Houston Lake Mining dehnt Goldmineralisierung auf Dubenski Projekt weiter aus
11.03.2009 | Redaktion
Das Unternehmen hat die Ergebnisse der letzten acht Löcher des Phase II Bohrprogramms erhalten. Insgesamt umfasste das Programm 22 Löcher mit einer Gesamtlänge von 2.232 m. Die Bohrungen zielten auf die Nachbarschaft der Dubenski Schacht Zone ab, für die man vor kurzem eine NI 43-101 konforme Ressourcenschätzung erhielt.Präsident und CEO E. Grayme Anthony sagte, man sei durch die Ergebnisse des Phase II Programms, die sich gegenüber historischen Ergebnissen von Dubensky Projekt weiter verbessern, sehr ermutigt. In 19 der 22 Löcher erbrachte das Programm bedeutende Goldgehalte von 3,50 g/t Gold oder höher. Loch DB-08-20 enthielt Gehalte von 18,17 g/t Gold über einen Abschnitt von 1,70 m. Die Ergebnisse stammen aus geringer Tiefe innerhalb einer weiten Zone mit Goldmineralisierung. Dies lässt darauf schließen, dass das Dubenski Projekt eine ähnliche Goldmineralisierung mit geringen Gehalten und hoher Tonnage aufweist wie die Rainy River Lagerstätte, die ebenfalls in der Kenora Region liegt.
Das Bohrprogramm vergrößerte die bekannte Streckenlänge um 260% und dehnte sie so auf 170 m aus, was sich auf die Ressourcenermittlung positiv auswirken kann. 2009 führt das Unternehmen ein aggressives Explorationsprogramm durch, bei dem auf der West Cedartree Liegenschaft Bohrungen und geochemische Untersuchungen durchgeführt werden sollen. Ziel soll es sein, den Bau einer Verarbeitungsanlage vor Ort zu rechtfertigen und so bald wie möglich mit der Produktion beginnen.
Auf Dubenski wurden IP- (Induzierte Polarisation) Untersuchungen abgeschlossen, deren Ergebnisse einem 2.000 m Bohrprogramm dienen sollen, das im März begonnen wird. Weitere IP Untersuchungen sind ebenfalls für März auf den Trends Angel Hill, McLennan und Dogpaw Vein No. 1 geplant.
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