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Agnico-Eagle Mines Ltd. gibt Ergebnisse für das dritte Quartal 2009 bekannt

29.10.2009  |  DGAP
(Falls nicht anders angegeben, alle Angaben in US-Dollar)

Toronto, Ontario, Kanada. 28. Oktober 2009. Agnico-Eagle Mines Limited (WKN: 860325; NYSE, TSX: AEM) gab heute für das dritte Quartal 2009 einen Nettoverlust von 17,0 Mio. USD bzw. 0,11 USD pro Aktie bekannt. Dieses Ergebnis beinhaltet einen nicht zahlungswirksamen Verlust durch Wechselkursänderungen von 22,9 Mio. USD bzw. 0,15 USD pro Aktie sowie Ausgaben für Aktienoptionen von 5,1 Mio. USD bzw. 0,03 USD pro Aktie. Ferner schließt das Ergebnis einen Gewinn aus dem Verkauf börsenfähiger Wertpapiere in Höhe von 5,9 Mio. USD oder 0,04 USD pro Aktie ein. Im dritten Quartal 2008 verbuchte das Unternehmen einen Nettogewinn von 14,0 Mio. USD bzw. 0,10 USD pro Aktie.

Im dritten Quartal 2009 betrugen die für den Geschäftsbetrieb aufgewendeten Barmittel 13,8 Mio. USD. Im dritten Quartal 2008 verbuchte das Unternehmen einen operativen Cashflow von 17,9 Mio. USD. Die Auswirkung der im Vergleich mit dem dritten Quartal 2008 beachtlich höheren Goldproduktion wurde durch Veränderungen im Betriebskapital mehr als ausgeglichen, im Wesentlichen durch eine Aufstockung des Baumaterial- und Vorratsinventar auf Meadowbank in Erwartung der Inbetriebnahme der Mine im ersten Quartal 2010. Mit Ausnahme der großen Veränderungen im Betriebskapital erhöhte sich der Bargeldzufluss aus dem Geschäftsbetrieb signifikant im Vergleich mit dem dritten Quartal 2008. Der Grund dafür liegt in der starken Zunahme der Einnahmen aus dem Goldverkauf.

�Agnico-Eagles Produktionswachstum setzte sich bei einem Anstieg der Goldproduktion um 73 % gegenüber dem dritten Quartal 2008 fort. Unsere Steigerung der Goldproduktion war jedoch nicht so schnell wie wir erwartet hatten. Dies hat die Gewinne im dritten Quartal negativ beeinflusst. Wir erwarten eine drastische Verbesserung der Produktion und der Gesamtabbaukosten durch eine Produktionssteigerung in unseren Minen Kittila und Lapa sowie einer steigenden Produktion in unserer Pinos-Altos-Mine in Mexiko,� sagte Sean Boyd, Vice Chairman und Chief Executive Officer. �Obwohl wir bei der Lösung der Probleme bei der Inbetriebnahme in unseren neuen Goldminen große Fortschritte gemacht haben, wurde die Produktionsrichtlinie für 2009 auf ca. 500.000 Unzen zurückgesetzt. Ferner haben wir uns dazu entschlossen, in unsere Produktionsprognose für 2010 einen zusätzlichen Sicherheitsspielraum einzubauen, während wir unsere restlichen neuen Minen in Betrieb nehmen. Unsere Prognose für die Goldproduktion im Jahre 2010 liegt jetzt bei 1,0 Mio. bis 1,1 Mio. Unzen. Die Prognosen für 2011 bis 2015 bleiben unverändert,� fügte Herr Boyd hinzu.


Die wichtigsten Punkte des zweiten Quartals 2009 schließen ein:

- Fortsetzung der soliden Kostenkontrolle - LaRonde, Goldex und Lapa erreichten eine gute Entwicklung der Betriebskosten in den Minen.

- Inbetriebnahme der Mühle in Pinos Altos - wird gegenwärtig durchgeführt. Goldproduktion aus Mühle und Haufenlaugung.

- Kittila erzielt vorgesehene Ausbringungsraten - die Kittila-Mühle hat ihre vorgesehene Ausbringungsrate von 83 % periodisch erzielt und hat ihre vorgesehene Kapazität von 3.000 Tonnen pro Tag (�tpd�) übertroffen. Weitere Optimierungen werden durchgeführt.

- Meadowbank liegt weiter im Zeitplan - Meadowbank liegt weiter im Zeitplan für eine anfängliche Produktion im ersten Quartal 2010. Alle notwendigen Baumaterialien und Verbrauchsgüter sind auf dem Gelände.

- LaRonde Extension - das Abteufen des Förderschachts ist beinahe fertig. Die Entwicklungsarbeiten unter Tage beginnen in Kürze.

