IsoEnergy stellt Update zur Winterexploration bereit
Wichtigste Punkte:
- Projekt Laroque East
o Sieben Bohrungen (LE24-157 bis LE24-163) überprüften eine markante ANT-Anomalie mit geringer Ausbreitungsgeschwingigkeit entlang der nordöstlichen Erweiterung des elektromagnetischen (EM) Leiterkorridors Hurricane.
o Die Bohrungen durchteuften aussichtsreiche spröde Verwerfungen und Alterationszonen, die als Ursprung der ANT-Anomalie interpretiert werden, sowie die Fortsetzung der graphitisch-pyritischen Grundgebirgslithologien des Hurricane-Trends bis zu 2.200 m in östlicher Richtung.
o Die ANT-Untersuchung und die Ergebnisse des Winterprogramms haben ein großes hydrothermales System abgegrenzt, das typischerweise mit diskordanten Uranlagerstätten im Athabasca-Becken in Zusammenhang steht.
o Es wird erwartet, dass die Explorationsarbeiten im Sommer dieses vorrangige Ziel vollständig evaluieren werden.
- Projekt Hawk
o Fünf Bohrungen (HK24-09 bis HK24-12, einschließlich einer Keilbohrung) überprüften eine markante ANT-Anomalie mit geringer Ausbreitungsgeschwingigkeit, die mit einem Leiterkorridor zusammenfällt.
o Die Bohrungen HK24-10 bis 12 durchteuften mehrere graphithaltige Verwerfungszonen im Grundgebirge, die räumlich mit einer starken Illit- und Chloritalteration und einer Entkieselung im unteren Sandstein und in den oberen Grundgebirgsbereichen in Zusammenhang stehen.
o Das Vorhandensein aussichtsreicher Verwerfungen und damit verbundener Alteration wurde jetzt über einen 1.600 m langen Abschnitt des 12 km langen, noch nicht erkundeten Korridors durch Bohrungen nachgewiesen.
o Die Ergebnisse des Winterprogramms haben die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Hawk eine große Uranlagerstätte beherbergen könnte.
- Auf den Projekten Larocque East, Hawk und East Rim des Unternehmens wurden bodengestützte geophysikalische Untersuchungen durchgeführt, um eine Pipeline hochwertiger Bohrziele zu entwickeln, die im Rahmen des Sommerbohrprogramms überprüft werden sollen.
Phil Williams, Chief Executive Officer, kommentierte: Wir sind sehr ermutigt durch die Ergebnisse unserer ersten Testbohrungen auf den ANT-Anomalien, die wir auf den Projekten Laroque East und Hawk identifiziert haben. In beiden Fällen haben die Bohrungen bewiesen, dass die ANT-Untersuchungen die Alteration korrekt anzeigen, was eine Voraussetzung für die Mineralisierung ist, und sie werden uns in Zukunft als wichtiges Instrument für die Zielerstellung dienen. Bei Laroque East konzentrierten sich unsere Bohrungen auf eine große ANT-Anomalie (Gebiet A), die sich fast 2 km östlich der Lagerstätte Hurricane befindet. Diese Bohrungen stießen auf ähnliche Verwerfungen und Alterationen wie bei Hurricane, was unserer Meinung nach darauf hindeutet, dass wir uns in einem höffigen Milieu für Mineralisierungen befinden. Ermutigt durch diese relativ begrenzten Bohrtests planen wir ab Juni ein erweitertes Sommerbohrprogramm auf Laroque East, das das Gebiet A sowie drei weitere Gebiete (B, C und D) umfasst. Die Arbeiten bei Hawk haben unsere Ansicht bestätigt, dass es ein sehr großes Explorationsziel gibt, und wir befinden uns im Anfangsstadium der Erkundung des 12 km langen aussichtsreichen Korridors.
Abbildung 1 - Lage von IsoEnergys Lagerstätte Hurricane und der Explorationsprojekte im östlichen Athabasca-Becken, einschließlich der Projekte Laroque East, Hawk und East Rim, auf denen die Arbeiten im Winter 2024 durchgeführt wurden.
