Mirasol Resources Ltd. meldet den bis dato hochgradigsten Silberwert in der Zone La Negra bei Joaquín: 1.164 g/t Silber auf 25,4 m
Mirasols Jointventure-Partner Coeur d’Alene Mines Corporation (“Coeur“) führt zurzeit die dritte Explorationsbohrphase bei Joaquín durch und konnte in der Zone La Negra bereits 1.786,6 Meter in neun Diamantbohrlöchern abschließen, ehe die Bohrungen nun auf dem Ziel La Morocha fortgesetzt werden.
Diese Meldung beinhaltet die bisherigen Ergebnisse von fünf neuen Bohrlöchern bei La Negra (DDJ-39 bis DDJ-43) sowie die neuen Untersuchungsergebnisse der zuvor noch nicht erprobten oberen Abschnitte der Bohrlöcher DDJ-36 und DDJ-37 der zweiten Bohrphase (siehe Pressemitteilung vom 23. Juli 2009), die in Tabelle 1 dargestellt werden.
Die besten Bohrabschnitte in der Tiefe ergaben unter Anwendung eines Cutoff-Gehalts von 20 g/t Silberäquivalent bei dieser Bohrphase: 164 g/t Silber und 0,08 g/t Gold auf 32,2 Metern in DDJ-37, einschließlich 767 g/t Silber und 0,27 g/t Gold auf 4,7 Metern; 119 g/t Silber und 0,11 g/t Gold auf 43,3 Metern in DDJ-39, einschließlich 1.939 g/t Silber und 0,62 g/t Gold auf 0,9 Metern; und 1.164 g/t Silber und 0,21 g/t Gold auf 25,4 Metern in DDJ-43, einschließlich eines hochgradigen Abschnitts mit 7.753 g/t Silber und 1,17 g/t Gold auf 3,3 Metern.
Coeur bebohrt La Negra weiterhin in 100-Meter-Abständen, wobei die Bohrlöcher einen Abstand von 50 bis 100 Meter aufweisen (siehe Abbildung 1). Trotz der großen Abstände ergaben sämtliche bisher gemeldeten Bohrlöcher bei einem Cutoff-Gehalt von 20 g/t Silberäquivalent eine bedeutende Silbermineralisierung.
In der Zone La Negra beschreiben die mineralisierten Abschnitte einen 700 Meter langen Korridor, der neigungsabwärts und entlang des Streichens offen ist und dessen Mächtigkeit zwischen 20 und 150 Meter variiert. Innerhalb dieses Korridors bestehen bei einem Cutoff-Gehalt von über 20 g/t Silberäquivalent mehrere parallele Mineralisierungszonen (siehe Abbildung 2). In manchen Fällen weist mehr als die Hälfte der Mächtigkeit des bekannten Korridors einen Cutoff-Gehalt von über 20 g/t auf. Die Neigungen der einzelnen mineralisierten Abschnitte wurden nicht berechnet, da die in großen Abständen gebohrten Bohrlöcher keine zuverlässige Korrelation der einzelnen Abschnitte zwischen den Bohrlöchern ermöglichen. Die insgesamte Neigung des Korridors und der Zonen scheint von fast vertikal bis steil nach Nordosten abfallend zu variieren, weshalb die tatsächlichen Mächtigkeiten der mineralisierten Abschnitte wahrscheinlich zwischen 65 und 80% der gemeldeten Abschnittslängen betragen.
Die Mineralisierung steht in Zusammenhang mit Tonalterationen, Barit und örtlich auch Kieselerde, die allesamt als Verdrängungen, Brekzienganggestein und Adern vorkommen, die das vulkanische Tuffgestein durchschneiden. In den meisten Fällen scheint die Mineralisierung oxidiert zu sein und einige restliche Sulfide sind sichtbar. Basierend auf Sichtprüfungen beinhaltet die hochgradige Mineralisierung in Bohrloch DDJ-43 im Gegensatz dazu eine tonhaltige Scherzone mit im Überfluss vorhandenen frischen Sulfiden, einschließlich Pyrit, Grundmetallsulfide und wahrscheinlich auch des Silberminerals Argentit. Im Allgemeinen weisen die Bohrlöcher bei La Negra, bei denen Grundmetalluntersuchungen durchgeführt wurden, bedeutende Grundmetallwerte auf.
Bohrloch DDJ-43 bestätigt, dass La Negra zusätzlich zu den bereits zuvor identifizierten größeren Mengen an niedriggradigeren Mineralisierungen, die für einen Abbau in großen Tonnagen geeignet sein könnten, Zonen mit äußerst hochgradigen Silbermineralisierungen enthält.
Tabelle 1. Projekt Joaquín - Neue Bohrergebnisse von La Negra: www.irw-press.com/dokumente/MRZ_Tabelle_241109.pdf
Hochgradiges Material von DDJ-43 wird zurzeit in einem zweiten Labor Check-Proben unterzogen
Mirasols Management ist zuversichtlich, dass die bis dato eingetroffenen Ergebnisse der dritten Bohrphase weiterhin die Größe des Streichens der Mineralisierung bei La Negra erweitern und das Vorkommen von bonanzagradigem Silber innerhalb der breiteren Zonen der niedriggradigeren, möglicherweise in großen Tonnagen abbaubaren Mineralisierung bestätigen werden. Mirasol Resources freut sich, dieses Projekt gemeinsam mit Coeur d’Alene zu bewerten, das eine umfassende Explorations- und Erschließungserfahrung mit epithermalen Edelmetallmineralisierungen in dieser Region in das Jointventure mit einbringt.
Paul Lhotka, P. Geo., Principal Geologist von Mirasol, ist die qualifizierte Person gemäß NI 43-101, die den technischen Inhalt dieser Pressemitteilung genehmigt hat.
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Mary L. Little
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Qualitätssicherung/ Qualitätskontrolle:
Coeur d’Alene betreibt das Jointventure-Projekt Joaquín und erstellte die Bohrdaten, die in dieser Pressemitteilung verwendet und an Mirasol gemeldet werden. Die Bohrkernproben wurden an Alex Stewart (Assayers), Argentina S.A. nach Mendoza (Argentinien) gesendet. Die Gold- und Silberwerte wurden mittels standardmäßiger Brandprobentechniken auf einer 50-Gramm-Probe mit einem Atomabsorptionsabschluss bei Gold bzw. einem gravimetrischen Abschluss bei Silber ermittelt. Coeurs QAQC-Programm beinhaltet das Hinzufügen von Leer- und Standardproben zu den Probensätzen von sämtlichen Bohrlöchern von Joaquín. In der dritten Phase wurden im Rahmen des QAQC-Programms auch Doppelkernproben hinzugefügt. Mirasol führte eine unabhängige Analyse der von Coeur erstellten QAQC-Daten durch. Dr. Paul Lhotka, eine qualifizierte Person gemäß National Instrument 43-101, hat die Daten von Coeur geprüft und die in dieser Pressemitteilung angegebenen Abschnitte berechnet.
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