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Uranium Energy Corp kauft South Texas Mining Venture L.L.P. von Uranium One und Everest Exploration

14.10.2009  |  DGAP
Die Übernahme beinhaltet die vollständig lizenzierte Hobson In-Situ-Recovery-Verarbeitungsanlage, das fortgeschrittene La Palangana In-Situ-Recovery-Projekt und eine Reihe von Explorationsliegenschaften in Süd-Texas


Austin, Texas, 14.10.2009 - Die Uranium Energy Corp. (NYSE-AMEX: UEC, die ´Firma´) teilt mit, dass sie mit URN Resources Inc. (´URN´), einer Tochterfirma der Uranium One Inc., eine Vereinbarung getroffen und mit Everest Exploration Inc. (´Everest´) einen Grundsatzvertrag geschlossen hat, nach denen sie insgesamt 100 % der Eigentumsanteile der South Texas Mining Venture, L.L.P. (´STMV´), einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung mit Sitz in Texas, übernimmt.

Die Firma schloss heute einen Aktienkaufvertrag (der ´Vertrag´) mit URN, durch den sie 99 % der Eigentumsanteile an STMV erhält (die ´Übernahme´). Gemäß dem Vertrag willigte die Firma ein, 2.500.000 Stammaktien der Firma auszugeben, um die Übernahme durchzuführen. Die endgültige Vereinbarung unterliegt verschiedenen Bedingungen, unter anderem, dass beide Parteien bei endgültigem Vertragsschluss bestimmte Einwilligungen und Freigaben erhalten.

Die Firma schloss heute einen Grundsatzvertrag (der ´Grundsatzvertrag´) mit Everest über den Erwerb des gesamten Firmenvermögens von Everest, einschließlich dessen 1 %-igem Anteil an STMV. Die Firma zahlt für die Übernahme 200.000 Stammaktien der Firma und $1.000.000, die teilweise durch Everest und, nach endgültigem Vertragsschluss, durch die Firma zur Wiedernutzbarmachung von zwei Liegenschaften genutzt werden, welche zuvor von Everest zum Abbau genutzt und wiederhergestellt wurde. Unter anderem unterliegt der Grundsatzvertrag der gebührenden Sorgfalt der Firma und der Ausführung eines endgültigen Kaufvertrags.

Das Vermögen von STMV umfasst die vollständig lizenzierte und zugelassene Hobson In-Situ-Recovery-Verarbeitungsanlage (´Hobson´), das La Palangana Uran-Projekt (´Palangana´), das sich im fortgeschrittenen Zulassungsverfahren befindet, und eine Reihe von Liegenschaften in Süd-Texas, die zurzeit untersucht werden. Die Hobson-Anlage soll die Grundlage einer neuen regionalen Betriebsstrategie für Projekte der Firma in Süd-Texas werden. Die Firma erwartet, dass ihre Projekte Goliad und Nichols sowie nach endgültigem Vertragsschluss auch Palangana zu Zweig-Betrieben mit In-Situ Recovery werden, von denen angereicherte Harze zur weiteren Verarbeitung zu getrocknetem U3O8 (auch als Yellow Cake bezeichnet) nach Hobson transportiert werden.

Aufgrund der Übernahme von STMV gehören zum Besitz der Firma in Texas nun fünf weitere Liegenschaften, die alle eine anerkannte Uran-Mineralisierung aufweisen, und die sich alle in einem Umkreis von etwa 100 Meilen von der lizenzierten Hobson-Anlage befinden. Die Übernahme von STMV beinhaltet ebenfalls bedeutende Datenbestände, die Jahrzehnte der Uran-Untersuchung und des Uran-Abbaus in Süd-Texas dokumentieren.

Amir Adnani, Präsident und CEO der Firma, sagte, ´Die Übernahme von STMV stimmt mit den Zielen der Firma überein, durch Übernahmen zu wachsen, die eine bedeutende Wertsteigerung für die Anteilseigner bedeuten. Texas ist das Energiekapital Amerikas und zugleich der Staat mit einem einzigartigen modernisierten Zulassungsrahmen für den Abbau von Uran. In Texas werden vier Atomkraftwerke betrieben und weitere sechs Anlagen stehen zur Diskussion. Gleichzeitig befinden sich im südtexanischen Urangürtel bedeutende bekannte Reserven, die vor Ort mit geringem Kostenaufwand zugänglich sind. Die Firma möchte hier eine Basis für langfristiges Wachstum schaffen. Durch die Übernahme bestehender, lizenzierter Produktionsanlagen wollen wir den Weg zu kostengünstiger Produktion verkürzen. Durch die Hinzufügung neuer Reserven und Liegenschaften zu unseren bestehenden Goliad und Nichols Projekten erhält die Firma ein starkes und verschiedenartiges System von Liegenschaften in fortgeschrittenem Zustand, in der Entwicklung und in der Untersuchungsphase, die die Erweiterung der Produktion über viele Jahre sichern.´