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Winter-Explorations-Update
Hurricane, Projekt Larocque East
Zu Beginn des Winterprogramms wurde bei Larocque East eine einzelne Linie von schrittweisen Moving-Loop-Time-Domain-Boden-EM fertiggestellt, um die Bohrzielerstellung im Zielgebiet A zu unterstützen (Abbildung 1 & Abbildung 2). Zwei Leiter, die den historischen Leitertrends entsprechen, wurden bestätigt und ein dritter Leiter innerhalb der ANT-Anomalie, Gebiet A, wurde nördlich der beiden anderen Leiter identifiziert. Anschließende Bohrungen zeigten, dass der Ursprung dieser dritten, nördlichen Anomalie graphitisch-pyritischer Pelitgneis und Verwerfungen sind, die typisch für jene sind, die die Lagerstätte Hurricane unterlagern. Die EM-Untersuchung ermittelte auch einen neuen leitfähigen Bereich, der einer ANT-Zone mit geringer Ausbreitungsgeschwingigkeit etwa 450 m südlich des Haupttrends von Hurricane entspricht.
Die Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 3.364 m im Gebiet A zielten auf einen Bereich mit geringer Ausbreitungsgeschwingigkeit ab, der in der im Sommer 2023 durchgeführten ANT-Untersuchung hervorgehoben wurde (Abbildung 2). Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Explorationsbohrungen sowohl im Sandstein als auch im Grundgebirge erfolgreich auf Alteration und bedeutende späte spröde Strukturen gestoßen sind (Abbildung 3). Graphitische, spröde Verwerfungen, strukturell zerrütteter und entkieselter Sandstein, diskordanzbedingte Topografieänderungen sowie eine Vertonung und hydrothermale Hämatit-Alteration, die von den Winterbohrungen durchteuft wurden, sind alles Merkmale, die in der Lagerstätte Hurricane beobachtet wurden. Diese neue Erweiterung des aussichtsreichen Korridors, der die Lagerstätte Hurricane beherbergt, wurde durch Bohrungen auf einer Streichlänge von 800 m definiert und ist nach Osten hin offen. Die Ergebnisse des Winters 2024 haben das Zielgebiet A bei Larocque East deutlich aufgewertet und weitere Bohrungen sind für den Sommer 2024 geplant.
Abbildung 2 - Lage der Winterbohrungen 2024 auf dem Projekt Larocque East im Zielgebiet A, einer ANT-Anomalie mit geringer Ausbreitungsgeschwingigkeit (roter ovaler Umriss) innerhalb des Leiterkorridors Hurricane zwischen 1.300 und 2.100 Metern ostnordöstlich der diskordanten Uranlagerstätte Hurricane. Die Lage des in Abbildung 3 gezeigten Profilschnitts ist durch die gelbe Linie gekennzeichnet.
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Abbildung 3 - Larocque East Zielgebiet A - geologischer Profilschnitt mit Blick nach Osten (links). Der Schnitt verläuft durch das östliche Ende von Gebiet A. Die Lage des Schnitts ist in Abbildung 2 dargestellt. Die gezeigten Merkmale wie graphitisches Pelit-Grundgebirge, subvertikale Verwerfungen, Geländekonturen auf der Diskordanzfläche sowie eine Ausbleichung, Vertonung und Entkieselung sind ebenfalls vergleichbar und auch in der Lagerstätte Hurricane (rechts) 2.100 m in westsüdwestlicher Streichrichtung vorhanden. Profilschnitt der Lagerstätte Hurricane, der die wichtigsten Merkmale der Alteration, der Grundgebirgsstruktur und der Lithologie in Verbindung mit der Uranmineralisierung zeigt (rechts).
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Die erste Bohrung der Winterkampagne, LE24-157, durchteufte eine brüchige Verwerfung 157 m unterhalb der Diskordanz entlang des nordwestlichen Kontakts eines stark graphitischen und pyritischen Pelitabschnitts (Abbildung 3), der typisch für die Lagerstätte Hurricane 1.500 m weiter westsüdwestlich ist. Die Ergebnisse dieser Bohrung deuten auf eine Mischung aus Illit, Kaolinit und Chlorit im Basalsandstein hin. Bohrung LE24-158 schloss an LE24-157 an, um die Diskordanzprojektion der spröden graphitischen Verwerfung zu überprüfen. Unterhalb von 248 m wurden eine starke Ausbleichung, Entkieselung und verwerfungsgesteuerte Tone durchteuft. Die Spektralanalyse der Mineralogie der Verwerfungszone weist auf eine starke Illit- und Chlorit-Alteration hin. Die Bohrungen ergaben einen Diskordanzversatz von 18 m über eine seitliche Entfernung von 58 m zwischen den Bohrungen LE24-157 und LE24-158.
