Hawthorne Gold. Corp. schließt erste Phase des Bohrprogramms auf Cassiar ab
25.06.2009 | Redaktion
Das Unternehmen hat in der Taurus Zone des Cassiar Goldcamps innerhalb von drei Wochen acht Bohrlöcher mit einer Gesamtlänge von 409,49 m fertiggestellt. Hawthorne bohrt nun verschiedene Ziele auf Table Mountain, um weitere Goldzonen ähnlich der East Bain Zone ausfindig zu machen. Während des Sommers soll das Bohrprogramm eine Gesamtlänge von 10.000 m erreichen.Richard Barclay, Präsident und CEO, sagte, man sei mit dem bisherigen Verlauf sehr zufrieden. Das technische Team beginnt nun die zweite Phase der Bohrungen verschiedener Ziele, die anhand eines komplett digital erstellten Modells identifiziert wurden. Durch das Modell wurde das wahre Potential des historischen Goldcamps ersichtlich.
Die Bohrungen auf der Taurus Zone sollen eine an der Oberfläche gelagerte Goldzone mit geringer Tonnage und hohen Gehalten identifizieren, um die Verarbeitungsanlage der Cassiar Mine mit zusätzlichem Material versorgen zu können. In drei der acht Löcher fand man sichtbares Gold. Die Bohrkerne werden derzeit auf Eignung zur Verarbeitung auf Cassiar untersucht. Sind die Ergebnisse positiv, wird Hawthorne eine Massenprobe von 10.000 t aus der Zielzone fördern und das mineralisierte Material neben der Mühle auf Halde lagern.
Die East Bain Zone beherbergt eine mit NI 43-101 konforme Ressource von 20.101 t mit Gehalten von 21,21 g/t Gold (13.708 oz der Kategorie "angezeigt") und 1.158 t mit Gehalten von 68,57 g/t Gold (2.552 oz der Kategorie "abgeleitet"). Die Zone liegt ca. 160 m von den derzeitigen Arbeiten unter Tage entfernt und soll zuerst entwickelt werden, um die Cassiar Goldmine zur Produktion zu bringen.
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