Exeter meldet erste Ergebnisse der Infrastruktur- und Metallurgiestudien bei Caspiche
Untersuchungen zur Wasserversorgung
Knight Piesold Consulting hat im Rahmen einer ersten Wasserversorgungsstudie nachfolgende Untersuchungen durchgeführt:
• Eine Überprüfung der früheren in diesem Gebiet u.a. von öffentlich-rechtlichen und privaten Unternehmen und Universitäten durchgeführten wasserrelevanten Studien;
• genaue Beschreibungen der einschlägigen Gesetze und Bestimmungen betreffend die Oberflächen- und Grundwasserrechte in diesem Gebiet;
• eine Aufstellung von hydrogeologischen Daten für dieses Gebiet;
• eine Untersuchung des Geschäftswertes der Wasserrechte in dieser Region;
• die Erstellung einer Datenbank mit sämtlichen bereits zuerkannten und noch ausstehenden (Oberflächen- und Grundwasser-)Rechten für dieses Gebiet;
• eine Analyse der sozioökonomischen Auswirkungen des gegenwärtigen und zukünftigen Wasserbedarfs in diesem Gebiet;
• Empfehlungen zu den für das Projekt Caspiche potenziell verfügbaren Wasserquellen.
Zusätzlich zu der von Knight Piesold erstellten Studie zur örtlichen Wasserversorgung hat Hatch Engineering eine Benchmark-Studie durchgeführt, um die für das Projekt Caspiche in Frage kommenden alternativen Wasserversorgungsmöglichkeiten unter Verwendung von Meerwasser und entsalztem Wasser bei unterschiedlichen Durchflußgeschwindigkeiten zu prüfen. Im Rahmen der Studie wurden die Entnahme, Behandlung und Zuleitung des an der Küste entnommenen Wassers zum Projektgelände behandelt, wobei u.a. folgende Aspekte berücksichtigt wurden:
• Bestimmung der möglichen Meerwasserentnahmestellen und Erstellung eines Lageplans für die ersten Rohrleitungen nach Caspiche;
• technische Empfehlung und Analyse der geeignetsten Entsalzungsmethoden;
• Investitionskostenschätzung mit Zielgenauigkeit von ± 40 % und Betriebskostenschätzungen bei unterschiedlichen Durchflußgeschwindigkeiten;
• Empfehlung für eine detaillierte technische und rechtliche Analyse der umweltrelevanten Genehmigungen bzw. weiteren für die nächste Projektphase notwendigen Zulassungen.
Untersuchungen zur Stromversorgung
Exeter beauftragte Hatch Engineering mit der Durchführung einer Benchmark-Studie zur Stromversorgungssituation in Chile, insbesondere für die 3. Region des Landes, in der sich das Projekt Caspiche befindet. Die Studie enthielt u.a. Beschreibungen zu den nachfolgenden Bereichen:
• das von privater Hand betriebene chilenische Stromerzeugungs- und -versorgungssystem unter besonderer Berücksichtigung des “SIC” oder “Central Interconnected System”, das die Versorgung der 3. Region und der Hauptstadt Santiago bzw. von 93% der chilenischen Bevölkerung sichert;
• Stromversorgungsmix innerhalb des SIC und strategische Änderungen im Mix-Verhältnis, die vor mehreren Jahren aufgrund der Unterbrechung der Erdgasversorgung aus den Nachbarländern umgesetzt werden mussten;
• Anstieg der Stromversorgungskosten für neue Verbraucher bedingt durch den kurzfristig erforderlichen Import von Diesel als Ersatz für Erdgas;
• langfristige Programme zur Förderung von Investitionen in Kohle- und Wasserkraftanlagen sowie in alternative erneuerbare Energiequellen einschließlich Geothermik und Biomasse.
Hatch erwartet, dass aufgrund von neuen Investitionen in die Stromerzeugung in Chile, insbesondere in Kohlekraftwerke, die Stromkosten bereits im Laufe des Jahres 2009 zurückgehen und in der Folge dann bis 2014 kontinuierlich sinken werden; danach sollten die Energiekosten über mehrere Jahre hinweg stabil bleiben.
Hatch hat gemeinsam mit den Untersuchungsergebnissen auch Einzelheiten zu den derzeit in der 3. Region tätigen unabhängigen Stromerzeugungs-, -übertragungs- und -verteilungsunternehmen sowie eine Schätzung der Investitionskosten für die Errichtung von Zuleitungen zum Projekt Caspiche vorgelegt.
