First Majestic Silver Corp.: Aktuelle Mitteilungen über die Silbermine San Martin und neue Vorkommensschätzung gemäß der nationalen Vorschrift NI 43-101
Die Silbermine San Martin befindet sich in der Nähe der Stadt San Martin de Bolaños im Tal des Rio Bolaños im Norden des mexikanischen Bundesstaates Jalisco. Die Mine San Martin befindet sich 150 km Luftlinie bzw. 250 Straßenkilometer nördlich von Guadalajara. Das Grubenfeld erstreckt sich über mehr als 7840 ha mit mehreren Erzsystemen und Formationen, die in der Vergangenheit noch nicht ernsthaft untersucht wurden. Erschlossen wurde die Mine vor allem über das Haupt-Erzsystem Zuloaga, das nachweislich eine Streichlänge von 3 km besitzt und aus 6 Hauptstrecken besteht, sowie drei weitere, teilweise erschlossene Strecken (Pinolea, San Carlos, La Escondida), die sich insgesamt vertikal über etwa 350 m erstrecken. Die Hauptzugangsstrecken San José, Santa MarÃa, Ballenas, Cangrejos, San Pablo, San Juan und San Carlos sind von der Oberfläche aus über Stollen sowie über verschiedene Untertageverbindungsrampen mit insgesamt 70 km Länge zugänglich. Gefördert wird auch aus dem Erzgang La Blanca, einer vertikalen Abzweigung des Erzsystems Zuloaga.
First Majestic erschließt /saniert zurzeit die oberen Teile des Erzsystems Zuloaga und durchschneidet Erzgänge von Rebaje 40 Oriente in den Strecken Cangrejos und die Erzgänge bei Rebaje 1100 auf der Strecke Ballenas. In beiden Fällen wiesen die von Nord nach Süd verlaufenden Erzgänge, die das Erzsystem Zuloaga schneiden, sehr reiche Mineralisierungen mit einer Mächtigkeit von bis zu 10 m im Hangenden der bisher abgebauten Formationen auf. Der Erzgang La Blanca, der das Hangende des Erzsystems Zuloaga in aufwärtiger Richtung durchschneidet, wird ebenfalls neu aufgeschlossen und scheint höhere Silbergehalte zu besitzen.
Seit 1. Januar konzentriert man sich auf die Optimierung des Erzmühle und des Bergbaubetriebes. In der Erzmühle wurde ein Wartungsprogramm für alle wichtigen Anlagenteile eingeführt, bei Bedarf werden Komponenten ausgetauscht. In der Mine selbst wurde ein Programm zur Untertageerschließung begonnen, um Erze mit höherem Silbergehalt zu gewinnen und die Verdünnung zu reduzieren. Mit diesem Programm sollen zusätzliche Vorkommensberechnungen für eine spätere Ausweisung gemäß der nationalen Vorschrift NI 43-101 beschleunigt und reichere Erze für den Abbau lokalisiert werden. Seit 1. Januar 2007 hat die Gesellschaft insgesamt 2386 m vor allem im oberen Teil des Erzsystems Zuloaga erschlossen, beispielsweise die Bereiche Pinolea und La Escondido. Außerdem hat das Unternehmen mit der Exploration in der alten Mine Rosario begonnen und insgesamt 1762 m Bohrmeter in 34 Diamantkernbohrungen niedergebracht (28 davon unter Tage und 6 über Tage). In der neuen, hier veröffentlichten Ressourcenberechnung gemäß der nationalen Vorschrift NI 43-101 sind diese neuen Arbeiten seit 1. Januar 2007 noch nicht berücksichtigt.