Die liquidierbare Goldproduktion (1) im dritten Quartal 2009 erreichte 118.763 Unzen bei Gesamtabbaukosten (2) pro Unze von 449 USD. Im dritten Quartal 2008 hatte die liquidierbare Goldproduktion 68.753 Unzen bei Gesamtabbaukosten pro Unze von 135 USD erreicht.

Anmerkung: (1) Liquidierbare Goldproduktion bedeutet die Menge eines Minerals, das während eines Zeitraums produziert wurde und in Produkten enthalten ist, die vom Unternehmen verkauft werden, falls diese Produkte während dieser Zeit verkauft oder am Ende des Zeitraums als Inventar verbucht werden.

Anmerkung: (2) Gesamtabbaukosten pro Unze sind kein Maß gemäß den Buchführungsvorschriften. Zur Umrechnung der Gesamtabbaukosten pro Unze, wie sie in der Rechnungslegung (Financial Statements) angegeben werden, siehe Anhang in der englischen Originalmitteilung.

Der Grund für den Anstieg der Produktion gegenüber dem zweiten Quartal 2008 liegt bei der signifikant höheren Goldproduktion aus den Minen Goldex, Lapa, Kittila und Pinos Altos, die in jenem Quartal noch nicht in Produktion waren. Die höheren Gesamtabbaukosten beruhen in erster Linie auf einem stärkeren kanadischen Dollar und der Tatsache, dass einige der Minen weiterhin in der Phase der Inbetriebnahme/Optimierung sind und keine Nebenproduktmetalle enthalten.

In den ersten neun Monaten des Jahres 2009 verbuchte Agnico-Eagle einen Nettogewinn von 38,6 Mio. USD bzw. 0,25 USD pro Aktie, verglichen mit 51,3 Mio. USD bzw. 0,36 USD pro Aktie in der ersten neun Monaten des Jahres 2008. Ausgenommen des Gewinns und des Verlusts durch die Wechselkursänderungen im Jahre 2008 bzw. 2009 war der seit Jahresbeginn erzielte Gewinn aufgrund einer Steigerung der Goldproduktion um 76 % und der hoheren Gold- und Buntmetallpreise signifikant höher.

In den ersten neun Monaten des Jahres 2009 erzielte Agnico-Eagle einen Bargeldzufluss aus dem Geschäftsbetrieb von 61,4 Mio. USD, verglichen mit 164,5 Mio. USD in der ersten neun Monaten des Jahres 2008. Der Rückgang beruhte zum größten Teil auf Veränderungen im Betriebskapital hinsichtlich einer Aufstockung des Goldinventars in den drei neuen Minen und der Zunahme der Bestände an Bau- und Verbrauchsmaterial auf Meadowbank. Mit Ausnahme dieser Veränderungen im Betriebskapital erhöhte sich der Bargeldzufluss aus em Geschäftsbetrieb im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Jahres 2008. Der Grund dafür sind die gestiegenen Einnahmen aus Goldverkäufen.

Die liquidierbare Goldproduktion in den ersten neun Monaten des Jahres 2009 erreichte eine Rekordhöhe von 329.628 Unzen zu Gesamtabbaukosten von 391 USD pro Unze. Ein Anstieg um 76 % gegenüber den 187.402 Unzen zu Gesamtabbaukosten von 15 USD pro Unze in den ersten neun Monaten des Jahres 2008. Diese Steigerung beruht auf der Inbetriebnahme der neuen Minen Kittila, Lapa und Pinos Altos sowie einer Produktionserhöhung auf Goldex. Die höheren Gesamtabbaukosten beruhen zum größten Teil auf einem stärkeren kanadischen Dollar und Euro, niedrigeren Preisen für die Nebenprodukte und der Tatsache, dass einige der Minen weiterhin in der Phase der Inbetriebnahme/Optimierung sind und keine Nebenproduktmetalle enthalten.

Für das gesamte Jahr wird jetzt eine Produktion von ca. 500.000 Unzen Gold erwartet. Der Rückgang gegenüber der früheren Richtlinie beruht auf einer langsameren als erwarteten Inbetriebnahme der Kittila-Mühle, dem Abbau niedrighaltiger Blöcke in der Goldex-Mine und der höher als erwarteten Erzverdünnung während der Inbetriebnahme der Lapa-Mine. Die Anfangsphasen der Inbetriebnahme der Aufbereitungsanlage, speziell der Filterpressen in der Pinos-Alto-Mühle, nehmen ebenfalls mehr Zeit in Anspruch als erwartet. Wie jedoch unten genauer beschrieben, machte jeder dieser Betriebe gegen Ende des dritten Quartals 2009 signifikante Fortschritte. Da sich diese betrieblichen Verbesserungen in das vierte Quartal fortsetzen, wird für dieses Quartal eine Rekordgoldproduktion von ca. 170.000 Unzen erwartet.

