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Rockwell meldet Finanzergebnisse für die am 30. November 2008 endenden drei bzw. neun Monate des Jahres 2009

16.01.2009  |  IRW-Press
NETTOGEWINN VON 4,5 MILLIONEN $ BZW. 0,02 $ CENT IM QUARTAL ERZIELT

14. Januar 2009 - Vancouver, BC - Rockwell Diamonds Inc. (“Rockwell” oder das “Unternehmen”) (TSX: RDI; JSE: RDI; OTCBB: RDIAF) – ein Unternehmen der Hunter Dickinson Unternehmensgruppe - gibt die Finanzergebnisse für die drei bzw. neun Monate bekannt, die am 30. November 2008 zu Ende gegangen sind. Falls nicht anders angegeben, wurden alle Finanzzahlen in kanadischer Währung gerechnet.

Rockwell ist ein wachstumsorientiertes Unternehmen, das sich auf den Abbau und die Erschließung von Diamanten aus alluvialen Lagerstätten konzentriert. Das Unternehmen hat sich im Bereich alluvialer Lagerstätten, aus denen Schmuckdiamanten von dauerhaft hochwertiger Qualität gefördert werden, hervorragend etabliert. Mehr als 65 % der Fördermenge des Unternehmens besteht aus Steinen mit einer Größe von über 2 Karat, die außergewöhnliche Qualität besitzen.


Die wichtigsten Ergebnisse für das mit 30. November 2008 endende Quartal sind nachfolgend aufgelistet:

• Produktion von 5.981,25 Karat in den Abbaubetrieben; das Unternehmen hat entschieden, aufgrund der starken Cash-Position 5.619,24 Karat im Lagerbestand zu halten.
• 1.997,94 Karat wurden zu einem Durchschnittspreis von US$ 6.762,76 pro Karat verkauft und damit ein Erlös von 16,2 Mio. $ erzielt.
• Die Verkaufs- und Amortisierungskosten beliefen sich insgesamt auf 6,5 Mio. $. Die allgemeinen Ausgaben und Verwaltungsausgaben betrugen 1,9 Mio. $ netto und wurden mit einer Steuerrückerstattung von 134.035$ netto gegengerechnet. Daraus ergibt sich:

o Ein Betriebsergebnis in Höhe von 9,5 Mio. $.
o Ein Nettogewinn von 4,5 Mio. $ oder 0,02 $ pro Aktie.


Die wichtigsten Ergebnisse für die neuen Monate zum 30. November 2008:

• 16.558,09 Karat wurden produziert, 11.965,58 Karat wurden zu einem Durchschnittspreis von 2.538,43 US$ pro Karat verkauft und damit ein Umsatz in Höhe von 33,2 Mio. $ erzielt.
• Die Verkaufs- und Amortisierungskosten beliefen sich insgesamt auf 24 Mio. $. Die allgemeinen Ausgaben und Verwaltungsausgaben betrugen 6,5 Mio. $ netto und wurden mit einer Steuerrückerstattung von 1,2 Mio. $ netto gegengerechnet. Der Verlust aus dem Verkauf eines eingestellten Betriebs belief sich auf 203.338 $. Daraus ergibt sich:

o Ein Betriebsergebnis in Höhe von 9,5 Mio. $.
o Ein Nettogewinn von 1,4 Mio. $ oder 0,01 $ pro Aktie.

Das Unternehmen erzielte im 3. Quartal des Finanzjahres 2009 ein hervorragendes Betriebsergebnis und war in der Neun-Monats-Periode sowohl betrieblich als auch konsolidiert in der Gewinnzone. Ebenso vielversprechend war die sich in den drei bzw. neun Monaten abzeichnende Kostensenkung trotz der stark gestiegenen Ausgaben für wichtige im Bergbau erforderliche Hilfs- und Betriebsstoffe, Versorgungseinrichtungen und Maschinen und Geräte, die 2008 sowohl für regionale also auch internationale Bergbaubetriebe mit negativen Folgen verbunden waren. Das Unternehmen konnte auch seinen vierten Betrieb in Saxendrift erfolgreich in Betrieb nehmen, ebenfalls vor dem Hintergrund einer Gesamt-Kostenreduktion für das Unternehmen.