LE24-162 wurde niedergebracht, um den Diskordanzversatz zwischen den Bohrungen LE24-157 und LE24-158 zu überprüfen. LE24-162 wurde bei 167 m in einer stark entkieselten Zone aufgegeben und als LE24-162A wieder aufgenommen. LE24-162A durchteufte eine mächtige Zone mit Ausbleichung unterhalb von 213 m und eine mäßige strukturell kontrollierte Entkieselung von 248 bis zur Diskordanz bei 267,2 m. Die Bohrung LE24-162A bestätigte die Höhenveränderung der Diskordanz mit einem Diskordanzversatz von 17 m über 20 m zwischen LE24-157 und LE24-162A in dem Abschnitt.
Die Bohrungen LE24-159 und LE24-160 überprüften die ANT-Anomalie auf einem Abschnitt 200 m westlich von LE24-157 (Abbildung 2). Beide Bohrungen durchteuften einen bedeutenden graphitisch-pyritischen Pelitabschnitt, wie die Bohrungen auf dem Abschnitt im Osten. LE24-159 durchteufte eine Verwerfungszone und eine mäßige Entkieselung von 167 bis 173 m im Sandstein. LE24-160 wurde 74 m nördlich von LE24-159 niedergebracht und durchteufte eine in graphitisch-pyritischen Peliten beherbergte starke spröde Verwerfungszone von 349,5 bis 379,9 m Bohrtiefe, die die Erweiterung der in Sandstein beherbergten Verwerfung in Fallrichtung ist. Diese Verwerfung wurde von LE24-159 durchteuft. LE24-161 war als weitere Step-out-Bohrung (Abstand 200 m) in westsüdwestlicher Streichrichtung geplant (Abbildung 2). Die Bohrungen durchteuften von 227 bis 290 m eine starke Ausbleichung und mäßige Vertonung, gefolgt von sekundärem Hämatit oberhalb der Diskordanz. Unmittelbar unterhalb der Diskordanz wurde eine mäßige Vertonung und Chlorit-Alteration durchteuft. Spröde graphitische Verwerfungen wurden zwischen 347 und 353 m sowie bei 399 m, 406 m und 439,7 m Bohrtiefe durchteuft.
LE24-163, die letzte Bohrung des Winterprogramms, wurde 200 m westlich von LE24-161 niedergebracht (Abbildung 2) und durchteufte erfolgreich die Grundgebirge beherbergte graphitische und pyritische spröde Verwerfung bei 387,5 m und 509,7 m.
Zusätzliche ANT-Untersuchungen und Diamantkernbohrungen sind bei Larocque East im Rahmen des Sommerprogramms geplant (Abbildung 4). Die ANT-Untersuchungen werden voraussichtlich die östliche Ausdehnung des äußerst aussichtsreichen Hurricane-Leiterkorridors abdecken. Die Datenerfassung wird in Gebiet D unmittelbar östlich der Winterbohrungen beginnen, wo eine aussichtsreiche Tonmineralogie und Struktur in historischen Diamantkernbohrungen aufgezeichnet wurde.
Die Bohrungen sind geplant, um die ermutigenden Winterergebnisse in Gebiet A weiterzuverfolgen, und werden auch die Gebiete B, C und D anvisieren. Die Bohrpläne für Gebiet D werden sich voraussichtlich weiterentwickeln, wenn die Geschwindigkeitsmodelle anhand der neu erworbenen ANT-Daten interpretiert werden.