Die Prognose für das gesamte Jahr 2010 wurde auf 1,0 Mio. bis 1,1 Mio. Unzen Gold reduziert. Dieser Rückgang beruht auf der Entscheidung einen zusätzlichen Sicherheitsspielraum für die Phase der Inbetriebnahme der neuen Minen einzubauen. Diese Entscheidung basiert auf der Erfahrung mit der Inbetriebnahme von drei neuen Minen im Jahre 2009. Die langfristigen Produktionsprognosen für diese Minen bleiben unverändert. Ferner besitzen fünf interne Erweiterungsmöglichkeiten das Potenzial, die Goldproduktion des Unternehmens von 2010 bis 2015 um über 50 % zu erhöhen.


Telefonkonferenz am Donnerstag

Das Unternehmen wird am Donnerstag, den 29. Oktober 2009 um 11 Uhr Zeit der Ostküste (16 Uhr MEZ) eine Telefonkonferenz abhalten. Das Management wird die Finanzergebnisse des Unternehmens im dritten Quartal 2009 besprechen und eine Aktualisierung der Explorations- und Entwicklungsaktivitäten des Unternehmens vorlegen.


Webcast:

Ein live Audio-Webcast der Konferenz wird auf der Webseite desUnternehmens, www.agnico-eagle.com, zur Verfügung stehen.


Telefon:

Telefonnummer zum Anhören der Konferenz: +1 416 644 3418. Um die Teilnahme sicherzustellen, rufen Sie bitte fünf Minuten vor Beginn der Konferenz an.


Audio-Archiv:

Telefonnummer: 1-877-289-8525, gebührenfrei in Nordamerika, Zugangs-Code 4145037 gefolgt vom #-Zeichen.

Die Konferenz wird von Donnerstag, den 29. Oktober 2009, 13 Uhr 30 Zeit der Ostküste (18 Uhr 30 MEZ) bis Donnerstag, den 5. November 2009, 23 Uhr 59 Zeit der Ostküste (5 Uhr 59 6. November 2009 MEZ) zum Anhören zur Verfügung stehen.

Der Webcast wird zusammen mit den Präsentationsfolien für 180 Tage auf der Website archiviert.


Weiterhin solide Finanzlage

Die liquiden Mittel erhöhten sich von 173,9 Mio. USD am 30. Juni 2009 auf 239,0 Mio. USD am 30. September 2009 da der Cashflow aus dem Geschäftsbetrieb zum größten Teil in Material, Geräte und die Konstruktionsarbeiten auf den Minenprojekten Pinos Altos und Meadowbank wieder investiert wurde. Ferner wurden zur Finanzierung der Investitionsausgaben im Quartal 200 Mio. USD vom Dispositionskredit des Unternehmens in Anspruch genommen. Zum 30. September 2009 verfügte das Unternehmen einschließlich der nicht genutzten Kreditmöglichkeinten und Bareinlagen über 434 Mio. USD an liquiden Mitteln.

Die Investitionsausgaben im Quartal erreichten insgesamt 172,8 Mio. USD, einschließlich 90,7 Mio. USD für Meadowbank, 24,1 Mio. USD für Pinos Altos, 21,0 Mio. USD für Kittila, 20,4 Mio. USD für LaRonde, 9,9 Mio. USD für Lapa und 6,3 Mio. USD für Goldex.

Für 2009 werden jetzt Investitionsaufwendungen von insgesamt ca. 600 Mio. USD erwartet, ein Anstieg um 50 Mio. USD gegenüber der früheren Richtlinie. Dies spiegelt einen stark gestiegenen kanadischen Dollar und Euro wider. Während des Quartals erzielte das Unternehmen einen Erlös von 34,7 Mio. USD aus dem Verkauf börsenfähiger Wertpapiere ein.

Es zeichnet sich ab, dass aufgrund des stärkeren kanadischen Dollar und Euro, der beschleunigten Entwicklung auf mehreren Liegenschaften, der Arbeitskosten und der allgemeinen Kosteninflation die Investitionsaufwendungen für 2010 die frühere Schätzung von 250 Mio. USD übersteigen werden. Weitere Einzelheiten wird die 10-Jahresprognose des Unternehmens enthalten, die am oder um den 16. Dezember 2009 veröffentlicht wird. Dieser Bericht wird die Leitlinien für die Produktion, Kapitalaufwendungen und Gesamtabbaukosten sowie die Bekanntgabe der Dividendenausschüttung einschließen.