Gesamte bestätigte + wahrscheinliche Mineralreserven (abbaubare Vorkommen) (2)
Silbergehalt Silbergehalt
Silbergehalt Silbergehalt Mit Au/Pb %
Tonnen g/t (%) Aufschlag (Unzen)
Kategorie (1) (Unzen) (g/Tonne) mit Au/Pb
Aufschlag
Nachgewiesene Mineralvorkommen 246.287 293 2.323.861 317 2.509.770
Wahrscheinliche Mineralvorkommen 245.736 287 2.270.943 310 2.452.618
Gesamte bestätigte +
wahrscheinliche Mineralvorkommen (3) 492.023 290 4.594.804 314 4.962.389
Gesamte vermessene + angezeigte Vorkommen
Silbergehalt Silbergehalt
Silbergehalt Silbergehalt Mit Au/Pb %
Tonnen g/t (%) Aufschlag (Unzen)
Kategorie (1) (Unzen) (g/Tonne) mit Au/Pb
Aufschlag
Vermessene Vorkommen 792.652 257 6.549.474 279 7.122.824
Angezeigte Vorkommen 1.005.313 243 7.854.522 263 8.501.916
Gesamte bestätigte +
angezeigte Mineralvorkommen (4) 1.797.965 250 14.451.468 270 15.624.740
Gesamte gefolgerte Vorkommen
Silbergehalt Silbergehalt
Silbergehalt Silbergehalt Mit Au/Pb %
Tonnen g/t (%) Aufschlag (Unzen)
Kategorie (1) (Unzen) (g/Tonne) mit Au/Pb
Aufschlag
Gefolgerte Vorkommen (nur Silber) (5) 1.668.600 245 13.143.700 265 14.216.600
Gefolgerte Vorkommen 1.069.200 134 4.606.300 277 9.504.800
Silberäquivalent (6)
Gesamte gefolgerte Vorkommen (7) 2.737.800 202 17.750.000 257 23.721.400
(1) Die Angaben zu den nachgewiesenen sowie wahrscheinlichen Gesamt-Mineralvorkommen sowie den vermessenen und angezeigten Gesamtvorkommen und den gefolgerten Gesamtvorkommen sind unabhängig voneinander und wurden nicht kombiniert. Der vollständige technische Bericht für die nationale Vorschrift NI 43-101 wurde von Pincock Allen & Holt Lakewood Colorado (PAH) erarbeitet und veröffentlicht und kann bei SEDAR (www.sedar.com) sowie auf der Firmenwebsite unter www.firstmajestic.com eingesehen werden.
(2) Mineralvorkommen werden unter Berücksichtigung der Verdünnung als abbaubare Vorkommen eingestuft; die zusätzliche Gewinnung von Gold und Blei wurde entsprechend den Umsatzzahlen 2006 mit einem Aufschlag von 8% berücksichtigt. Diese Vorkommen sind nicht die metallurgisch gewinnbaren Metalle. Alle Silbergehalte sind in Gramm oder Unzen pro metrische Tonne angegeben, für Blei und Zink ist der Gehalt in Prozent (%) angegeben.
(3) Silberäquivalent in Unzen, 8% des Silbergehalts, ausgehend von den Erträgen durch mitgefördertes Pb und Au 2006.
(4) Die Ressourcenkategorien in dem technischen Bericht von PAH berücksichtigten für die Gesamtbetriebskosten nur den Bauwürdigkeitsgrad des Silbers und gingen von einer Gewinnung von 5,84 Unzen Silber/t bzw. 182 g Silber/t aus. Nach der Berechnung von PAH würde sich bei Berücksichtigung der Gold- und Bleigewinnung im Wert von etwa 8% des 2006 geförderten Silbers der Abbau wirtschaftlich lohnen, wenn das Silberäquivalent bei 5,38 Unzen Silberäquivalent/t bzw. 167 g Silberäquivalent/t liegt. Als Silberäquivalent wurden in dem Bericht 182 g Silber/t angesetzt; die Silberäquivalente wurden entsprechend folgender Formel berechnet: Ag äuq. Unzen = 52 $ ((10,00 $ x 0.891)+ 0,75 $), hierbei entsprechen 0,75 $ 8% des Silberertrags bzw. dem Ertrag durch das mitgeförderte Pb + Au 2006; 52 $ sind die gesamten Betriebskosten pro Tonne und 10 $ sind der Preis pro Unze Silber. Bei der Berechnung der vermessenen und angezeigten Vorkommen wird von 100% der Vorkommen ´´in situ´´ ausgegangen, berücksichtigt werden weder die Verdünnung bei der Gewinnung noch der geförderte Anteil oder das metallurgische Verfahren.