In den neun Monaten hatte Rockwell folgende Herausforderungen zu bewältigen:

• Nachwirkungen der Energieausfälle von Eskom und Investitionen in Höhe von ca. 1,5 Mio. $ an nicht budgetierten Mittel in den Kauf und die Errichtung von Backup-Generator-Systemen in den Betrieben.
• Starker Anstieg der Stromkosten.
• Starker Anstieg der Kosten für Diesel, Öl und Schmiermittel.
• Starker Anstieg der Stahlpreise mit Auswirkungen auf alle Geschäftsbereiche des Unternehmens.
• Ein arbeitsrechtliches Verfahren, das im 2. Quartal zu Ausfällen von 35 % der budgetierten Karatproduktion führte.
• Lohn- und andere Kostensteigerungen als Ergebnis der insgesamt stark inflationären Betriebssituation in Südafrika in 2008.
• Ein unaufgefordertes Übernahmeangebot.

Trotz dieser Herausforderungen war das Unternehmen in der Lage, die Kosten nachhaltig zu senken, seine vierte Anlage in Saxendrift in Betrieb zu nehmen und insgesamt einen Gewinn zu erzielen. Zu diesem Zweck führten das Management und das Board of Directors von Rockwell im Jahr 2008 regelmäßig strenge Überprüfungen zu allen Geschäftsbereichen durch, um durch nachhaltige Strukturanpassungen die Kosten zu senken und die Effizienz in allen Betrieben zu erhöhen. Zu den durchgeführten Maßnahmen zählen:

• Änderung der Abbaupläne und Transportwege.
• Vollständige Überarbeitung der Abbaumethoden, um die Zahl der im Einsatz befindlichen Erdbaumaschinen pro Betrieb zu reduzieren.
• Steigerung der Anlageneffizienz durch systematische Überarbeitung und Verbesserung der einzelnen Arbeitskreisläufe, Verbesserung von Reparatur- und Wartungsverfahren, Austausch der teuren Entsandungsanlagen durch Kiessiebe und Zyklonen und Optimierung der Stromnutzung.
• Überarbeitung und Abänderung aller nicht zum Kernbereich zählenden Aktivitäten und Partnerverträge mit dem Ziel, Serviceleistungen effizienter zu gestalten, bestimmte nachrangige Arbeitsbereiche auszugliedern und Kosten nachhaltig zu senken.
• Verbesserte und raschere Datenanalyse, Informationsbeschaffung und Finanzberichterstattung.
• Proaktive Änderungen und Verbesserungen im Bereich Schulung, Personalentwicklung und Mitarbeiterkommunikation.

Alle genannten Maßnahmen haben sich vorteilhaft auf das Unternehmen ausgewirkt. Diese Verbesserungen sowie weitere Kosteneinsparungen werden laufend überprüft und optimiert.

Die Diamantenpreise blieben in den sechs Monaten zum 31. August 2008 stabil und im September 2008 konnte das Unternehmen dann einen großen weißen 189,6-Karat-Edelstein aus dem Abbaubetrieb Klipdam zutage fördern. Dieser Stein erzielte einen hervorragenden Verkaufspreis von ca. 10,2 Mio. US$. Das Unternehmen profitierte außerdem vom Verkauf von drei außergewöhnlichen gelben Steinen, die im Einklang mit den mit der Diamantengruppe Steinmetz getroffenen Marketingvereinbarungen gefertigt und im Oktober 2008 verkauft wurden.

Nach September 2008 kam es auf dem Rohdiamantensektor dann zu starken Handelseinbrüchen und als Reaktion darauf kam es dann in der zweiten Hälfte 2008 zu einem Verfall der Rohdiamantenpreise. Rockwell verkaufte Anfang Oktober einige seiner größeren Steine zu hervorragenden Preisen, aber hatte im Anschluss hieran den Großteil der Produktion aus dem 3. Quartal nicht mehr veräußern können. Der Lagerbestand an Diamanten liegt derzeit bei 5.619,24 Karat. Dieser Bestand wurde auf konservativer Basis im Finanzbericht des Unternehmens berücksichtigt.

Wie oben erwähnt, hat das Unternehmen auch seine Betriebsstätten von ursprünglich drei auf vier erweitert. Die Anlagen in Saxendrift am Südufer des Middle Orange River, in unmittelbarer Nähe zum Betrieb Wouterspan, wurden neu in Betrieb genommen.

Rockwell konnte die Produktion in diesen neu von der Trans Hex Group übernommenen Anlagen am Middle Orange River rasch ausbauen. Den Start machte Saxendrift. Neben der Inbetriebnahme der bestehenden Kleinanlage in Saxendrift im 2. Quartal des Finanzjahres 2009 konnte das Unternehmen im November 2008 auch alle Vorprüfungen für die Inbetriebnahme einer modernen, kostengünstigen Rotationswaschanlage mit größerer Kapazität in Saxendrift abschließen. Die Anlage wurde innerhalb von fünf Monaten und im vorgegebenen finanziellen und zeitlichen Rahmen erbaut und allen vor Inbetriebnahme erforderlichen Maßnahmen unterzogen. Diese Anlage ging Ende November 2008 und somit noch vor der erweiterten Betriebsunterbrechung um die Jahreswende in Betrieb.

