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Noront Resources gibt die Ergebnisse der Thunderbird-Vanadium-Untersuchung bekannt

30.07.2009  |  vom Unternehmen
Toronto - Symbol: NOT:TSX-V Ausgegebene Aktien: 154.578.457 Voll verwässert: 164.098.457

Noront Resources Ltd. (“Noront“ oder das “Unternehmen“) (TSX Venture: NOT) gibt die Ergebnisse von zwei weiteren Bohrlöchern im neu entdeckten Thunderbird-Vanadiumvorkommen bekannt, in dem signifikante Vanadium-, Titan- und Eisenkonzentrationen gefunden wurden (Pressemittelung vom 30. April 2009: http://www.norontresources.com/News/Release/143). Die Thunderbird-Anomalie befindet sich in der McFaulds Lake-Region der James Bay Lowlands im Ring of Fire.


BESONDERHEITEN

- Die Bohrung weitet sich auf die Vanadium- und Titan-Mineralisierung über eine Länge von 900 Metern aus;

- Die Bohrung bestätigt signifikante Breitenkomponente;

- Das Bohrloch 2G24 erbohrte 164,9 Meter von 0,36% V(2)O(5), einschliesslich 45,9 Meter von 0,51% V(2)O(5) und 113.7 Meter von 0,33% V(2)O(5), einschliesslich 20,9 Meter von 0,47% V(2)O(5);

- Das Bohrloch 2G25 erbohrte 241,4 Meter von 0,37% V(2)O(5), einschliesslich 59,8 Meter mit durchschnittlich 0,54% V(2)O(5);

Wes Hanson, Präsident und CEO von Noront: “Die beträchtliche Vanadium-Mineralisierung in der Thunderbird-Region ist ein weiterer Beweis für das Potenzial des Ring of Fire. Thunderbird ist das dritte faszinierende Ziel in unseren Grubenfeldern im Ring of Fire. Die neuesten Entwicklungen an Eagle One und die anstehende Bodenschätzung der Blackbird-Chromit-Vorkommen sind für absehbare Zeit weiterhin unser Schwerpunkt.“


Geologische Informationen:

Die Thunderbird-Anomalie wurde durch Magnetometer- und Gravitationsuntersuchungen entdeckt, die im Herbst und Winter 2009 durchgeführt wurden. Diese Daten haben zusammen mit den bereits vorhandenen elektromagnetischen und Magnetometer-Untersuchungen (VTEM) die Thunderbird-Anomalie identifiziert, die für künftige Bohrungen vorgesehen wurde.

An der Thunderbird-Anomalie wurden drei Löcher gebohrt. Das Bohrloch NOT-09-2G21 (Mitteilung vom 30. April 2009: http://www.norontresources.com/News/Release/143) wurde durch die Mitte der Anomalie mit einer Neigung von -50 Grad gebohrt und erbohrte zwei verschiedenen Mineralisierungszonen.

In folgender Tabelle sind die Ergebnisse für die Bohrlöcher NOT09-2G24, 300 Meter nördlich des Bohrlochs 2G21, und NOT09-2G25, 600 Meter südlich, aufgeführt. Beide Löcher wurden mit der gleichen Ausrichtung und Neigung wie Loch NOT09-2G21 gebohrt.

Die ausgewählten Prüfungsergebnisse für die Bohrlöcher NOT-09-2G24 und NOT-09-2G25 sind in Tabelle 1 aufgeführt.

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Bohrloch Von Bis Intervall V(2)O(5) TiO(2) Fe(3)O(4)
(m) (m) (m) (%) (%) (%)
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NOT-09-2G24
(Zone A) 64,73 229,59 164,86 0,36 2,79 24,63
------------------------------------------------------------------------
einschließlich 111,15 133,18 22,03 0,47 3,89 30,54
-------------------------------------------------------------------------
und 170,0 215,0 45,87 0,51 3,59 30,85
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Anschließend
(Zone B) 319,91 433,56 113,65 0,33 2,65 23,2
-------------------------------------------------------------------------
einschließlich 331,00 351,90 20,90 0,47 3,34 28,51
------------------------------------------------------------------------
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NOT-09-2G25
(Einzelzone) 75,8 317,21 241,41 0,37 3,07 25,85
------------------------------------------------------------------------
einschließlich 119,95 145,48 25,33 0,44 3,39 28,52
------------------------------------------------------------------------
und 183,78 243,54 59,76 0,54 4,4 33,46
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Hinweise: Die Bohrabschnitte sind keine genauen Querschnitte; alle Messungen sind in Metern angegeben. Fe ist als Fe(3)O(4) angegeben, um eine ungefähre Schätzung der Magnetit-Modalwerte im gesamten Gestein zu erhalten. Die tatsächlichen Magnetit-Modalwerte sind etwas geringer, da in Ilmenit und Silikat ebenfalls geringe Fe-Spuren vorhanden sind. Um Fe als Fe(3)O(4) zu berechnen, wird die als Fe(2)O(3) angegebene Konzentration mit dem Faktor 0,9666 multipliziert.

