterierung gekennzeichnet.
- Ausgedehnte Goldmineralisierung in der Zone California, 118 Bodenproben mit durchschnittlich 0,44 g/t Gold über ein Gebiet von 900 Metern mal 600 Metern, Gesteinsschlitzproben aus der Grube von bis zu 0,47 g/t Gold über 222 Meter.
- Bereits erste Entdeckungsbohrungen in der Zone California niedergebracht, die die Goldoxiddecke zu einem klassischen Gold-Kupfer-Porphyr-System mit Bohrergebnissen von bis zu 1,49 g/t Gold über 137 Meter und 1,00 g/t Gold über 165 Meter durchteuften.
- Ausgezeichnete Goldrückgewinnung aus vorläufigen metallurgischen Prüfungen am Bohrkern in der Zone California; Oxidgoldrückgewinnung im Bottle-Roll-Test reicht von 75 % bis 87 %.
- Geophysikalische Anomalie bei California weit in seitlicher Richtung und die Tiefe offen, die IP-Aufladbarkeit verstärkt und erweitert sich bis in eine Tiefe von über 500 m über ein Gebiet von 1.100 mal 1.200 m und wurde durch Explorationsbohrungen bestätigt.
- Dreidimensionale IP-Untersuchung, die 2019 durchgeführt wurde, erweitert starke Aufladbarkeitsanomalien in Richtung Südwesten, die Estrella, Purísima East und Purísima West abdecken und weitestgehend mit Alterierung und geochemischen Au-Cu-Mo-Bodenanomalien übereinstimmen.
Zone California
In den Jahren 2017-18 schloss Aztec ein Phase 1 Bohrprogramm mit 17 Diamantkernbohrlöchern über insgesamt 2.675 Meter (m) ab (siehe Pressemitteilung vom 26. Juni 2018). Die Phase-1-Bohrungen erprobten die Zone California mit einer 900 m x 600 m großen Gold-im-Bodenanomalie mit durchschnittlich 0,44 g/t, die hydrothermale Brekzien im Bereich eines Quarz-Feldspat-Porphyr-Erzstocks in Form einer Intrusion in siliziklastische Sedimente aus dem Paläozoikum überdeckt.
Anfang 2022 schloss Aztec ein RC (Reverse-Circulation)-Bohrprogramm der Phase 2 mit 26 Bohrlöchern über insgesamt 5.267 m ab, das sich auf die Erweiterung der Zone California mit zwei Bohrloch-Fences parallel zu und auf jeder Seite des Phase-1-Bohrloch-Fences von 2017 - 2018 konzentrierte. Das Phase-2-RC-Bohrprogramm hat die primäre Zone California erfolgreich erweitert, so dass sie nun etwa 900 Meter lang und 250 bis 500 Meter breit ist, mit einer nachgewiesenen, kontinuierlichen, anomalen Mineralisierung von bis zu 265 Meter vertikaler Tiefe.
Die Porphyr-Gold-Kupfer-Mineralisierung ist noch in alle Richtungen offen. Die bisherigen Bohrungen von Aztec haben konstant eine oxidierte Golddeckschicht eines Gold-Kupfer-Silbersystems vom Porphyrtyp auf California durchteuft, darunter auch zahlreiche Mächtigkeiten von mehr als 100 Metern mit mehr als 0,40 g/t Gold.
Im Folgenden die wichtigsten Ergebnisse des Phase-1-Diamantkernprogramms 2017-2018 und des Phase-2-RC-Bohrprogramms 2021-2022 (siehe Pressemitteilung vom 14. Juni 2022):
- 137 m mit 1,49 g/t Au, einschl. 51,7 m mit 3,42 g/t Au, 119 m mit 0,091 % Kupfer in CAL22-005
- 165 m mit 1,00 g/t Au, einschl. 24,4 m mit 4,25 g/t Au, 160 m mit 0,065 % Kupfer in CAL22-004
- 152 m mit 0,87 g/t Au, einschl. 33,5 m mit 2,05 g/t Au, 123 m mit 0,095 % Kupfer in CAL22-012
- 160 m mit 0,77 g/t Gold, einschl. 80 m mit 1,04 g/t Gold, 0,11 % Kupfer in 18CER010
- 139 m mit 0,71 g/t Gold, einschl. 20 m mit 2,10 g/t Gold, 0,16 % Kupfer in 17CER005
- 94 m mit 1,04 g/t Au, einschl. 15,2 m mit 3,96 g/t Au, 55 m mit 0,36 % Kupfer in CAL22-001
- 118 m mit 0,63 g/t Gold, einschl. 43 m mit 1,18 g/t Gold, 0,16 % Kupfer in 17CER003
- 100 m mit 0,75 g/t Au, einschl. 9,14 m mit 3,087 g/t Au, 138 m mit 0,10 % Kupfer in CAL22-006
- 122 m mit 0,60 g/t Gold, einschl. 62 m mit 0,88 g/t Gold, 0,06 % Kupfer in 18CER007