Untersuchungen vor Ort
Nachdem die Zwischenergebnisse der abgeleiteten Ressourcenschätzung vorliegen, hat Exeter auch einen besseren Überblick über die zu erwartenden Abfall- und Mineralisierungsmengen und kann mit der Entwicklung von Infrastrukturkonzepten für unterschiedliche Erschließungsszenarien beginnen. Es folgt eine Bewertung des Grundbedarfs und die nähere Bestimmung der für die Abfallentsorgung, die Haufenlaugung und die zu errichtenden Anlagen erforderlichen Flächen.
Metallurgische Untersuchungen
Oxidzone:
Die Lagerstätte Caspiche umfaßt auch einen oberen Bereich, der ausschließlich von Goldmineralisierungen geprägt ist; in dieser sogenannten Oxidzone ist der Kupfergehalt aufgrund der normalen Verwitterung und Laugung von Sulfidmineralen im wesentlichen gleich null. Derartig niedriggradige Erzvarianten werden üblicherweise einer Haufenlaugung unterzogen; ein Beispiel dafür ist die nahegelegene Mine Maricunga (Refugio), die von Kinross Gold betrieben wird.
McClelland Laboratories aus Reno Nevada, ein Speziallabor für Haufenlaugungstests, hat die Endergebnisse aus ersten Säulenlaugungstests an zwei Proben vorgelegt. Verbundproben aus einem Viertelbohrkern wurden auf eine Nenngröße von 12,5 Millimeter (“mm”) zermahlen; dabei wurde bei Proben mit Head Grades von 0,40 Gramm Gold pro Tonne ("g/t") bzw. 0,50 g/t eine vielversprechende Ausbeute von jeweils 77,5% und 84% erzielt. Die Laugung erfolgte rasch, wobei das meiste Gold innerhalb von 20 Tagen extrahiert werden konnte.
Die Laugung wurde noch 77 Tage lang fortgesetzt, die zusätzliche Goldausbeute war in diesem Zeitraum allerdings nur mehr gering. In der Haufenlaugung wurden 3,9 Kilogramm pro Tonne (“kg/t”) bzw. 5,9 kg/t Kalk verwendet; es waren keine weiteren Zusatzstoffe erforderlich. Der Zyanidverbrauch war mit 1,56 kg/t bzw. 1,93 kg/t insgesamt relativ hoch, lag allerdings nach 20 Tagen, als der größte Teil des Goldes bereits extrahiert worden war, nur mehr bei ca. 0,6 kg/t. Der kommerzielle Verbrauch für das in den Proben enthaltene Material würde voraussichtlich nicht höher ausfallen. In den zukünftigen Tests werden Proben aus ganzen Bohrkernen verwendet, die in verschiedene Größen von bis zu 30 mm zerkleinert werden; damit soll ein entsprechender Bezug zwischen Größe und Ausbeute hergestellt werden. Üblicherweise ist bei steigender Korngröße eine Senkung der Betriebskosten und auch eine größere Stabilität der aufgebrachten Haufen zu beobachten; der Nachteil liegt allerdings in einer langsameren Laugungskinetik und häufig auch in einer geringeren Goldausbeute. Die Wahl der optimalen Korngröße spielt bei der Planung und Entwicklung demnach eine entscheidende Rolle.
Sulfidzone:
Die Sulfidzone bei Caspiche wurde bisher bis in eine vertikale Tiefe von +1,200 m (3.900 ft) durchschnitten. Exeter beauftragte G&T Metallurgical Services Ltd (“G&T”) in Kamloops, Kanada (ein Speziallabor, das sich auf Sulfidflotationstests spezialisiert hat) mit ersten Untersuchungen von sechs Verbundproben, die im Rahmen der 2008 durchgeführten Diamantbohrungen entnommen wurden. Ziel dieser Untersuchungen war es, die mineralogische Zusammensetzung jeder Probe und das Ausmaß der Freisetzung der vorhandenen Kupfermineralanteile zu erforschen, um anhand der gewonnenen Daten im Rahmen von zukünftigen Tests die Möglichkeit der kommerziellen Herstellung von Kupferkonzentrat (mit Gold) verifizieren zu können.