(5) Die Angaben für die gefolgerten Vorkommen gelten nur für Silber aus der Oxidmineralisierung, mit einem Aufschlag von 8% für den bisherigen Blei- und Goldgehalt entsprechend den Umsatzzahlen.
(6) Gefolgerte Vorkommen der Sulfidmineralisierung werden als Silberäquivalent unter Berücksichtigung des Blei- und Zinkgehalts auf der Grundlage folgender Preise ausgewiesen: Ag-$10/Unze; Pb-$0,50/lb und Zn-$1,50/lb, bzw. das Äquivalent von Pb-1% = 34 g Ag/Tonne, und Zn-1% = 103 g Ag/Tonne. Diese Vorkommensschätzungen sind ´´in situ´´ und berücksichtigen weder die Verdünnung bei der Gewinnung noch den geförderte Anteil oder das metallurgische Verfahren, noch Raffinerie- oder Förderabgaben oder Transportkosten.
(7) Gefolgerte Vorkommen werden als gerundete Zahlen ausgewiesen. Sie sollten nicht mit den vermessenen und angezeigten Vorkommen zusammengefasst werden. Sie werden lediglich angegeben, um zu zeigen, welches Zukunftspotential die Mine besitzt. San Martin hat in den vergangenen Förderphasen zum Teil Sulfidmineralisierungen verarbeitet und wirtschaftlich interessante Blei- und Zinkkonzentrate gewonnen. Zurzeit wird diese Art der Mineralisierung jedoch nicht verarbeitet.
Die bisherigen Vorrats- und Vorkommensschätzungen für die Silbermine San Martin wurden in den technischen Bericht NI 43-101 für First Silver Reserve Inc. von Pincock, Allen & Holt Inc. im Juni 2005 vorgelegt. First Majestic erwarb die Mine San Martin in zwei Phasen im Juni 2006 und September 2006. Außerdem änderte das Unternehmen das Geschäftsjahr auf den 31. Dezember. Im Interesse einer übersichtlichen Buchhaltung war es erforderlich, einen exakten, aktuellen Ausgangspunkt für die Vorkommen und Vorrate zum Ende des Geschäftsjahres festzulegen. Aus diesem Grund wurden weder die Erschließungen noch die Explorationsarbeiten, die seit dem 1. Januar in San Martin durchgeführt wurden, bei den neuen Vorrats- und Vorkommensschätzungen berücksichtigt.
Vergleichbare Vorräte und Vorkommen 2005 bis 2007 (1)
1. Januar 2005 1. Januar 2007
Tonnen Ag äqu. g/t Tonnen Ag äqu. g/t
Vorräte (2) (2)
Nachgewiesene und 675.955 273 492.022 314
Wahrscheinliche
Vorkommen
4.443.854 296 1.797.965 270
42.290.470 15.607.596
Gefolgerte Vorkommen 83) 0 0 2.737.823 257
Silbergehalt (%) Unzen 22.621.922
2005 2006
1. Januar 2005 1. Januar 2007
Tonnen Ag äqu. g/t Tonnen Ag äqu. g/t
Förderung 249.239 243 261.834 209
2005 2006
Silber in Troy-Unzen 1.742.675 1.566.400
3.565 2.326
1) Angabe der Vorräte 2005 für die Silbermine San Martin aus dem technischen Bericht für First Silver Reserve Inc. von Pincock, Allen & Holt Inc. vom 23. Juni 2005, publiziert bei SEDAR am 5. Juli 2005. Die Zusammensetzung der Mineralisierungen in der Mine San Martin lässt sich nur schwer angeben, weil die Förderung in verschiedenen Stößen entlang der Stollen sowie in verschiedenen Abbaustrecken erfolgt. First Majestic bemüht sich, die Förderstöße und Vorratsblöcke besser zu kontrollieren.
