Houston Lake Mining schließt Bohrprogramm auf Dubenski ab
Das Bohrprogramm sollte zum einen die Streckenlänge der Dubenski Schachtzone ausweiten und zum anderen historische Zonen entlang des Dubenski Trends bestätigen. Beide Ziele wurden erreicht: Die Schachtzone wurde auf 215 m ausgeweitet und man durchschnitt verwittertes Gestein in den historischen Zonen, das Ähnlichkeit zu dem Gestein der Schachtzone aufweist. Houston Lake wird im Anschluss an das Bohrprogramm eine erneute Ressourcenschätzung durchführen.
Bislang wurden 365 m der Streckenlänge der mineralisierten Zone auf Dubenski und ein 1.700 m langer Gang auf IP-Aufladbarkeit untersucht. Die geophysischen Resonanzen nehmen in die Tiefe hin zu, daher kann man davon ausgehen, dass die Goldmineralisierung aus einer tief gelegenen Quelle stammt. Im März sollen weitere IP-Untersuchungen auf den Trends Angel Hill, McLennan und Dogpaw Vein 1 durchgeführt werden.
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