Die Orte der Thunderbird-Bohrlöcher finden Sie unter folgendem Link: http://norontresources.com/find/id/14/7b

Die drei Bohrlöcher in der magnetischen und Gravitätsanomalie von Thunderbird weisen auf eine Mineralisierung über eine Länge von 900 Metern und Gesamtbreiten zwischen 165 und 242 Meter hin. Die Untersuchungsergebnisse weisen auf eine signifikante Vanadium-Mineralisierung in dieser Zone hin. Die aktuellen Ergebnisse deuten darauf hin, dass sich eine ähnliche Mineralisierung bis zu den 1,6 km entfernten linearen magnetischen Grenzen erstreckt. In den Grubenfeldern von Noront in der Thunderbird-Region befinden sich zahlreiche weitere lineare magnetische Anomalien.


Qualitätskontrolle

Alle Bohrlöcher werden systematisch protokolliert und untersucht. Die Proben werden unter Einhaltung strenger Überwachungsverfahren regelmässig zur Vorbereitung und Erstanalyse (TD-ICP) an Actlabs in Thunder Bay, Ontario, gesendet. Die gesamte Gesteinsuntersuchung, einschliesslich V(2)O(5), TiO(2) und Fe(2)O(3), wird von Actlabs mit Röntgenfluoreszenzanalyse (Fusion XRF) durchgeführt. Für die Fusion XRF-Untersuchung werden die Proben mit Borat-Fluxen geschmolzen und in einer Glasperle abgekühlt, die anschliessend mit Röntgenstrahlen bestrahlt wird. Die sekundären Röntgenstrahlen werden unter Bezugnahme auf mehrere Kalibranten gezählt und verwendet, um die gesamte Gesteinszusammensetzung, einschliesslich der Analyten und Oxidkomponenten des Gesteins zu bestimmen. Weitere Informationen zu den Analyseverfahren von Actlabs finden Sie auf der Actlabs-Website unter: http://www.actlabs.com. Unter dem Qualitätskontrollverfahren von Noront umfasst jeder Satz mit 35 Proben eine leere Probe, zwei international zertifizierte Referenzmaterialien (ICRM; fortan als Standards bezeichnet), ein Viertel eines Feldduplikats, ein grobes Ausschussduplikat und ein Faserstoffduplikat. Die Kriterien für den neuen V-Standard sind mit den Kriterien für die Cr-, Cu-, Ni-, Au-, Pd- und Pt-Standards identisch. Insbesondere wenn die gemessenen Konzentrationen in den Standards um mehr als zwei Standardabweichungen der Methode von den akzeptierten Werten abweichen, wie durch mehrere XRF-Wiederholungen für die Standards bei Actlabs bestimmt, wird der gesamte Satz als fehlerhaft betrachtet und erneut analysiert. Duplikate und Standards werden überwacht, um alle Abweichungen oder Änderungen der Genauigkeit, die möglicherweise mit der Zeit auftreten, zu erkennen und gegebenenfalls zu korrigieren. Alle Qualitätskontrollverfahren und Überprüfungen werden von Tracy Armstrong, PGeo der P&E Mining Consultants Inc, durchgeführt. Tracy fungiert als sachkundige Person für Noront bezüglich aller Analyseangelegenheiten.

Diese Pressemitteilung wurde von Noronts Senior Management zur Weitergabe genehmigt, u.a. von Chief Director of Exploration Manager Jim Atkinson M.Sc., P.Geo. und Chief Operating Officer John Harvey P.Eng., die unter den kanadischen Sicherheitsrichtlinien als sachkundige Personen anerkannt sind.


Info über Noront

Noront Resources konzentriert sich auf seine signifikanten und hochwertigen Nickel-Kupfer-Platin-Palladium-, Chromit- und Vanadium-Entdeckungen im “Ring of Fire“, einer aufkommenden metallreichen Region in den James Bay Lowlands in Ontario, Kanada. Noront ist der dominierende Grundbesitzer im Ring of Fire und wird seine Entdeckungen weiterhin in technischen und ökonomischen NI 43-101-Berichten beschreiben und nachweisen sowie einen aggressiven Bohrplan für 2009 erstellen.