LaRonde-Mine - Fortsetzung der guten Kostenkontrolle

In der sich vollständig in Unternehmensbesitz befindlichen LaRonde-Mine im Nordwesten Quebecs, Kanada, begann der Betrieb im Jahre 1988. Insgesamt betragen die nachgewiesenen und vermuteten Goldvorräte auf LaRonde 5,0 Mio. Unzen in 35,8 Mio. t Erz mit einem Gehalt von 4,3 g/t Gold. Die durchschnittliche jährliche Goldproduktion über die Lebenszeit der Mine wird erwartungsgemäß bis zum Jahre 2022 bei ca. 320.000 Unzen liegen. Die erste Produktion aus dem neuen Blindschacht der LaRonde Extension wird laut Zeitplan Ende 2011 erfolgen.

Die Mühle auf LaRonde verarbeitete im dritten Quartal 2009 durchschnittlich 6.509 t Erz pro Tag, verglichen mit durchschnittlich 7.105 t pro Tag im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die geringere Produktionsrate war zum größten Teil das Ergebnis einer 7tägigen Außerbetriebnahme des Fördersystems in der LaRonde-Mine für Wartungs- und Modernisierungsarbeiten. LaRonde arbeitet nun seit nahezu sechs Jahren mit einer Leistung von durchschnittlich 7.200 t pro Tag und zeigt dadurch weiterhin die Zuverlässigkeit dieser Weltklasse-Mine.

Nach Abzug der Einnahmen aus Nebenprodukten lagen im dritten Quartal 2009 die Gesamtabbaukosten pro Unze auf LaRonde bei einer Produktion von 47.726 Unzen Gold bei 75 USD. Dies steht im Vergleich mit den Gesamtabbaukosten von 135 USD pro Unze im dritten Quartal 2008 bei einer Produktion von 51.594 Unzen Gold. Die geringere Goldproduktion im Quartal ist zum größten Teil das Ergebnis der oben beschriebenen Außerbetriebnahme.

Für die ersten neun Monate des Jahres 2009 lagen die Gesamtabbaukosten pro Unze auf LaRonde bei 158 USD bei einer Goldproduktion von 157.098 Unzen. Im Vergleich dazu betrugen in der ersten neun Monaten des Jahres die Gesamtabbaukosten pro Unze minus 41 USD bei einer Produktion von 161.938 Unzen Gold. Dieser Anstieg der Gesamtabbaukosten innerhalb eines Jahres beruht in erster Linie auf den niedrigeren Preisen für die Nebenprodukte. Die erzielten Preise für Silber, Zink und Kupfer in den neun Monaten mit Ende 30. September 2009 waren im Vergleich mit den neun Monaten des Jahres 2008 um 13 %, 21 % bzw. 33 % niedriger.

Die Betriebskosten der Mine pro Tonne (3) im dritten Quartal waren wie erwartet 75 CAD, verglichen mit 71 CAD im dritten Quartal 2008. Von Jahresbeginn bis heute lagen die Betriebskosten pro Tonne bei 73 CAD, verglichen mit 68 CAD in der ersten neun Monaten des Jahres 2008. Diese Kosten sind höher als in den entsprechenden Zeitabschnitten im Jahre 2008. Der Grund dafür sind Veränderungen an den Erzhalden und die Auswirkung der allgemeinen Kosteninflation.

Anmerkung: (3) Betriebskosten der Mine pro Tonne sind kein Maß gemäß den Buchführungsvorschriften. Zur Umrechnung in Produktionskosten, wie sie in der Rechnungslegung (Financial Statements) angegeben werden, siehe Anhang in der englischen Originalmitteilung.


LaRonde Extension - Abteufen des Förderschachts kurz vor dem Abschluss

Im dritten Quartal 2009 erreichte der neue Blindschacht fast die Endtiefe. Es fehlen noch 10 m bis zur Endtiefe von 2.854 m. Der Übergang zur Installation der Fördereinrichtungen wird im nächsten Monat erwartet und wird vor Ende des Jahres abgeschlossen sein. Der Beginn der Vorproduktion ist für Anfang 2010 geplant. Das Projekt liegt im Zeitplan, um Ende 2011 mit der Produktion zu beginnen.


Goldex-Mine - Erzaufbereitung liegt bereits über den Erwartungen

Die sich vollständig in Unternehmensbesitz befindliche Goldex-Mine im Nordwesten Quebecs nahm den Betrieb im Jahre 2008 auf. Die Mine verfügt über nachgewiesene und vermutete Vorräte von insgesamt 1,6 Mio. Unzen Gold in 23,8 Mio. t Erz mit einem Gehalt von 2,1 g/t Gold. Die durchschnittliche jährliche Goldproduktion über die Lebenszeit der Mine wird erwartungsgemäß bis zum Jahre 2017 bei ca. 160.000 Unzen liegen.

Die Goldex-Mine hat im dritten Quartal 2009 die ausgelegte Kapazität von 6.900 Tonnen pro Tag übertroffen. Täglich wurden im Durchschnitt 7.342 Tonnen Erz aufbereitet.