Abbildung 4 - Die für das Jahr 2024 geplanten Sommerexplorationsarbeiten auf Larocque East umfassen zusätzliche ANT-Untersuchungen entlang der östlichen Ausdehnung des äußerst aussichtsreichen Leiterkorridors Hurricane sowie Diamantkernbohrungen in vier Zielgebieten (mit A bis D gekennzeichnet)
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Projekt Hawk
Die Bohrungen bei Hawk (Abbildung 1) hatten eine Gesamtlänge von 3.863 m und überprüften Ziele, die sich aus den ANT- und bodengestützten EM-Untersuchungen im Jahr 2023 entlang des strukturellen Korridors ergaben, der im Jahr 2023 bei Hawk identifiziert wurde. Das Winterbohrprogramm umfasste vier Bohrungen, die von der Oberfläche aus niedergebracht wurden, und einer Bohrung, die eine Keilbohrung der Vorgängerbohrung ist. Zusätzliche 24,0 Linienkilometer an bodengestützten elektromagnetischen Fixed-Loop SQUID-Vermessungen wurden durchgeführt, um die detaillierte EM-Abdeckung entlang des Hawk-Strukturkorridors zu erweitern (Abbildung 5). Die Profile wurden auf vier Linien im Abstand von 400 m aufgenommen. Die Vermessung wurde Ende März abgeschlossen. Die Ergebnisse werden derzeit ausgewertet und fließen in die Planung der Bohrungen im Sommer ein.
Abbildung 5 - Karte von Hawk mit den Leitern, die aus den bodengestützten EM-Untersuchungen im Jahr 2023 interpretiert wurden, Lage der Bohrungen und den von den Bohrungen durchteuften Verwerfungen. Ebenfalls dargestellt ist das Gebiet der bodengestützten elektromagnetischen Fixed-Loop SQUID-Vermessung im Winter 2024.
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Die Bohrungen HK24-09, HK24-10, HK24-11 und HK24-11c1 wurden auf dem Abschnitt niedergebracht, um nach Mineralisierungen, Strukturen und Alterationen zu suchen, die mit sich überschneidenden starken EM-Leitfähigkeitsanomalien und einer bedeutenden Zone mit geringer Dichte übereinstimmen, die bei der ANT-Untersuchung im Jahr 2023 identifiziert wurde. Alle vier Bohrungen durchteuften erfolgreich Strukturen, Alterationen und mächtige Zonen mit erhöhter Radioaktivität, die typisch für mit einer Diskordanz in Zusammenhang stehenden Uranlagerstätten sind (Abbildung 6). HK24-09 durchteufte eine Zone mit intensiver Brekzienbildung, Verwerfungen und Kieselsäureabbau von 345 bis 365 m. HK24-10 durchteufte von 450 bis 570 m wiederkehrende Zonen mit vertonten und verkieselten Verwerfungen im Sandstein. HK24-11 durchteufte metergroße Zonen mit strukturell kontrollierter Verdrängung von weißem Ton im Sandstein von 678 m bis zur Diskordanz bei 709,3 m. Der obere Abschnitt von HK24-11 zeigt eine starke Vertonung und wird von einem gemischten Paket metasedimentärer Gesteine unterlagert. Mittels der Mt. Sopris 2PGA Gammasonde wurde über 2,3 m in einer tonhaltigen Zone, die direkt unter der Diskordanz in HK24-11 liegt, eine anomale Radioaktivität mit durchschnittlich 695 Zählschritten pro Sekunde (Counts per Second) festgestellt. Die Keilbohrung HK24-11c1 durchteufte eine ähnliche Abfolge mit intensiver Vertonung im unteren Sandstein und im oberen Grundgebirge, das von alterierten pelitischen Gneisen unterlagert wird.
HK24-12 war ein Step-out-Bohrung (Abstand 400 m) südwestlich im Streichen des Diskordanzabschnitts in Bohrung HK24-12 und zielte auf einen starken EM-Leiter zwischen HK23-08 und HK24-11. HK24-12 durchteufte mächtige Zonen mit spröder Struktur, Vertonung und mäßiger Ausbleichung im Sandstein von 390 m bis zur Diskordanz bei 692,1 m. Eine starke Vertonung innerhalb einer Verwerfung direkt an der Diskordanz erreicht mit der Mt. Sopris 2PGA Gammasonde durchschnittlich 1.200 Zählschritten pro Sekunde. Zwischen 741 und 822 m Bohrtiefe wurden mehrere Einheiten von verworfenem graphitischem Gneis durchteuft.
Abbildung 6 - Hawk - Profilschnitt L4000E, der die mehrfachen brüchigen Verwerfungs-/Bruchzonen und die damit verbundene Ausbleichung, Entkieselung, Vertonung und den hydrothermalen Hämatit veranschaulicht, die von den Diamantkernbohrungen HK24-9, 10, 11 und 11c1 über eine Profilschnittstreichlänge von 600 m innerhalb des Leiterkorridors von Hawk durchteuft wurden. Mehrere graphitische Verwerfungen, die von Bohrung HK24-12 durchteuft wurden, die etwa 400 m in westsüdwestlicher Streichrichtung niedergebracht wurde (Abbildung 5), korrelieren laut Interpretation mit der graphitischen Verwerfung, die in diesem Abschnitt von Bohrung HK24-11 durchteuft wurde.