Im Namen des Direktoriums: “Wesley (Wes) C. Hanson Präsident und CEO“



ZUKUNFTSWEISENDE AUSSAGEN

Diese Pressemitteilung enthält “zukunftsweisende Aussagen“ im Rahmen der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze, einschliesslich Voraussagen, Prognosen und Vorhersagen. Zu den zukunftsweisenden Aussagen gehören u.a. Aussagen, die Aktivitäten, Ereignisse oder Entwicklungen ansprechen, von denen das Unternehmen erwartet oder annimmt, dass sie sich in der Zukunft ereignen werden oder könnten, beispielsweise zukünftige Geschäftsstrategien, Wettbewerbsstärken, Ziele, Expansionen, das Wachstum der Geschäftsbereiche des Unternehmens, ihre Tätigkeiten, Pläne und, in Bezug auf die Forschungsergebnisse, die zeitliche Planung und der Erfolg der Forschungsarbeiten im Allgemeinen, wobei Zeitlinien gewährt werden, behördliche Gesetzgebungen von Forschungs- und Bergbau-Tätigkeiten, Umweltrisiken, Dispute über das Besitzrecht oder Ansprüche, Einschränkungen des Versicherungsschutzes, die zeitliche Planung und mögliche Ergebnisse von noch offenstehenden Gerichtsverfahren und die zeitliche Planung und die Ergebnisse von zukünftigen Bodenschatzschätzungen bzw. zukünftigen wirtschaftlichen Studien.

Häufig, jedoch nicht immer, kann man zukunftsweisende Aussagen an der verwendeten Terminologie erkennen, beispielsweise “plant“, “planen“, “geplant“, “erwartet“ oder “sich darauf freuen“, “erwartet nicht“, “fährt fort“, “vorgesehen“, “schätzt“, “prognostiziert“, “beabsichtigt“, “potenziell“, “nimmt an“, “nimmt nicht an“ oder “glauben“ oder es wird ein “Ziel“ beschrieben oder die Variation solcher Wörter und Sätze, oder sie sagen aus, dass bestimmte Massnahmen, Ereignisse oder Ergebnisse getroffen, eintreten oder erreicht “werden“, “mögen“, “könnten“, “würden“ oder “dürften“.

Zukunftsweisende Aussagen basieren auf mehreren materiellen Faktoren und Annahmen, beispielsweise Bohrungs- und Forschungsaktivitäten, dass unter Vertrag stehende Parteien Waren und/oder Dienstleistungen zu den vereinbarten Zeiträumen anbieten, dass die Ausrüstung, die für die Forschungsarbeiten notwendig und eingeplant ist, rechtzeitig zur Verfügung steht und keine unvorhergesehenen Störungen hervorruft, dass kein Mangel an Arbeitskräften oder Verzögerungen auftreten, dass Anlagen und Ausrüstung so funktionieren, wie angegeben, dass keine ungewöhnlichen geologischen oder technischen Probleme auftreten und dass das Labor und andere damit zusammenhängende Dienstleistungen verfügbar sind und so arbeiten, wie vertraglich vereinbart. Zukunftsweisende Aussagen beinhalten bekannte und unbekannte Risiken, zukünftige Ereignisse, Bedingungen, Ungewissheiten und andere Faktoren, die bewirken können, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge erheblich von anderen zukünftigen Ergebnissen, Voraussagen, Prognosen, Vorhersagen, Leistungen oder Erfolgen unterscheiden, die in den vorausschauenden Aussagen geäussert oder angedeutet wurden. Zu diesen Faktoren gehören u.a. die Interpretation und die tatsächlichen Ergebnisse von aktuellen Forschungsaktivitäten; Veränderungen von Projektparametern, während die Pläne weiterhin präzisiert werden; die zukünftigen Goldpreise; mögliche Schwankungen in Qualitäts- und Erlösquoten; Defekte der Ausrüstung oder bei Prozessen, die nicht wie geplant funktioniert haben; der Ausfall von Leistungen der unter Vertrag stehenden Parteien; Lohnstreitigkeiten und andere Risiken in der Bergbauindustrie; Verzögerungen in der Einholung von behördlichen Zulassungen oder der Finanzierung oder beim Abschluss von Forschungsarbeiten sowie die Faktoren, die in den öffentlich eingereichten Dokumenten des Unternehmens offengelegt wurden. Obwohl Noront versucht hat, wichtige Faktoren, die bewirken können, dass tatsächliche Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von den in den zukunftsweisenden Aussagen beschriebenen abweichen können, zu bestimmen, kann es andere Faktoren geben, die Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse bewirken, die nicht so ausfallen, wie vorausgesehen, geschätzt oder geplant. Es können keine Garantien dafür übernommen werden, dass sich zukunftsweisende Aussagen als zutreffend herausstellen werden, da sich die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse wesentlich von den in den Aussagen vorausgesagten unterscheiden können. Folglich sollten sich die Leser nicht übergebührlich auf die zukunftsweisenden Aussagen verlassen.

TSX Venture Exchange ist nicht für den Inhalt dieser Mitteilung verantwortlich.



Weitere Informationen: Joanne Jobin, Vizepräsident Corporate Communications, +1-416-367-1444, Anschluss 126. Noront-Website: www.norontresources.com


Pressekontakt:

Weitere Informationen: Joanne Jobin, Vizepräsident Corporate Communications, +1-416-367-1444, Anschluss 126
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