Im dritten Quartal 2009 wurden in der Goldex-Mine 31.169 Unzen Gold produziert bei Gesamtabbaukosten pro Unze von 440USD. Im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres lag die Goldproduktion bei 17.159 Unzen bei Gesamtabbaukosten pro Unze von 620 USD, während die Produktion in der Mine hochgefahren wurde.

In den neun Monaten mit Ende 30. September 2009 lagen die Gesamtabbaukosten in der Goldex-Mine bei 379 USD pro Unze. In diesem Zeitraum wurden 102.774 Unzen produziert. Es gibt keinen entsprechenden Vergleichszeitraum im Vorjahr, da Goldex im August 2008 mit der kommerziellen Produktion begann.

Die Kostenkontrolle war auf Goldex sehr gut, da im dritten Quartal die Betriebskosten der Mine pro Tonne bei 22 CAD lagen, verglichen mit 34 CAD im dritten Quartal 2008. In den ersten neun Monaten des Jahres 2009 lagen die Betriebskosten der Mine pro Tonne bei 23 CAD. Es gibt keinen entsprechenden Vergleichszeitraum im Jahre 2008, da Goldex im August 2008 mit der kommerziellen Produktion begann.

Die Goldproduktion der Goldex-Mine liegt für das Jahr unter den Erwartungen. Der Grund dafür ist die Entscheidung, die Abbauarbeiten auf die östlichen und zentralen Abbaublöcke zu konzentrieren, deren Erzgehalt geringer ist als der Gehalt des Gesamtvorrats. In der Zwischenzeit wird eine sehr große Sprengung in der reichhaltigeren westlichen Strosse vorbereitet. Es wurde entschieden, den Abtransport des gesprengten Materials aus diesem Block zu verschieben und das gebrochene Erz aus Gründen der Felsmechanik dort zu belassen. Der normale Strossenabbau wurde wieder aufgenommen und reichhaltigeres Erz wird jetzt im Oktober im zentralen Abbaublock gefördert. Folglich wird im vierten Quartal 2009 ein Anstieg der Goldproduktion erwartet.

Bei der gegenwärtigen Abbau- und Sprengrate wird der Goldex-Erzkörper erwartungsgemäß ungefähr 1,5 Jahre früher als geplant vollständig gesprengt sein.

Im zweiten Quartal 2009 wurde eine Erweiterung der Goldex-Mine bekannt gegeben, die gemäß den Erwartungen die geplante Produktionsrate von 6.900 Tonnen pro Tag auf 8.000 Tonnen pro Tag erhöhen wird. An diesem Projekt wird jetzt gearbeitet und die neue Produktionsrate wird erwartungsgemäß Ende 2011 erreicht werden.

Selbst mit einem Plan zur Erhöhung der Goldproduktion erwartet Agnico-Eagle, die Lebensdauer der Goldex-Mine zu verlängern. Unter Tage kommen in der Nähe mehrere Zonen vor, die möglicherweise abgebaut werden. Sie befinden sich gegenwärtig in der Ressourcenkategorie und sind nicht in die Vorräte eingeschlossen. Es wird zum Beispiel erwartet, dass die in der Nähe liegende �M�-Zone die Gesamtvorräte auf Goldex bis Ende 2009 um ca. 250.000 Unzen Gold erhöhen wird. Dadurch verlängert sich die Lebensdauer der Mine trotz höherer Produktionsrate.

Die Exploration konzentriert sich ebenfalls auf eine eventuelle Ausdehnung des Goldex-Erzkörpers nach Osten und ebenfalls in der �S�-Zone ca. 100 m über dem aktuellen Abbaugebiet.


Kittila-Mine - die Durchlaufleistung der Mühle und die metallurgische Ausbringung erreichen die Auslegung

Auf der sich vollständig im Unternehmensbesitz befindlichen Kittila-Mine im Norden Finnlands wurde im Januar 2009 das erste Gold gegossen. Die Mine verfügt über nachgewiesene und vermutete Vorräte von insgesamt 3,2 Mio. Unzen Gold in 21,4 Mio. t Erz mit einem Gehalt von 4,7 g/t Gold. Die durchschnittliche jährliche Goldproduktion über die Lebenszeit der Mine wird erwartungsgemäß bis zum Jahre 2023 bei ca. 150.000 Unzen liegen.

Im dritten Quartal 2009 produzierte Kittila 18.284 Unzen Gold bei Gesamtabbaukosten von 1.080 USD pro Unze. Die Betriebskosten der Kittila-Mine lagen im dritten Quartal bei ca. 78 Euro. Diese Kosten werden erwartungsgemäß im vierten Quartal 2009 signifikant zurückgehen, da die Mine und die Mühle ihre ausgelegten Leistungen erreichen werden.