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Das Winterbohrprogramm 2024 bei Hawk hat den strukturellen Korridor, der im Rahmen der Hawk-Bohrprogramme 2023 identifiziert wurde, erfolgreich durchteuft und erweitert. Entlang eines sich über 2 Kilometer erstreckenden Korridors wurden sehr aussichtsreiche Strukturen und Alterationen identifiziert. Folgebohrungen entlang dieses Korridors sind für den Sommer 2024 geplant.
Projekt East Rim
Auf dem Projekt East Rim, das sich noch in der Anfangsphase befindet, wurden entlang von drei Profilen insgesamt 81,2 Linienkilometer an Step Loop Transient EM-Vermessungen in durchgeführt. Das Projekt befindet sich 45 Kilometer ostsüdöstlich der Mine McArthur River im südöstlichen Teil des Athabasca-Beckens (Abbildung 1). Die Zieltiefen sind relativ gering, da die Mächtigkeit des Sandsteins zwischen 0 und 260 Metern liegt. Die drei EM-Profile wurden in einem Gebiet von Interesse vermessen, in dem eine starke Leitfähigkeit, die durch die VTEM-Untersuchung im Jahr 2023 kartiert wurde, ein Dichtetief, das mittels der Falcon-Schwerkraftuntersuchungen im Jahr 2022 kartiert wurde, sowie eine brüchige Struktur und eine Vertonung, die in historischen Diamantfernbohrungen aufgezeichnet wurden, innerhalb eines wenig erkundeten Korridors mit einem magnetischen Tief auftreten (Abbildung 7).
Die Vermessung wurde Anfang April abgeschlossen und die Interpretation der Ergebnisse ist im Gange. Durch Helikopter unterstützte Bohrungen sind für den Sommer geplant. ANT-Untersuchungen werden ebenfalls in Betracht gezogen, um günstige strukturelle Korridore auf der Liegenschaft zu kartieren.
Abbildung 7 - Karte des Projekts East Rim, die das Gebiet zeigt, in dem im Winter 2024 drei Step Loop Transient EM-Vermessungslinien durchgeführt wurden. Die Untersuchungen wurden konzipiert, um ein Gebiet darzustellen, in dem eine erhöhte Leitfähigkeit in VTEM-Untersuchungen aus dem Jahr 2023 und in historischen bodengestützten EM-Untersuchungen festgestellt wurde, strukturelle Störungen und Tonalterationen in historischen Bohrungsprotokollen aufgezeichnet wurden und Dichtetiefs in einer Falcon-Schwerkraftuntersuchung aus dem Jahr 2022 festgestellt wurden, und das alles innerhalb eines nach Ostnordosten verlaufenden Korridors mit günstigen magnetischen Tiefs. Diamantkernbohrungen im Sommer 2024 werden geplant, sobald die Interpretation der EM-Untersuchung vorliegt.
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Andere Projekte
Weitere Arbeiten sind für den Sommer 2024 geplant, um eine Pipeline von Explorationszielen auf den Projekten des Unternehmens in der Frühphase zu entwickeln, einschließlich hubschrauber- und drohnengestützter radiometrischer und magnetischer Vermessungen sowie bodengestützter ANT-Vermessungen auf den Projekten Cable, Evergreen, Rapid River, 2Z und Madison. Vermessungen auf weiteren Projekten werden in Betracht gezogen.