2) Bei dem Silbergehalt ist ein Aufschlag für das mitgeförderte Gold und Blei auf der Basis der aktuellen Metallpreise des Förderjahres eingerechnet. Dieser Aufschlag lag im Jahr 2005 bei 13,5% und im Jahr 2006 bei 8%.
3) Im Jahr 2005 wurden keine gefolgerten Vorkommen gemeldet. First Majestic hat eine strengere Vorkommensklassifizierung mit der Kategorie ´´gefolgerte Vorkommen´´ eingeführt.
Zurzeit arbeiten auf dem Gelände drei Bohranlagen entweder unter oder über Tage. Mit dem Bohrprogramm sollen weitere mit der Vorschrift NI 43-101 kompatible Vorkommen erschlossen und bekannte Mineralisierungsformationen erforscht werden. Das Unternehmen will innerhalb der nächsten beiden Monate drei weitere Bohranlagen einsetzen, um die Bohrarbeiten über Tage zu intensivieren.
Zurzeit konzentriert sich die Gesellschaft auf die oberen Strecken La Escondida und Pinolea sowie die Bereiche unter den bekannten Erznestern des Erzsystems Zuloaga. Dieses Programm soll Gebiet auf Vorkommen untersuchen, um die Vorräte zu erweitern und zusätzliche Vorkommen für das Projekt zu erfassen. Die zu untersuchenden Flächen betreffen eine Erweiterung der vorhandenen Vorkommen und erstrecken sich über 500.000 m2 der bekannten Mineralisierung des Erzsystems Zuloaga.
Sobald zusätzliche Bohranlagen vor Ort eingetroffen sind, werden auch die Explorations- und Erschließungsarbeiten bei Condesa und der Mine Rosario fortgesetzt. Beide Gebiete liegen südwestlich und erstrecken sich nordwestlich. Bei den Grubenbauen von Condesa existiert eine Mineralisierung mit 150 m Streichlänge und Mineralisierungshorizonten, die eine Mächtigkeit zwischen 1,5 und 2,0 m haben. In unmittelbarer Nähe liegen die Mine Rosario sowie die alte Mine Condesa und weitere alte Bergwerksgrundstücke, auf denen in der Vergangenheit Erz gefördert wurde. Unterlagen über die alten Förderaktivitäten sind aber entweder nicht verfügbar oder unvollständig. Diese Erzgangtrends durchschneiden zudem das Erzsystem Zuloaga unterhalb der Stelle, an der die Mineralisierung zutage tritt, und stellen dadurch ein sehr gutes Explorationsziel mit Abbaupotential dar.
Neben dem Bohrprogramm läuft ein komplettes regionales geologisches Vermessungsprogramm für die verschiedenen zutage tretenden Mineralisierungen und Formationen, um Bohrziele für zukünftige Diamantkernbohrungen in anderen Bereichen dieses großen Grubenfelds zu definieren. Insgesamt gesehen bestehen bei dem Grubenfeld San Martin sehr gute Aussichten, zusätzliche Vorkommen gemäß der Vorschrift NI 43-101 auszuweisen, und es ist sehr wahrscheinlich, dass noch weitere Erzgänge entdeckt werden. Das Unternehmen beabsichtigt, im November 2007 einen aktualisierten technischen Bericht gemäß der nationalen Vorschrift NI 43-101 über die Silbermine San Martin zu veröffentlichen.
Die unabhängigen qualifizierten Sachverständigen gemäß den Richtlinien der nationalen Vorschrift NI 43-101 des Unternehmens, die den Inhalt dieser Pressemitteilung geprüft und den jüngsten Qualifizierungsbericht verfasst haben, sind Leonel López, C.P.G. P.G., und Richard Addison P.E., Principal Process Engineer von Pincock, Allen & Holt, die Mitarbeiter von PAH und somit von dem Unternehmen unabhängig sind.
