Temex meldet Goldergebnisse auf dem Grundstück Hallnor, Timmins Gold Camp

TORONTO, ONTARIO: Temex Resources Corp. (TSX Venture: TME, Frankfurt: TQ1) („Temex“) gibt bekannt, dass die Bohrungen auf dem Block Hallnor Mine auf dem Grundstück Whitney Township (das „Grundstück“) in Timmins weiterhin bedeutende Goldgehalte in der Tiefe durchschneiden. Die heute gemeldeten Ergebnisse stammen vom vierten Keilbohrloch, das die neigungsabwärts verlaufende Erweiterung von „19 Vein“ anpeilte, welches unmittelbar westlich der ehemaligen Grenze von Hallnor Mine liegt.

Bohrloch TW08-77W4 durchschnitt die angepeilte 19-Vein-Struktur etwa 50 m westlich und weiter neigungsaufwärts des ursprünglichen Abschnitts des Originalbohrloch TW08-88, das 21,10 g/t Gold auf 6,55 m, einschließlich 270,62 g/t Gold auf 0,50 m, durchschnitt. Eine breite Quarzaderzone mit feinem sichtbarem Gold ergab 0,99 g/t Gold auf einer Kernlänge von 4,70 m. Zwei andere Quarzaderzonen, die unterhalb der 19-Vein-Struktur durchschnitten wurden, ergaben ebenfalls Abschnitte mit einem Gehalt von 4,47 g/t Gold auf 1,50 m, einschließlich 8,66 g/t Gold auf 0,70 m und 5,47 g/t Gold auf 0,60 m.

Das Bohrloch durchschnitt auch eine breite Zone von Quarzadern und Stringer innerhalb des geplanten 13-Vein-Gebietes und ergab 19,00 g/t Gold auf 0,80 m und 2,14 g/t Gold auf 1,00 m. Frühere vom Unternehmen gemeldete Ergebnisse auf 13 Vein beinhalten 86,18 g/t Gold auf 0,80 m und 5,90 g/t Gold auf 9,10 m etwa 250 m westlich und neigungsabwärts eines historischen Bohrlochs, das zwei Bohrabschnitte mit geringem Abstand ergab, die Ergebnisse von 22,29 g/t Gold auf 4,57 m (0,65 o/t Gold auf 15 Fuß) bzw. 207,77 g/t Gold auf 0,61 m (6,06 o/t auf 2 Fuß) lieferten.

Das Tiefenbohrprogramm durchschneidet weiterhin starke Quarzadern und Mineralisierungen entlang der geplanten Streichenerweiterung der ehemaligen Minenhorizonte, und in jedem bislang gebohrten Bohrloch wurde sichtbares Gold entdeckt. Das Vorkommen von sichtbarem Gold und ein starker Klumpeffekt innerhalb der Adersysteme, die Testbohrungen unterzogen wurden, waren charakteristisch für die Lower-Hallnor-Mine-Adern, wo hochgradige Abbaukammern für gewöhnlich einen niedrigeren Prozentsatz an Bohrabschnitten mit „Erzgehalt“ aufwiesen.

Das Grundstück befindet sich im Herzen des Timmins Gold Camp, im Zentrum eines 4 km langen Goldminenabschnitts mit über 10 Millionen Unzen, und beinhaltet die ehemalige Hallnor Mine, eine der hochgradigsten Goldminen in diesem Camp mit einer historischen Produktion von insgesamt 1,65 Millionen Unzen Gold mit einem durchschnittlichen Gehalt von 13,71 g/t (0,40 o/t). Das Grundstück befindet sich im Besitz von Porcupine Gold Mines („PGM“, ein Jointventure zwischen Goldcorp Inc. und Goldcorp Canada Ltd.), wobei Temex die Option auf den Erwerb einer 60%-Beteiligung hat.

Henry Hutteri, P. Geo., ist die qualifizierte Person, die für die Erstellung dieser Pressemitteilung verantwortlich ist. Temex ist ein kanadisches Explorationsunternehmen, dessen Schwerpunkt auf der Weiterentwicklung seiner Edelmetall-, Diamant-, Nickel- und Uranprojekte in Ontario liegt. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Ian Campbell, President und CEO, oder Bruce Durham, Executive Chairman, unter 416-862-2246 oder besuchen Sie uns im Internet: www.temexcorp.com. Interessierte werden herzlich eingeladen, Temex IR Hub unter www.agoracom.com/ir/Temex zu besuchen.


Im Namen des Board of Directors,

Ian Campbell
President und CEO



*Die TSX Venture Exchange hat diese Pressemitteilung nicht überprüft und übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit derselben*

Hinweis: Temex wendet ein Qualitätskontrollprogramm (QA/QC) an, das auch Standard- und Leerproben beinhaltet. Proben aus dem aufgespalteten NQ-Kern wurden von Mitarbeitern des Unternehmens in versiegelten Säcken zu den Swastika Laboratories in Swastika/Ontario transportiert. Die übrige Kernhälfte wurde als Referenzmaterial in einer sicheren Lagerstätte in Timmins aufbewahrt. Der Kern wurde mittels standardisierter Feuerprobe (30 g) analysiert. Material aus den größeren Adersystemen wurde einer Gold-Metall-Analyse unterzogen. Bei den angeführten Abschnitten handelt es sich um Kernlängen.

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