Unternehmens-Update
Gemäß den Bedingungen des Optionsabkommens zwischen dem Unternehmen und Mega Uranium Ltd. (Mega) vom 14. Mai 2020 in seiner geänderten Fassung (die Optionsvereinbarung), laut der das Unternehmen das Projekt Ben Lomond in Australien erworben hat, hat Mega Anspruch auf bestimmte Zahlungen, die vom Erreichen bestimmter Meilensteine abhängig sind, die an den Spotpreis für Uran gebunden sind. Da der monatliche Durchschnittspreis für Ux U3O8 über 100 USD/Pfund (die Preisschwelle) lag, hat Mega Anspruch auf eine zusätzliche Zahlung von 1.050.000 $. Infolge des Erreichens der Preisschwelle hat das Unternehmen eine Zahlung von insgesamt 1.050.000 $ an Mega geleistet, die sich aus 525.001,72 $ in bar und dem Restbetrag durch die Ausgabe von 125.274 Stammaktien des Unternehmens (die Stammaktien) zu einem angenommenen Preis von 4,1908 $ pro Aktie zusammensetzt. Dies ist der volumengewichtete Durchschnittspreis der Stammaktien für den Fünftageszeitraum, der am 23. Februar 2024 endete, dem Tag, an dem die Preisschwelle erreicht wurde. Nach dieser Zahlung sind keine weiteren Zahlungen an Mega im Rahmen der Optionsvereinbarung fällig.
Alle Stammaktien, die gemäß der Optionsvereinbarung ausgegeben werden, unterliegen der endgültigen Genehmigung durch die TSX Venture Exchange (die TSXV) und unterliegen einer Haltefrist, die vier Monate und einen Tag nach dem jeweiligen Ausgabedatum abläuft.
Erklärung der qualifizierten Person
Die wissenschaftlichen und technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Darryl Clark, P.Geo., Vice President, Exploration and Development von IsoEnergy, der eine qualifizierte Person (gemäß NI 43-101 - Standards of Disclosure for Mineral Projects) ist, geprüft und genehmigt. Dr. Clark hat die offengelegten Daten überprüft.
Weitere Informationen über das Projekt Larocque East des Unternehmens, einschließlich der Verifizierung und der Qualitätssicherungs- und Qualitätskontrollverfahren, die bei den in dieser Pressemitteilung beschriebenen Explorationsarbeiten angewandt wurden, finden Sie im technischen Bericht mit dem Titel Technical Report on the Larocque East Project, Northern Saskatchewan, Canada vom 4. August 2022 auf dem Profil des Unternehmens unter www.sedarplus.ca.
Über IsoEnergy Ltd.
IsoEnergy Ltd. (TSXV: ISO) (OTCQX: ISENF) ist ein führendes, weltweit diversifiziertes Uranunternehmen mit beträchtlichen aktuellen und historischen Mineralressourcen in den wichtigsten Uranabbaugebieten Kanadas, der USA, Australiens und Argentiniens, die sich in unterschiedlichen Entwicklungsstadien befinden und eine kurz-, mittel- und langfristige Hebelwirkung auf steigende Uranpreise haben. IsoEnergy avanciert derzeit sein Projekt Larocque East im kanadischen Athabasca-Becken, das die Lagerstätte Hurricane beherbergt, die sich der weltweit höchstgradigen angedeuteten Uran-Mineralressource rühmen kann.
IsoEnergy verfügt auch über ein Portfolio von genehmigten, in der Vergangenheit produzierenden konventionellen Uran- und Vanadiumminen in Utah, für die eine Vereinbarung zur Lohnaufbereitung mit Energy Fuels Inc. getroffen wurde. Diese Minen befinden sich derzeit in Bereitschaft und können schnell wieder in Betrieb genommen werden, sobald die Marktbedingungen dies zulassen, wodurch sich IsoEnergy als kurzfristiger Uranproduzent positioniert.
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Solche zukunftsgerichteten Informationen und Aussagen beruhen auf zahlreichen Annahmen, unter anderem darauf, dass die Ergebnisse der geplanten Explorationsaktivitäten wie erwartet ausfallen, dass der Uranpreis und die erwarteten Kosten der geplanten Explorationsaktivitäten nicht wesentlich nachteilig verändert werden, dass Finanzmittel bei Bedarf und zu angemessenen Bedingungen zur Verfügung stehen, dass Drittanbieter, Ausrüstung und Zubehör sowie behördliche und andere Genehmigungen, die für die Durchführung der geplanten Explorationsaktivitäten des Unternehmens erforderlich sind, zu angemessenen Bedingungen und rechtzeitig zur Verfügung stehen werden. Obwohl die Annahmen, die das Unternehmen bei der Bereitstellung von zukunftsgerichteten Informationen oder bei der Abgabe von zukunftsgerichteten Aussagen getroffen hat, von der Geschäftsleitung zum gegebenen Zeitpunkt als angemessen erachtet werden, kann nicht garantiert werden, dass sich diese Annahmen als richtig erweisen werden.
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