G&T führten bei jeder Probe einen Vorwalztest mit einer Erstzerkleinerung auf 140 Micron gefolgt von zwei weiteren Tests (Zerkleinerung und Reinigung) mit einer Erstzerkleinerung auf ca. 100 Micron durch. In der zweiten Testreihe wurde das Vorwalzkonzentrat nochmals auf 30-35 Micron zerkleinert und in drei weiteren Stufen gereinigt. Die Kupferausbeute der Proben mit einem Head Grade von jeweils 0,35, 0,32, 0,31, 0,27, 0,48 und 0,44 Prozent Kupfer betrug 67,1, 69,9, 70,2, 83,8, 84,2 und 85,0 Prozent. Die Goldausbeute aus dem Sulfidkonzentrat betrug bei demselben Probensatz (und in derselben Testreihenfolge) bei Proben mit einem Head Grade von jeweils 1,10, 1,41, 0,95, 0,52, 1,29 und 1,55 g/t Gold entsprechend 32,3, 59,4, 47,3, 44,4, 58,6 und 72,7 Prozent. Die Goldgehalte der Gold-Kupfer-Konzentrate lagen bei jeweils 34,7, 90,3, 35,4, 22,6, 41,5 und 72,6 g/t. Die Head Grades für Silber betrugen generell 1-2 g/t (eine Probe 20 g/t). Die Molybdängehalte der Konzentrate lagen im Bereich zwischen 0,05 und 1,46 Prozent; in bestimmten Bereichen ist damit ausreichend Potenzial für die Förderung von Molybdänkonzentrat gegeben.
Die Gold-Kupfer-Ausbeute ist für diese frühe Testphase als recht vielversprechend zu werten, vor allem wenn das nicht extrahierte Gold mit Pyrit in Verbindung steht. Bei G&T finden derzeit genauere Untersuchungen statt, um diesen Sachverhalt zu klären.
Die untersuchten Abschnitte waren mehrheitlich den oberen Bereichen der Sulfidzone sowie Zonen mit ausgeprägter Tonalterierung zuzuordnen. Trotz dieser Tatsache und dem augenscheinlichen Vorkommen von Tongestein, scheinen diese Mineralien die Flotation nicht maßgeblich beeinflusst zu haben. In den getesteten Proben ist auch Arsen enthalten, das besonders in den alterierten Zonen als Enargit vorliegt; der Mindestanteil von Arsen schwankte in den Konzentraten zwischen 0,21 % in der Probe aus dem tiefsten Bereich und 7,1 % in der Probe aus dem oberflächennahesten Bereich. Die Sulfidmineralogie der Lagerstätte ist von relativ komplexer Beschaffenheit und wird zusätzlich zu den Tests an den bisherigen sechs Proben noch in weit größerem Umfang erforscht werden müssen.
Derzeit werden zum Zwecke der Durchführung weiterer Tests neue Verbundproben aus Bohrkernen gezogen, die zwischen Januar und Mai 2009 vor allem aus tieferliegenden Bereichen der Lagerstätte entnommen wurden.
Jerry Perkins, Vice President Development and Operations von Exeter, sagte: "Unser Ziel ist es, die möglichen Risiken in Zusammenhang mit den potenziellen Ressourcen im Projekt Caspiche zu analysieren und entsprechend zu minimieren, wobei wir den laufenden Bohrergebnissen unserer Geologen Rechnung tragen. Die vorläufigen Ergebnisse der Infrastrukturstudien sind ein erster wichtiger Schritt in der Bewertung des Projekts Caspiche als möglichen Minenstandort; wie erwartet hat der Aspekt der Wasserversorgung angesichts der Höhenlage des Projekts und des in dieser Region stark konkurrierenden Wasserbedarfs eine vorrangige Bedeutung.
"Was die metallurgischen Untersuchungen betrifft, so waren die ersten Ergebnisse aus den Säulenlaugungstests sehr vielversprechend; zur weiteren Abklärung werden auch noch Säulenlaugungstests unter Einsatz von grobkörnigerem Material durchgeführt. Ein Richtwert bei der Beurteilung einer wirtschaftlich rentablen Haufenlaugung ist eine Nennkorngröße von 50 mm, wie sie im nahegelegenen Projekt Cerro Casale getestet wurde (siehe dazu auch den öffentlich zugänglichen NI 43-101-konformen Fachbericht der Kinross Mining Corporation vom 31. Dezember 2008). Allerdings muß auch gesagt werden, dass in der nahegelegene Mine Maricunga von Kinross in etwa jene Korngrößen verwendet werden, wie sie auch von uns getestet wurden.