Überblick über die Hobson-Verarbeitungsanlage und das Palangana-Projekt

Die Hobson-Anlage befindet sich etwa 100 Meilen nordwestlich von Corpus Christi in Karnes County, Texas. Hobson wurde ursprünglich 1978 lizenziert und errichtet und wurde im dritten Quartal 2008 vollständig saniert und für eine Trocknungs- und Verpackungskapazität von 1.000.000 Pfund U3O8 erweitert. Die Kapazität der Anlage kann durch die Installation eines zweiten größeren Vakuumtrockners verdoppelt werden.

Die Anlage in Hobson ist vorgesehen für die Verarbeitung von mit Uran angereicherten Harzen aus verschiedenen Anlagen zu einem Endprodukt, das als Yellow Cake oder U3O8 bekannt ist. Durch die Nutzung der Hobson-Anlage als zentralen Verarbeitungsstandort plant die Firma kurzfristig, die Produktion durch In-Situ Recovery von Goliad, möglicherweise von Nichols und, nach endgültigem Vertragsschluss, von Palangana in Hobson zu verarbeiten, anstatt eine neue Verarbeitungsanlage in Goliad zu bauen. Die Projekte Goliad und Nichols der Firma befinden sich 40 Meilen östlich bzw. 5 Meilen südwestlich von Hobson.

Der Uranabbau in Texas begann in den späten 1950ern in Karnes County, wo sich Hobston befindet, und die Regierungskommissare von Karnes County haben erst kürzlich Beschlüsse zur Unterstützung des Uranabbaus erlassen. Zusätzlich haben die Regierungskommissare von Duval County gegen Ende 2006 ebenfalls einen Beschluss für den Uranabbau verabschiedet. Das Palangana-Projekt befindet sich in Duval County.

Das Palangana-Projekt ist ein früher produzierendes Projekt mit In-Situ Recovery, das sich im südtexanischen Urangürtel befindet. Die 2.500 Hektar große Liegenschaft befindet sich etwa 100 Meilen südlich der Hobson-Anlage. Auf dem Projektgelände wurden von Union Carbide Corp (´UCC´), Chevron und Everest Exploration Inc. über 4.000 Explorations-, Entwicklung- und Produktionslöcher gebohrt. UCC produzierte auf dem Projektgelände Mitte bis Ende der 1970er Jahre mithilfe von In-Situ Recovery Uran. Harry Anthony, Geschäftsführer der Firma, war Mitglied des ISR-Teams und überwachte die Entwicklung und Produktion dieses Projekts. Palangana ist ein kurzfristiges Produktionsprojekt und befindet sich derzeit in der Schlussphase des Zulassungsverfahrens. Bisher hat die Texas Commission on Environmental Quality (´TCEQ´) das Folgende ausgegeben:

- eine endgültige Abbauerlaubnis;
- einen endgültigen Entwurf Genehmigung für Produktionsbereich 1;
- eine vorschriftsmäßige Erlaubnis (eine Luft-Ausnahmegenehmigung);
- endgültige Genehmigungen für zwei tiefe Entsorgungsbrunnen ;
- eine bestehende Grundwasser-Ausnahme aus früheren Abbaubemühungen ist noch gültig und aktiv; und
- ein Entwurf Lizenz für Radioaktives Material wurde von der TCEQ vorbereitet und wird voraussichtlich sehr bald endgültig als Betriebslizenz festgelegt .


Über Uranium Energy Corp.

Uranium Energy Corp. (NYSE-AMEX: UEC) ist eine Explorations- und Entwicklungsfirma mit Hauptsitz in den USA, die das Ziel kurzfristiger Uranproduktion in den USA verfolgt. Das Goliad ISR Uran Projekt in Süd-Texas befindet sich in der Endphase des Verfahrens für die Abbauzulassung; kürzlich wurde ein endgültiger Entwurf Abbauzulassung und ein endgültiger Entwurf Produktionszulassung für den Produktionsbereich 1 erteilt. Der Betrieb der Firma wird durch Experten mit exzellenten Kenntnissen in ihrem Industriezweig sichergestellt; diese Kenntnisse basieren auf jahrzehntelanger Erfahrung in den wichtigsten Bereichen der Exploration, Entwicklung und des Abbaus von Uran. Die Firma verfügt über ausreichende Mittel, um ihre wichtigsten Programme durchführen zu können.