First Majestic ist ein Silberproduzent, der sich auf Mexiko konzentriert und seine Businesspläne aggressiv umsetzt. Das Unternehmen möchte durch Erschließung seiner eigenen Vorkommen sowie Erwerb weiterer Vorkommen, die zu den Unternehmenszielen passen, zum wichtigsten Silberproduzenten werden.
Für zusätzliche Informationen schreiben Sie bitte an info@firstmajestic.com; besuchen Sie unsere Website unter www.firstmajestic.com oder setzen Sie sich kostenlos mit uns unter der Rufnummer 1.866.529.2807 telefonisch in Verbindung.
First Majestic Silver Corp.
´´unterzeichnet´´
Keith Neumeyer, President
Diese Presseveröffentlichung beinhaltet gewisse ´´vorhersagende Aussagen´´ in Zusammenhang mit der Auslegung gemäß Abschnitt 21E des modifizierten amerikanischen Wertpapiergesetztes von 1934. Alle hierin beinhalteten Stellungnahmen, außer denen die historische Tatsachen darstellen, wie z.B. Stellungnahmen hinsichtlich potenzieller Mineralisierung und Reserven, Erforschungsergebnisse und zukünftige Pläne und Ziele der First Majestic Resource Corp. sind zukunftsorientierte Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Es gibt keine Garantie, dass diese Angaben richtig sind. Die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftige Ereignisse können wesentlich von denen in diesen Angaben in Aussicht gestellten Ergebnissen abweichen.
Warnhinweise für US-Anleger zu den Vorkommens- und Vorratsschätzungen
Die Definitionen nachgewiesener und wahrscheinlicher Reserven in der nationalen Vorschrift NI 43-101 - ´´Normen zur Offenlegung von Bergbauprojekten (NI 43-101)´´ weichen von den Definitionen ab, die in dem Branchenführer der Wertpapier- und Börsenaufsicht SEC Nr. 7 (Industry Guide 7) der USA verwendet werden. Gemäß den Normen des Branchenführers 7 der SEC ist eine ´´abschließende´´ oder ´´bankfähige´´ Machbarkeitsstudie erforderlich, bevor Vorräte gemeldet werden dürfen. Es muss bei jedem Vorrat entweder eine Cashflow-Analyse vorliegen oder der mittlere Marktpreis der letzten drei Jahre zur Bewertung der Vorräte angesetzt werden. Außerdem muss eine erste Umweltanalyse oder Umweltstudie bei der entsprechenden Behörde eingereicht sein.
Die Begriffe ´´Mineralvorkommen´´, ´´vermessenes Mineralvorkommen´´, ´´angezeigtes Mineralvorkommen´´ sowie ´´gefolgertes Mineralvorkommen´´ sind durch die nationale Vorschrift NI 43-101 definiert und müssen gemäß dieser Vorschrift angegeben werden; diese Fachbegriffe sind jedoch im Branchenführer 7 der SEC nicht definiert und dürfen normalerweise in Berichten und Registrierungsunterlagen, die bei der SEC eingereicht werden, nicht verwendet werden. Investoren seien darauf hingewiesen, dass sie nicht davon ausgehen dürfen, dass die in diesen Kategorien aufgeführten Mineralvorkommen jemals ganz oder teilweise als Vorräte deklariert werden können. ´´Gefolgerte Mineralvorkommen´´ ist ein sehr unsicherer Begriff, sowohl was die Existenz als auch die juristische und wirtschaftliche Nutzung dieser Vorkommen betrifft. Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass gefolgerte Mineralvorkommen jemals ganz oder teilweise in eine höhere Kategorie eingeordnet werden können. Nach kanadischem Recht dürfen Schätzungen gefolgerter Mineralvorkommen nur in extremen Ausnahmefällen als Grundlage für Machbarkeitsstudien oder Vorab-Machbarkeitsstudien verwendet werden.
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