Die erneuerte Verarbeitungsanlage in Saxendrift konnte bereits Ende September 2008 und somit einen Monat früher als ursprünglich geplant in Betrieb genommen werden. Die neue Waschanlage in Saxendrift wird wesentlich zum Ausbau der Diamantenproduktion des Unternehmens beitragen und weitere Betriebskosteneinsparungen ermöglichen.

Die Finanzergebnisse für das 3. Quartal waren äußerst erfolgversprechend; das Unternehmen produzierte in der Periode insgesamt 5.981,25 Karat. Die Einnahmen aus Verkäufen beliefen sich auf 16,2 Mio. $ und das bisher beste Betriebsergebnis konnte im laufenden Quartal mit 9,5 Mio. $ eingefahren werden. Auf konsolidierter Basis betrug der Gesamtgewinn in diesen drei Monaten 4,5 Mio. $.

Für die Neun-Monats-Periode zum 31. November 2008 konnte das Unternehmen ein Betriebsergebnis von 9,5 Mio. $ erzielen, was einem konsolidierten Gewinn von 1,4 Mio. $ entspricht. In den letzten drei Monaten wurden ausgezeichnete Produktionsquoten erzielt. Zusammen mit den vom Unternehmen umgesetzten kostensenkenden Maßnahmen wird dies, sobald die Anlagen ihren Betrieb wieder aufnehmen, voraussichtlich zu einer weiteren Senkung der Betriebskosten und einer ebenso positiven wirtschaftlichen Leistung führen.

Das Unternehmen konnte das 3. Quartal des Finanzjahres 2009 mit Cash-Reserven in Höhe von 6,8 Mio. $ abschliessen. Dieses Kapital soll dem Unternehmen während der verlängerten Betriebsunterbrechungsphase im Dezember und Januar einen gewissen Handlungsspielraum ermöglichen. Die erweiterte Betriebsunterbrechung war als Reaktion auf die Marktschwäche im Diamantensektor gedacht und soll die langfristige Fortführung des Unternehmens sichern.

Rockwell bemüht sich auch weiterhin, den Herausforderungen der Finanzkrise und der Krise auf den Diamantenmärkten entgegenzutreten, und hat daher in seinen Betrieben am Middle Orange River mit Neustrukturierungsmaßnahmen zur Kostensenkung und Effizienzsteigerung begonnen.

Nach Wiederaufnahme des Betriebs wird sich das Unternehmen verstärkt auf den Ausbau der Produktion in Saxendrift konzentrieren, während bei Wouterspan die Wiederaufnahme des Betriebs zum Zwecke der Kostensenkung verschoben wird. Kurz- bis mittelfristig will das Unternehmen in Wouterspan eine kostengünstige Twin-Modul-Rotationswaschanlage mit 18 Fuß errichten und in Betrieb nehmen; diese soll die bestehende ältere und teurere Rotationswaschanlage ersetzen.


Präsident und CEO John Bristow sagte:

“Obwohl das Unternehmen in der gesamten Periode enorme Herausforderungen bewältigen musste, ist Rockwell aufgrund der guten Betriebsergebnisse, Kostensenkungen und Rentabilität in den mit 30. November endenden drei bzw. neun Monaten des Finanzjahres 2009 zuversichtlich. Während dieser Phase hat das Unternehmen gezeigt, dass es flexibel agieren kann und in der Lage ist, rasch auf Herausforderungen wie Energieausfälle, explodierende Kosten für Strom, Treibstoff, Öl, Stahl und andere Erfordernisse, arbeitsrechtliche Streitigkeiten und ein unaufgefordertes Übernahmeangebot zu reagieren. Mit der Veröffentlichung der jüngsten Ergebnisse konnte sich das Unternehmen von vielen anderen Mitbewerbern abheben.

In weiterer Folge hat das Unternehmen Schritte unternommen, um der internationalen Marktschwäche auf dem Diamantensektor zu begegnen und beobachtet sehr genau die Bedingungen und Ergebnisse von Ausschreibungen anderer Rohdiamant-Produzenten. Wir stellen uns den jüngsten Herausforderungen, die von den Turbulenzen auf dem Bankensektor, den Kapitalmärkten und dem Diamantenhandel wesentlich beeinflusst werden, und beobachten sehr genau deren kurz- und mittelfristige Auswirkungen auf die Aktivitäten und die Finanzsituation unseres Unternehmens.”