Im dritten Quartal 2009 erhöhten sich die Ausbringungsraten der Kittila-Mühle weiter und es wurden durchschnittlich 1.958 Tonnen Erz pro Tag aufbereitet. Die Mühle ist für einen Durchsatz von 3.000 Tonnen pro Tag ausgelegt. Dies reflektiert den Optimierungsprozess. Die Mühle stand im Quartal für 22 Tage und Anfang Oktober still. Die Gründe dafür waren ein Wechsel der Auskleidung der SAG-Mühle, Modifikationen im CIP-Kreislauf und Reparaturen sowie Wartungsarbeiten am Autoklaven.

Die Gesamtgoldausbringung betrug im dritten Quartal 2009 64 % und im September 70 %. Im dritten Quartal 2009 erreichte die Gesamtgoldausbringung die vorgesehene Höhe von 83 %. Vor kurzem erreichte die Mühle im Oktober ihre Kapazität von 3.300 Tonnen pro Tag und erzielt im Durchschnitt eine Ausbringungsrate von 72 %. An einigen Tagen wurde bereits eine Ausbringung von 83 % erreicht.

Der Tagebau produzierte gemäß Auslegung in den letzten zwei Monaten beständig 3.000 Tonnen Erz pro Tag mit Gehalten, die den Vorräten entsprechen.

Gegenwärtig wird eine Scoping-Studie durchgeführt, die die Erweiterung des Betriebs auf Kittila in Erwägung zieht. Dies würde einen Förderschacht auf der Liegenschaft zusammen mit einer Erhöhung der Aufbereitungskapazität voraussetzen. Die Ergebnisse dieser Studie werden erwartungsgemäß Ende des Jahres geprüft und werden die neuesten Explorationsbohrungen einschließen.


Lapa - Optimierung der Bergbauablaufs

Die sich vollständig im Unternehmensbesitz befindliche Lapa-Mine im Nordwesten der kanadischen Provinz Quebec nahm im April 2009 die produktion auf. Die Mine verfügt über nachgewiesene und vermutete Vorräte von insgesamt 1,1 Mio. Unzen Gold in 3,8 Mio. t Erz mit einem Gehalt von 8,8 /t Gold. Die durchschnittliche jährliche Goldproduktion über die
Lebenszeit der Mine wird erwartungsgemäß bis zum Jahre 2015 bei ca. 115.000 Unzen liegen.

Die Produktion der Lapa-Mine (die vollständig in der LaRonde-Mühle aufbereitet wird) lag im dritten Quartal bei durchschnittlich 1.179 Tonnen pro Tag. Sie bewegt sich auf die ausgelegten Parameter zu. Die erwartete Produktionsrate während der Lebensdauer der Mine ist 1.500 t pro Tag und wird voraussichtlich im vierten Quartal 2009 erreicht werden.

Im dritten Quartal 2009 produzierte Lapa 18.409 Unzen Gold bei Gesamtabbaukosten von 804 USD pro Unze. Dies ist zum größten Teil das Ergebnis der höher als erwarteten Erzverdünnung in den Abbaublöcken. Es wird erwartet, dass diese Kosten signifikant sinken, während die Mine bis zur vollen Produktionskapazität hochgefahren wird und die Bohr-, Spreng- und Schachtarbeiten sowie die Füllzyklen für den Erzkörper optimiert sind. Die Betriebskosten pro Tonne auf Lapa betrugen im zweiten Quartal ca. 146 CAD. Sie reflektieren die überdurchschnittlichen Kosten der Inbetriebnahme, die oft während dieser Abbauphase entstehen.

Die Verdünnung liegt gegenwärtig bei durchschnittlich 57 %. Von insgesamt 750 geplanten Strossen wurden insgesamt 20 abgebaut. Anstrengungen zur Reduzierung der Verdünnung schließen ein die Einführung des �One-Shot-Blasting�-Verfahrens, das sich in der LaRonde-Mine als sehr erfolgreich bei der Verkürzung der Abbauzyklen erwies. Bis dato wurden mit diesem Verfahren insgesamt vier Strossen abgebaut. Es werden Verbesserungen erwartet, da zusätzliche Optimierungen eingeführt werden und die Zeiten für die Gesamtzyklen in jeder Strosse verkürzt werden. Weitere Optimierungen im Vermahlungskreislauf der Lapa-Mühle werden die Ausbringung erwartungsgemäß verbessern.


Pinos Altos - Inbetriebnahme der Aufbereitungsanlage macht Fortschritte

Auf der sich vollständig im Unternehmensbesitz befindlichen Pinos-Altos-Mine im Norden Mexikos wird jetzt Gold gegossen, dass durch die Haufenlaugung gewonnen wird. Die Mine verfügt, einschließlich der eigenständigen Creston-Mascota-Lagerstätte, über nachgewiesene und vermutete Vorräte von insgesamt 4,0 Mio. Unzen Gold und 104 Mio. Unzen Silber in 41,8 Mio. t Erz mit einem Gehalt von 2,6 g/t Gold und 72,6 g/t Silber.