"Die Sulfidtests wurden anhand von Proben durchgeführt, die bei Bohrungen im vergangenen Jahr entnommen wurden, und sind daher nur bedingt aussagekräftig. Sowohl Kupfer- als auch Goldausbeute für das Konzentrat entsprechen im Allgemeinen meinen Erwartungen in dieser Projektphase. Aus den Bohrungen der letzten Zeit wissen wir, dass der Grad der Alterierung und die mineralische Zusammensetzung innerhalb der Lagerstätte relativ stark schwankt; um einen repräsentativen Überblick über die Ausbeute und die Verteilung von Arsen in sämtlichen Bereichen der Lagerstätte zu erhalten, müssen wir daher noch zahlreiche weitere Untersuchungen durchführen. Tatsächlich werden auch in allen weiteren Phasen der Exploration bei Caspiche begleitend mineralogische Bewertungen durchgeführt.
"Es finden derzeit intensive Gespräche mit Ingenieuren und Beratern statt, damit die Erkundungen zügig voranschreiten und möglichst bald eine Erschließung des Projektes vorgenommen werden kann. Insgesamt bin ich sehr zufrieden, dass unsere technischen Untersuchungen im Einklang mit den Bohrungen und den geologischen Gutachten für das Projekt vonstatten gehen."
Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung
Jerry Perkins, Vice President Development and Operations von Exeter und qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift NI 43-101, hat die Erstellung der in dieser Pressemeldung enthaltenen Fachinformation überwacht.
Über Exeter
Exeter ist ein kanadisches Mineralexplorationsunternehmen, das sich auf die Erkundung und Erschließung von Gold-Silber-Projekten in Südamerika konzentriert. Das Unternehmen verfügt über Barmittelbestände von 36 Millionen Kanadischen Dollar.
Das Gold-Kupfer-Ziel Caspiche befindet sich im Goldgebiet Maricunga in Chile und liegt zwischen der Mine Refugio (Kinross Gold Corp.) und der riesigen Goldlagerstätte Cerro Casale (Barrick Gold Corp. und Kinross Gold Corp.). Die in dieser Bohrperiode durchgeführten Bohrungen mit vier Bohrgeräten wurden mittlerweile abgeschlossen; die Untersuchungsergebnisse für sechs Löcher stehen noch aus. Eine zweite NI 43-101-konforme Ressourcenschätzung ist für September 2009 geplant.
Exeter will sich auf dem hochwertigen Gold-Silber-Grundstück Cerro Moro in Argentinen in erster Linie dem Adersystem Escondida widmen, wo im Rahmen von Bohrungen zahlreiche Bohrschnitte mit einem Gehalt von 12-18 g/t Goldäquivalent** auf einer potentiell bebohrbaren Mächtigkeit gefunden wurden. Die Ergebnisse der Bohrungen bis Dezember 2008 werden für eine Ressourcenschätzung gemäß NI 43-101 herangezogen, die voraussichtlich im 3. Quartal 2009 vorliegen wird. Die Bohrungen im Bereich des hochwertigen Adersystems Escondida sind in vollem Gange und es wurden bisher mehr als 47 neue Bohrlöcher fertiggestellt. Bohrungen zur Erkundung möglicher Erweiterungen in die benachbarten Joint-Venture-Konzessionen von Fomicruz werden nach Erhalt der entsprechenden Genehmigungen erfolgen.
Auf dem Projektgelände der Gold-Silber-Lagerstätte Don Sixto in Argentinien sind im nächsten Quartal keine Aktivitäten geplant. Das Unternehmen wird weiterhin mit den regionalen Behörden und den Vertretern anderer Bergbauunternehmen zusammenarbeiten, um eine Novellierung des 2007 erlassenen Gesetzes zu erwirken, das den Einsatz von Zyanid in den Bergbaubetrieben in der Provinz Mendoza verbietet.
• Mineralressourcenschätzung: 449,9 Mio. Tonnen abgeleitete Mineralressourcen enthalten 8,7 Mio. Unzen Gold mit einem Gehalt von 0,6 g/t und 375,9 Mio. Tonnen enthalten 2 Mrd. Pfund Kupfer mit einem Gehalt von 0,25%. Siehe auch Pressemeldung NR 09-09 vom 24. März 2009.
• Hinweis: Das Goldäquivalent bei Cerro Moro wird durch Division des Silbergehalts der Analyse durch 60 berechnet. Anschließend wird das Ergebnis zum Goldgehalt addiert, wobei von einer 100-prozentigen metallurgischen Ausbeute ausgegangen wird.
Sie können auch gerne die Webseite von Exeter unter www.exeterresource.com besuchen!
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Bryce Roxburgh
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