Vena Resources schließt Umweltverträglichkeitsprüfung für das Kohleprojekt Oyon ab

Toronto, Ontario, 15. Oktober 2009 – Vena Resources Inc. („Vena“ oder das „Unternehmen“) (TSX: VEM) (LIMA: VEM) (FRANKFURT: V1R) freut sich bekannt zu geben, dass es vor kurzem eine Umweltverträglichkeitsprüfung für das Kohlegrundstück Oyon abgeschlossen hat, welches es in diesem Jahr erworben hatte. Das Unternehmen geht davon aus, dass es bis Jahresende sämtliche erforderlichen behördlichen Genehmigungen erhalten wird, um die Explorationen und die Entwicklung einer Produktionseinheit zur Deckung des Bedarfs der örtlichen Zementhersteller beginnen zu können. Sobald die Genehmigungen erteilt wurden, plant das Unternehmen, einen Bergbaubetrieb mit einer Produktionskapazität von zunächst 350 Tonnen pro Tag zu errichten, um Kohle zu einer nahe gelegenen Zementanlage zu liefern, die schon früher Kohle von dieser Mine gekauft und bereits ihr Interesse an einer Wiederaufnahme des Geschäftes bekundet hatte. Angesichts der Größe des Betriebs wurde bis dato noch keine Machbarkeitsstudie durchgeführt, weshalb es ungewiss ist, ob der geplante Betrieb wirtschaftlich machbar sein wird.

Vena hat im Namen seines 100%-Tochterunternehmens aus Peru, Sudamericana de Carbón S.A. (SDC), mehrere produzierende Anthrazit-Kohle-Minen überprüft und evaluiert zurzeit mehrere potenzielle Standorte für seine Kohleklassifizierungsanlage im Norden von Peru. SDC geht davon aus, zwei oder drei dieser Grundstücke zu erwerben, um die Produktionsraten zu steigern und somit den Bedarf der lokalen und internationalen Märkte zu decken.


SDCs Kohlegrundstück Oyon

Die geologische Sequenz, die die Kohleflöze enthalten, entspricht der Formation Oyon aus der unteren Kreidezeit. Die Kohleflöze treten an der Ost- und Westseite einer asymmetrischen, von Norden nach Süden verlaufenden Synkline zu Tage. Innerhalb der Bergbaukonzession wurde eine Reihe von Kohleflözen in dunkelgrauen Schiefern und grauen Sandsteinen identifiziert. Die Mächtigkeit der Flöze variiert von weniger als 1 Meter bis zu 4 Metern.

Die Flöze Alexia und Micaela zählen aufgrund ihrer geologischen Eigenschaften und ihres relativ beständigen Ausbisses auf über 670 Metern mit einer durchschnittlichen Mächtigkeit von 4,0 bzw. 2,0 Metern zu den bedeutendsten. Das Flöz Alexia wurde teilweise abgebaut, doch die alten Anlagen sind aufgrund unsachgemäßer Bergbaumethoden in der Vergangenheit eingestürzt.

Die Ergebnisse der chemischen Analysen der Schlitzproben weisen einen Aschegehalt von 6,0 bis 31,5 %, einen mäßigen bis geringen volatilen Gehalt von 8,8 bis 16,0 %, feste Kohle im Bereich von 58,3 bis 82,5 % und einen Schwefelgehalt von weniger als 1 % auf.

Diese Pressemeldung wurde von David Bent P.Geo., Vice President of Exploration und nach dem Standard NI 43-101 qualifizierter Sachverständiger des Unternehmens, geprüft und genehmigt. Auch die Explorations- und Erschließungsprogramme von Vena werden von David Bent beaufsichtigt.


Für weitere Informationen über Vena Resources besuchen Sie bitte die Website des Unternehmens unter www.venaresources.com oder kontaktieren Sie Juan Vegarra – Chairman & CEO - +1 (416) 364-7739, DW 120 oder jvegarra@venaresources.com.



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