Kontakt Nordamerika:

Investor Relations, Uranium Energy Corp.:
Gebührenfrei: (001) 866 748-1030
Fax: (001) 512 535-0832
E-mail: info@uraniumenergy.com

Börseninformation:

NYSE AMEX: UEC
Frankfurter Börse: U6Z
WKN: AØJDRR
ISN: US916896103



Haftungsausschluss für zukunftsgerichtete Aussagen

Mit Ausnahme der in dieser Pressemitteilung enthaltenen Angaben historischer Tatsachen stellen die hier dargelegten Informationen ,zukunftsgerichtete Aussagen´ im Sinne der anwendbaren US-amerikanischen und kanadischen Gesetze dar. Diese Aussagen beziehen sich auf Analysen und andere Informationen, die auf Prognosen zukünftiger Ergebnisse, Schätzungen noch nicht absehbarer Mengen und Annahmen der Unternehmensleitung beruhen. Insbesondere Aussagen bezüglich der geplanten Bohrungen und anderen Explorationsaktivitäten am Grants Ridge-Uran-Projekt und die geplanten metallurgischen Untersuchungen der existierenden Halden stellen zukunftsgerichtete Aussagen dar. Alle anderen Aussagen, die Vorhersagen, Erwartungen, Überzeugungen, Pläne, Prognosen, Ziele, Annahmen oder zukünftige Ereignisse oder Leistungen ausdrücken oder anführen (oft, jedoch nicht immer unter Verwendung von Wörtern oder Ausdrücken wie ´erwartet´, ´erwartet nicht´, ´wird erwartet´, ´sieht voraus´ oder ´sieht nicht voraus´, ´plant´, ´schätzt´ oder ´beabsichtigt´ oder die Angabe, dass bestimmte Maßnahmen, Ereignisse oder Ergebnisse ergriffen, eintreten oder erzielt werden ´können´, ´könnten´, ´würden´ oder ´werden´), stellen keine Angaben historischer Tatsachen dar und sind als ,zukunftsgerichtete Aussagen´ anzusehen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen enthalten Risiken und Unwägbarkeiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass tatsächliche Ergebnisse oder Leistungen des Unternehmens wesentlich von zukünftigen Ergebnissen oder Leistungen abweichen, die durch derartige zukunftsgerichtete Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Zu solchen Risiken und anderen Faktoren gehören unter anderem die tatsächlichen Ergebnisse von Explorationsaktivitäten, Änderungen der zugrunde liegenden Annahmen, die mit der Einschätzung oder Realisierung der Mineralienressourcen verbunden sind, die Verfügbarkeit von Kapital zur Finanzierung von Programmen und die resultierende Verwässerung, die durch die Beschaffung von Kapital durch den Verkauf von Anteilen verursacht wird, Unfälle, Arbeitskämpfe und andere Risiken der Bergbaubranche, einschließlich unter anderem denjenigen, die mit der Umwelt, Verzögerungen beim Erhalt von behördlichen Genehmigungen, Bewilligungen oder der Finanzierung oder beim Abschluss der Entwicklungs- oder Bauaktivitäten zusammenhängen oder die hinsichtlich Eigentumsstreitigkeiten oder Anspruchsbegrenzungen bei der Versicherungsdeckung bestehen. Obwohl das Unternehmen versucht hat, wichtige Faktoren zu identifizieren, die dazuführen könnten, dass die tatsächlichen Maßnahmen, Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von denjenigen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben werden, kann es andere Faktoren geben, die dazu führen, dass die Maßnahmen, Ereignisse oder Ergebnisse nicht so sind, wie sie vorausgesehen, geschätzt oder geplant wurden. Es kann keine Zusicherung vorgenommen werden, dass die Aussagen den tatsächlichen Ergebnissen entsprechen, und die zukünftigen Ergebnisse könnten wesentlich von denjenigen abweichen, die in diesen Aussagen vorhergesagt werden. Folglich sollten sich die Leser nicht in unangemessener Weise auf die zukunftsgerichteten Aussagen verlassen, die in dieser Pressemeldung und in jedem Dokument, auf das darin Bezug genommen wird, enthalten sind.

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Die Anleger werden darauf hingewiesen, dass die historische Produktion nicht notwendigerweise zur Vorhersage des zukünftigen Förderungspotenzials geeignet ist.

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