Die durchschnittliche jährliche Goldproduktion über die Lebenszeit der Mine wird erwartungsgemäß bis zum Jahre 2028 bei ca. 170.000 Unzen liegen, einschließlich der Produktion von Creston Mascota. Während dieser Zeit wird eine durchschnittliche Silberproduktion von 2,5 Mio. Unzen pro Jahr erwartet. Seit der letzten Produktionsschätzung am 11. Dezember 2008 wird sich aufgrund weiterer durch Bohrungen hinzugefügter Tonnage und ebenfalls aufgrund höherer Gold- und Silberpreise, die zu weiterem Erz führten, die Lebensdauer der Mine erwartungsgemäß um fünf Jahre verlängern.

Im Mai 2009 wurde das erste Erz in den Laugungsbecken aufgeschüttet und der erste Goldbarren wurde im Juli gegossen. Sobald das Projekt vollständig in Betrieb ist, wird die Haufenlaugung des niedrighaltigen Erzes zu ca. 5 bis 10 % der gesamten geplanten Goldproduktion auf Pinos Altos beitragen. Im dritten Quartal 2009 wurden 3.175 Unzen Gold produziert.

Die Konstruktion der Mühle auf Pinos Altos ist jetzt abgeschlossen und die Inbetriebnahme des Zerkleinerungskreislaufs begann wie geplant im September. Im Laufe des vierten Quartals 2009 wird die Anlage bis zur ausgelegten Kapazität von 4.000 Tonnen pro Tag hochgefahren.

Obwohl die Inbetriebnahme der Tailings-Filterpressen mehr Zeit in Anspruch nahm als erwartet, lief die Mühle bereits an einigen Tagen mit 90 % ihrer ausgelegten Kapazität. Die Ausbringungsraten waren nach Plan.

Während des Quartals wurden in den Gruben Santo Nino und Oberon de Weber 369.320 Tonnen Erz, die 19.729 Unzen Gold und 335.074 Unzen Silber enthielten, abgebaut. In diesem Zeitraum wurden ebenfalls 4,54 Mio. Tonnen Abraum abgetragen. Die aktuellen Erzhalden enthalten 690.555 Tonnen Erz mit 1,70 g/t Gold und 24,4 g/t Silber, einschließlich 211.723 Tonnen Fördererzmit 3,74 g/t Gold und 52,6 g/t Silber.

Im Untertagebau wurden die zwei Hauptrampen termingemäß im August miteinander verbunden. Dies ermöglicht den Entwicklungsbeginn der Schlüsselinfrastruktur, der Produktionsstollen und der Förderstrecken im vierten Quartal. Fast acht Kilometer an lateraler Untertageentwicklung wurde bis Ende des dritten Quartals auf Pinos Altos abgeschlossen.

In der ersten Hälfte des Jahres 2009 wurden auf dem Gebiet der Pinos-Altos-Mine und zur Exploration der gesamten Liegenschaft Kernbohrungen mit einer Gesamtlänge von ca. 37.000 m niedergebracht. Zwei Bohrgeräte an der Oberfläche und zwei Bohrgeräte unter Tage überprüfen in der Mine tiefe Explorationsziele auf Santo Nino und Cerro Colorado und dehnen auf San Eligio die Ressource in Streichrichtung und in die Tiefe aus. Außerhalb des Minengeländes erkundeten drei weitere Bohrgeräte die nördliche Reyna-de-Plata-Hauptstruktur auf El Sinter (das Unternehmen zieht dort eine Entwicklung in Erwägung), das Cubiro-Goldvorkommen im Westteil der Liegenschaft und die Ausläufer der Creston-Mascota-Lagerstätte. Die Ergebnisse werden im kommenden Explorations-Update bekannt gegeben.


Mögliche Mühlenerweiterung wird ins Auge gefasst

Das Unternehmen überprüft die Möglichkeit zur Steigerung der Aufbereitungsrate in der Hauptlagerstätte Pinos Altos von 4.000 Tonnen pro Tag auf 6.000 Tonnenpro Tag. Dies reflektiert eine Zunahme der Vorratstonnage um 125 % seit 2007. Die Ergebnisse der Scoping-Studie werden im dritten Quartal 2010 erwartet.


Creston Mascota erhielt Konstruktionsgenehmigung - erstes Gold wird Anfang 2011 erwartet

Im Juli 2009 genehmigte der Board die Entwicklung von Creston Mascota als einen eigenständigen Haufenlaugungsbetrieb. Diese Lagerstätte befindet sich ca. 12 km vom Pinos-Altos-Hauptkomplex entfernt. Die vermuteten Vorräte auf Creston Mascota betragen insgesamt ca. 6,7 Mio. Tonnen mit 1,65 g/t Gold und 17,1 g/t Silber oder ca. 357.000 Unzen Gold und 3,7 Mio. Unzen Silber.