- 170 m mit 0,42 g/t Gold, einschl. 32 m mit 0,87 g/t Gold, 0,06 % Kupfer in 18CER006
Im Jahr 2019 wurden vorläufige metallurgische Untersuchungen am Bohrkern aus California durchgeführt (siehe Pressemitteilung vom 12. März 2019). Die Bohrkernproben wurden in vier separate Mineralisierungstypen gruppiert: Oxid 1, Oxid 2, Mischoxid/Sulfid und Sulfid. Die vorläufigen Ergebnisse der Bottle-Roll-Tests zeigen ein ausgezeichnetes Potenzial für eine Goldgewinnung mit Haufenlaugung, und zwar wie folgt:
- 85,1 % Gewinnung mit 2,0 mm Material und 94,3 % mit 75-Mikron-Material in der Probe Oxid 1
- 87,7 % Gewinnung mit 2,0 mm Material und 94,2 % mit 75-Mikron-Material in der Probe Oxid 2
- 77,9 % Gewinnung mit 2,0 mm Material und 89,0 % mit 75-Mikron-Material in der Probe Mischoxid/Sulfid
- 51,2 % Gewinnung mit 2,0 mm Material und 78,7 % mit 75-Mikron-Material in der Probe Sulfid
Weitere Explorationszonen
Purisima East - Ausstreichende Oxidationszonen, alterierte und mineralisierte Diatrembrekzien und Porphyr-Intrusionen, geprägt durch eine geochemische Bodenanomalie von 700 m x 600 m, in 193 Proben mit durchschnittlich 0,25 g/t Gold, eine kleine historische Glory-Hole-Mine, in welcher die entnommenen Gesteinsfragmentproben eine hochgradige Mineralisierung mit bis zu 44,6 g/t Gold ergaben.
Estrella - Ausbisse von Oxidationszonen und Sulfide in silifizierten Sedimenten aus dem Paläozoikum in der Nähe von Quarz-Porphyr-Gängen mit Gesteinsfragmentproben mit bis zu 3,9 g/t Gold und 2.010 ppm Kupfer.
Purisima West - Ein Spiegelbild von Purisima East in Bezug auf Größe und Typ der Oxidationszonen, alterierte und mineralisierte Brekzien und Intrusionen in Verbindung mit Gold- und Kupfer-in-Bodenanomalien.
Jasper - Die Schürfgrabungen von 2017 ergaben eine Skarn-Mineralisierung des Verdrängungstyps mit bis zu 0,52 % Kupfer und 0,62 g/t Gold über eine Länge von 92,4 m. Im Jahr 2022 wurde mit den RC-Bohrungen eine breite Zone einer Kupfer-Goldmineralisierung in JAS22-001 entdeckt.
California North - Zusammentreffen einer geochemischen Anomalie der IP-Aufladbarkeit und einer Gold-Kupfer-Molybdän-in-Bodenanomalie mit einer durch RC-Bohrungen nachgewiesenen Gold-Kupfermineralisierung, könnte eine nördliche Erweiterung des Zielgebiets California sein.
Weitere Zonen - Porphyralterierung und geochemische Bodenanomalien prägen die Prospektionsgebiete Jacobo und Brasil, zur Erweiterung und Definition dieser Ziele sind jedoch weitere Arbeiten erforderlich.
Allen David Heyl, B.Sc., CPG, VP Exploration von Aztec, ist der qualifizierte Sachverständige im Sinne der Vorschrift NI 43-101. Herr Heyl beaufsichtigte das Explorationsprogramm bei Cervantes und hat die technischen Angaben in dieser Pressemeldung geprüft und genehmigt.
Über Aztec Minerals
Aztec ist ein Mineralexplorationsunternehmen mit Hauptaugenmerk auf zwei vielversprechenden Entdeckungen in Nordamerika. Das Projekt Cervantes ist eine aufstrebende Porphyr-Gold-Kupfer-Entdeckung in Sonora, Mexiko. Das Projekt Tombstone ist eine aufstrebende Gold-Silber-Entdeckung mit hochgradigem Silber-Blei-Zink-Potenzial des CRD-Typs im Süden von Arizona. Aztecs Aktien werden an der TSX-Venture Exchange (Symbol AZT) und an der OTCQB (Symbol AZZTF) gehandelt.
Simon Dyakowski
Simon Dyakowski, Chief Executive Officer Aztec Minerals Corp.
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Simon Dyakowski, President & CEO, Direktor
Tel: (604) 619-7469
Fax: (604) 685-9744
E-Mail: simon@aztecminerals.com
Internet: www.aztecminerals.com
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