Ergebnisse aus den Betrieben

Rockwell hält eine 74%ige Beteiligung an den Betrieben, die restlichen 26 % entfallen auf ein Black Economic Empowerment-Konsortium.


Produktions- und Verkaufszahlen im Quartalsvergleich

Im Folgenden werden die Zahlen des aktuellen Quartals (Quartalsende 30. November 2008) mit den Zahlen aus dem Vorjahresquartal (Quartalsende 30. November 2007) verglichen.

Unter folgendem Link finden Sie Tabelle mit den Ergebnissen:
www.irw-press.com/dokumente/140109_RockwellTabelle.pdf


Produktionskosten

Die durchschnittlichen Betriebskosten im Quartal beliefen sich auf 4,09 US$ pro Tonne (ohne den Betrieb Saxendrift, der sich gerade in einer Umstrukturierungsphase befindet, sind es 8,80 US$), was einem Kostenanstieg im Vergleich zu 3,80 US$ pro Tonne im Vorjahresquartal endend am 30. November 2007 entspricht.

Die durchschnittlichen Betriebskosten für neun Monate beliefen sich auf 4,41 US$ pro Tonne (ohne den Betrieb Saxendrift, der sich gerade in einer Umstrukturierungsphase befindet, sind es 9,15 US$), was einem Kostenanstieg im Vergleich zu 3,69 US$ pro Tonne in der Vorjahresperiode von neun Monaten endend am 30. November 2007 entspricht.

Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Finanzberichten und der „Management Discussion and Analysis" des Unternehmens unter www.sedar.com.

Das Unternehmen schaltete am Donnerstag, den 15. Januar um 10 Uhr vormittags Ostzeit (7 Uhr vormittags Pazifische Zeit, 5 Uhr nachmittags Johannesburg) eine Telekonferenz, um diese Ergebnisse zu besprechen. Ein Audio-Webcast (live und aufgezeichnet) ist auf der Website des Unternehmens unter www.rockwelldiamonds.com verfügbar.

Die Konferenz wird zum Zwecke eines späteren Playbacks bis Donnerstag, 22. Januar 2009 (Mitternacht) aufgezeichnet und kann unter der Rufnummer +1 (719) 457-0820 und unter Angabe des Codes 7449151 bzw. in Kanada und in den Vereinigten Staaten gebührenfrei unter (888) 203-1112 abgerufen werden.

Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an das Servicecenter für Investoren unter der Rufnummer +1 (604) 684-6365 oder innerhalb von Nordamerika unter 1-800-667-2114.


John Bristow
Präsident und CEO



Kontakt Deutschland:

Robin Bennett
E-mail: info@hdgold.com
www.hunterdickinson.com



Keine Regulierungsbehörde hat die in dieser Pressemeldung enthaltenen Informationen genehmigt oder verworfen.


Vorausschauende Aussagen

Diese Pressemeldung enthält gewisse Aussagen, die als „vorausschauende Aussagen“ gelten. Alle nicht auf historischen Fakten basierenden Aussagen in dieser Pressemeldung, die sich auf die zukünftige Produktion, potentielle Reserven oder Ressourcen, Explorationsbohrungen, Förderaktivitäten und Ereignisse oder Entwicklungen beziehen, die Rockwell erwartet, sind vorausschauende Aussagen. Obwohl Rockwell annimmt, dass die in solchen vorausschauenden Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen auf realistischen Annahmen basieren, lassen solche Aussagen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Performance zu und tatsächliche Ergebnisse oder Entwicklungen können wesentlich von jenen in den vorausschauenden Aussagen dargestellten abweichen. Zu den Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen der vorausschauenden Aussagen abweichen, zählen unter anderem Marktpreise, Erfolge bei den Förderungen und Explorationen, Änderungen in der Regierungspolitik betreffend den Bergbau und die Förderung und Exploration von natürlichen Ressourcen sowie etwaige Auswirkungen derselben, Verfügbarkeit von Betriebskapital und Finanzierungsmöglichkeiten sowie allgemeine wirtschaftliche Bedingungen und Markt- oder Geschäftsbedingungen. Investoren werden gewarnt, dass solche Aussagen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Performance zulassen und tatsächliche Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen in den vorausschauenden Aussagen in Aussicht gestellten abweichen können. Investoren, die nähere Informationen zu Rockwell wünschen, können den per Formular 20-F bei der United States Securities and Exchange Commission einzureichenden Jahresbericht von Rockwell auf der Website www.sec.com sowie die Home Jurisdiction Filings des Unternehmens auf www.sedar.com einsehen.

Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!

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