Mirasol - neue Bohrergebnisse erweitern die Silberzone Morocha auf dem Projekt Joaquín
Das Grundstück Joaquín befindet sich im Vulkangestein des Deseado Massif aus dem Jura und liegt in der südargentinischen Provinz Santa Cruz. Die Explorationen bei Joaquín werden von Mirasols Jointventure-Partner Coeur d’Alene Mines Corporation („Coeur“) finanziert und betrieben. Coeur betreibt die hochgradige Silbermine Martha, eine der vier Edelmetallminen in dieser Provinz, die sich etwa 80 Kilometer südlich des Projektes Joaquín befindet.
Sieben Diamantbohrlöcher auf insgesamt 970,90 Metern wurden während des Phase-II-Programms bei La Morocha gebohrt (DDJ-24 bis -30 (siehe Abbildung 1 sowie Abschnitt 2 und Abschnitt 3)). Die Mineralisierung bei Morocha besteht überwiegend aus Silber, die bisher gefundenen Goldabschnitte weisen einen Wert von höchstens 0,35 g/t auf. Mehrere einzelne Untersuchungsergebnisse von über 500 g/t Silber wurden während dieser Bohrphase gemessen, der Höchstwert betrug 0,95 Meter mit 2,573 g/t Silber. Die Abschnitte mit den besten tatsächlichen Mächtigkeiten dieser Bohrphase (Tabelle 1) beinhalten 22,5 Meter mit 179,4 g/t Silber und 9,4 Meter mit 501,1 g/t Silber.
Abbildung 1: www.mirasolresources.com/i/pdf/NR090713-Fig1.jpg
Abschnitt 2: www.mirasolresources.com/i/pdf/NR090713-Fig2.jpg
Abschnitt 3: www.mirasolresources.com/i/pdf/NR090713-Fig3.jpg
Die Silbermineralisierung befindet sich größtenteils in einer kieselerdearmen, tonalterierten Zone mit Eisen- und Manganoxiden, die in Form von Disseminationen, Bruchadern und Brekzien vorkommen. Örtlich beherbergen Kieselerdeadern, kieselerdehaltige Brekzien und pervasive Verkieselungen auch beträchtliche Mineralisierungen. Der geringe Kieselerdegehalt der Mineralisierung weist darauf hin, dass beträchtliche Mengen der Zone nicht zu Tage treten.
Die Zone La Morocha wurde nun mit 13 Diamantbohrlöchern auf insgesamt 1.650 Metern entlang einer Streichenlänge von 870 Metern und bis in eine maximale Tiefe von 105 Metern unterhalb der Oberfläche erprobt (155 Meter erprobten die neigungsabwärts verlaufende Struktur). Von den vier Bohrlöchern, die im südöstlichen Teil der Zone gebohrt wurden, fand ein Bohrloch (DDJ-29) eine Silbermineralisierung, während drei Bohrlöcher (DDJ-27, 28 und 30) die Zone aufgrund der strukturellen Komplexität möglicherweise nicht durchschnitten haben. Die übrigen Bohrlöcher durchschnitten eine Silbermineralisierung.
Die besseren Abschnitte von 9 der 13 Bohrlöcher beschreiben eine offenbar durchgehend mineralisierte, 550 Meter lange Struktur, die mit 50-70 Grad nach Nordosten abfällt. Das jüngste Phase-II-Bohrprogramm ergab die bislang besten Silberabschnitte der Bohrlöcher DDJ-25 und 26. Die bisherigen Bohrungen weisen auch auf steigende Silbergehalte in der Tiefe hin. Unter Anwendung eines Cutoff-Gehalts von 30 g/t ist die Zone zwischen 9,4 und 41,3 Meter breit und liefert Ergebnisse von 46,5 bis 501,0 g/t Silber. Die Mineralisierung ist in der Tiefe und in Richtung Nordwesten entlang des Abschnittes weiterhin offen.
Unter folgendem Link finden Sie die Tabelle mit den Ergebnissen: www.irw-press.com/dokumente/Mirasol130709Tabelle1.pdf
Das Management von Mirasol ist mit den positiven Ergebnissen dieser Bohrphase sehr zufrieden, da sie das Potenzial der Zone La Morocha erheblich steigern. Mirasols Partner Coeur plant während der derzeitigen Wintermonate auf der Südhalbkugel ein bedeutendes geophysikalisches Programm, gefolgt von einer dritten Phase von Diamantbohrungen bei Joaquín, um die Zone La Morocha im Frühling weiter zu erproben.
Stephen C. Nano, Vice President für Exploration bei Mirasol, hat in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß Vorschrift NI 43-101 den fachlichen Inhalt dieser Pressemeldung überprüft und genehmigt.
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Mary L. Little
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Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung:
Die Coeur d�Alene war für den Betrieb des Projekts Joaquin zuständig und hat daher auch die in dieser Pressemeldung ausgewiesenen Bohrergebnisse und Qualitätssicherungsdaten an Mirasol übermittelt. Die Bohrkernproben wurden zur Analyse an Alex Stewart, Argentina S.A. in Mendoza, Argentinien übergeben. Die Gold- und Silbergehalte wurden mittels standardisierter Feuerproben (50-g Probe) untersucht und die Goldgehalte anschließend mittels Atomabsorption bzw. die Silbergehalte mittels gravimetrischer Verfahren bestimmt. Coeur´s hat im Rahmen seines Qualitätssicherungsprogramms bei der Probenanalyse auch Standard- und Leerproben verwendet. Mirasol hat eine unabhängige Analyse der von Coeur erhobenen Qualitätssicherungsdaten veranlaßt. Stephen Nano, eine qualifizierte Person gemäß National Instrument 43-101, hat die Daten von Coeur überprüft und die in dieser Pressemitteilung angegebenen Abschnitte berechnet.
Sämtliche in dieser Meldung dargestellten Untersuchungsergebnisse beziehen sich auf Kerngesteinsproben. Die Analyseergebnisse der Bohrproben können höher, niedriger oder ähnlich ausfallen wie jene der an der Oberfläche entnommenen Proben.
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