Einfache Konstruktionsarbeiten und die anfänglichen Vorbereitungen auf dem Gelände werden im vierten Quartal 2009 beginnen. Die Arbeiten werden voraussichtlich ca. 18 Monate in Anspruch nehmen. Der Produktionsbeginn ist für Anfang 2011 geplant. Die Goldproduktion wird während der Lebenszeit der Mine von fünf Jahren ca. 48.000 Unzen pro Jahr betragen.


Das Meadowbanks-Projekt liegt weiterhin für einen Betriebsbeginn im ersten Quartal 2010 im Zeitplan

Es wird erwartet, dass das sich vollständig im Unternehmensbesitz befindliche Meadowbank-Minenprojekt in Nunavut, Nord-Kanada, im ersten Quartal 2010 die Produktion aufnimmt. Die Mine verfügt über nachgewiesene und vermutete Vorräte von insgesamt 3,6 Mio. Unzen Gold in 32,8 Mio. t Erz mit einem Gehalt von 3,5 g/t Gold. Die durchschnittliche jährliche Goldproduktion über die Lebenszeit der Mine wird erwartungsgemäß bis zum Jahre 2019 bei ca. 350.000 Unzen liegen.

Die Bauarbeiten an der neuen Meadowbank-Mine sind weit fortgeschritten. Der Abbau in der Portage-Grube verläuft besser als erwartet. Es wurden insgesamt 2,3 Mio. Tonnen abgebaut, 2,0 Mio. Tonnen waren geplant.

Der Abraum aus der Portage-Grube wurde als Hauptbaumaterial für die wichtigen Dämme, die die Liegenschaft umgeben, verwendet. Der Bau dieser Dämme verläuft nach Plan.

Ungefähr 66.500 Tonnen Erz mit 3,0 g/t Gold wurden auf Halde geschüttet.

Das gesamte für die kommenden neun Monate benötigte Material ist jetzt zur Mine geliefert worden, einschließlich ca. 41.000 Tonnen chemischer Produkte und 47 Mio. Liter Treibstoff.

Ungefähr 1.050 Arbeiter befanden sich im dritten Quartal 2009 auf dem Gelände, einschließlich 819 Bauarbeiter.

Das Kraftwerk ist weitgehend fertig und es wurde mit der anfänglichen Inbetriebnahme begonnen. Die mechanische Installation der beiden SAG- und Kugelmühlen nähert sich dem Ende. Alle Laugungstanks sind fertig und die mechanische Installation ist im Gang. Die restlichen Geräte für die Aufbereitung wurden zum größten Teil installiert. Das Verlegen der Rohrleitungen und die Elektroinstallationensind zu ca. 60 % abgeschlossen und werden im Mittelpunkt der verbleibenden Arbeiten vor der Inbetriebnahme stehen.

Kernbohrungen mit einer Gesamtlänge von ca. 27.000 m wurden auf dem Meadowbank-Minengelände niedergebracht. Auf Explorationszielen auf der umliegenden Meadowbank-Liegenschaft wurden mit drei Bohranlagen weitere Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 20.500 m niedergebracht. Die Ergebnisse werden in einer kommenden Explorations-Pressemitteilung bekannt gegeben.

Zur Zeit wird eine Scoping-Studie durchgeführt, die eine Erhöhung der durchschnittlichen Produktionsrate auf Meadowbank von 8.500 Tonnen pro Tag auf ca. 10.000 Tonnen pro Tag in Betracht zieht. Dies würde die durchschnittliche jährliche Goldproduktion auf über 400.000 Unzen erhöhen. Die Studie wird gegenwärtig überprüft. Das Prüfergebnis des Board wird im ersten Quartal 2010 erwartet.


Über Agnico-Eagle

Agnico-Eagle ist ein seit langem etablierter kanadischer Goldproduzent mit Bergbau-Betrieben in der kanadischen Provinz Quebec und Finnland sowie Explorations- und Entwicklungsprojekten in Kanada, Finnland, den Vereinigten Staaten und Mexiko. Agnico-Eagles LaRonde-Mine ist Kanadas größte Goldlagerstätte. Das Unternehmen profitiert vollständig von höheren Goldpreisen, da es keine Vorausverkäufe seines Goldes durchführt. Agnico-Eagle zahlt seit 27 Jahren Dividenden.

Die ursprüngliche englische Pressemitteilung enthält weitere Angaben wie z.B. Tabellen aus dem Quartalsbericht sowie die Tabelle �Detailed Mineral Reserve and Resource Data�.



Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Agnico-Eagle Mines Ltd.
David Smith, VP, Investor Relations
Tel. +1 (416) 947-1212
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