Schlitzproben von Mirasol steigern Silberwerte bei der Ader Julia in Santa Cruz (Argentinien)
Die Zone Virginia Vein wurde Ende 2009 von Mirasols Geologen entdeckt, während diese Alterations- und Strukturziele auf den vor kurzem erworbenen Claims auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Projekt Santa Rita nachverfolgten. Die Entdeckung Virginia sowie die Silbergrundstücke Santa Rita Main und East stärken Mirasols Position in einem aufstrebenden Silbergebiet. Das nahe gelegene Grundstück Lejano, das sich im Besitz einer dritten Partei befindet, enthält historische abgeleitete Ressourcen von 14 Millionen Unzen Silber, die jedoch nicht den Bestimmungen von NI 43-101 entsprechen.
Die hierin angegebenen Schlitzproben der Ader Julia beinhalten 128 gesägte Schlitzproben mit einer Gesamtlänge von 73,88 Laufmetern, die über die Mächtigkeit der zu Tage tretenden Ader 44 gemischte Schlitze bilden (Abbildung 1: www.mirasolresources.com/i/pdf/NR100304_Fig1.jpg). Der längengewichtete Durchschnittsgehalt aller Schlitzproben beträgt 796 g/t Silber, was den zuvor gemeldeten Durchschnittsgehalt von 696 g/t von 30 Gesteinssplitterproben derselben Ader (siehe Pressemitteilung vom 16. Februar 2010) bei weitem übertrifft. Alle Proben wurden mittels gravimetrischer Brandproben analysiert, was als präzisere Methode zur Bestimmung des Gehaltes in stark mineralisierten Edelmetallproben angesehen wird. Details der Probentnahmeverfahren und -berechnungen sind in einem Anhang dieser Pressemitteilung verfügbar (klicken Sie hier: www.mirasolresources.com/i/pdf/NR100304_APPENDIX.pdf).
An zumindest zwei Standorten weisen detaillierte Kartierungen und Probentnahmen auf gespaltene Adern hin, wobei einzelne gespaltene Adern beträchtliche tatsächliche Mächtigkeiten mit starken Silberwerten erreichen. An einem Standort (JU-38713) sind drei Spaltungen vorhanden, an einem anderen (JU-38612) zwei.
Die durchschnittliche Mächtigkeit einer zu Tage tretenden Ader, die bei diesen Probentnahmen verzeichnet wurde, beläuft sich auf 1,88 Meter; die maximale Mächtigkeit einer kontinuierlich zu Tage tretenden Ader beträgt 4,3 Meter. In einem Gebiet mit unbeständig zu Tage tretenden Adern belaufen sich die Mächtigkeiten derselben jedoch auf mindestens 5,88 Meter. Die angegebenen Mächtigkeiten der Adern gelten als minimale tatsächliche Mächtigkeiten bei jedem Schlitzprobenstandort (Tabelle 1 und Abbildung 1), da die Probentnahmen auf die Ader selbst eingeschränkt waren und die Ränder der Ader sowie des angrenzenden Mauergesteins nicht zu Tage treten. Systematische Schürfungen oder Bohrungen sind erforderlich, um die gesamte mineralisierte Mächtigkeit der Aderstrukturen sowie deren Gehalte genau bestimmen zu können.
Schlitzproben ergaben eine starke Silbermineralisierung auf den gesamten 2.000 Metern der Streichenlänge der Ader Julia. Zwei Segmente der Ader, die als hochgradige Ausläufer interpretiert werden, weisen jedoch deutlich höhere Silbergehalte und größere minimale tatsächliche Mächtigkeiten auf (Abbildung 1). Das nördliche Segment mit höherem Gehalt ist 520 Meter lang und wurde mittels 14 Schlitzen erprobt, die zwischen 324 und 2.359 g/t Silber ergaben. Der längengewichtete Durchschnitt aller Schlitzproben betrug 934 g/t Silber auf einer minimalen tatsächlichen Mächtigkeit von 1,84 Metern und einer maximalen Mächtigkeit des Schlitzes von 5,88 Metern mit 1.368 g/t Silber. Das südliche Segment, das höhere Gehalte enthält, weist eine Streichenlänge von 260 Metern auf und beinhaltet 13 Schlitzproben, die 317 bis 1.888 g/t Silber ergaben. Der längengewichtete Durchschnitt beläuft sich auf 727 g/t Silber auf einer minimalen tatsächlichen Mächtigkeit von 1,75 Metern und auf eine maximale Mächtigkeit des Schlitzes von 3,79 Metern mit 904 g/t Silber.
Die Gehalte und Mächtigkeiten zwischen dem nördlichen und dem südlichen Segment variieren, beinhalten jedoch den hochgradigsten Schlitz mit 4.070 g/t Silber auf 0,7 Metern. Das Vorkommen des Festgesteins ist hier unregelmäßig und die Bedeutung dieser Höchstwerte muss noch ermittelt werden.
Tabelle 1. Schlitzproben Ader Julia – zusammengefasste Ergebnisse: www.irw-press.com/dokumente/Mirasol_040310.pdf
Die Goldwerte der Schlitze variieren zwischen > 0,05 g/t bis zu einem Maximum von 0,31 g/t auf 1,62 Metern; der längengewichtete Durchschnitt beträgt 0,03 g/t Gold.
Stephen Nano, Vice President von Mirasol, sagte: „Die systematischen gesägten Schlitzprobentnahmen bei Ausbissen entlang der Ader Julia lieferten qualitativ hochwertige Proben, die uns einen zuverlässigen Messwert der Silbergehalte der Ausbisse bieten. Die Beständigkeit des hochgradigen Silbers entlang der Ader sowie die Ermittlung eines Potenzials für hochgradigere (Bonanza)-Ausläufer gelten als wichtiger Schritt in Richtung der Definierung von Bohrzielen auf diesem Projekt.“
Kartierungen und Probentnahmen in der Zone Virginia Vein liefern weiterhin neue Adern und erweitern die Streichenlänge der mineralisierten Strukturen, die gemeinsam nunmehr eine Streichenlänge von über 4.000 Metern aufweisen. Vor kurzem gemeldete Gesteinssplitterergebnisse (siehe Pressemitteilung vom 16. Februar 2010) bestätigen, dass der Großteil dieser Adern auch eine gute Silbermineralisierung aufweist. Das Management von Mirasol freut sich, ein Projekt vom Kaliber der Zone Virginia Vein zum Portfolio des Unternehmens an Edelmetallprojekten in der Provinz Santa Cruz hinzuzufügen, und freut sich bereits auf die Bekanntgabe weiterer Entwicklungen auf dem Projekt.
Paul G. Lhotka, Chefgeologe bei Mirasol, hat in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß Vorschrift NI 43-101 den fachlichen Inhalt dieser Pressemeldung überprüft und genehmigt.
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Mary L. Little
President und CEO
Tel: 604-602-9989 Fax: 604-609-9946
E-mail: contact@mirasolresources.com
Website: www.mirasolresources.com
Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung
Die Explorationsaktivitäten auf den Projekten von Mirasol werden von folgenden Personen beaufsichtigt: Stephen C. Nano, Vice-President für Exploration, Exploration Manager Timothy Heenan und Chef-Geologe Paul Lhotka (allesamt qualifizierte Sachverständige gemäß Vorschrift NI 43-101). Alle Fachinformationen zu den Projekten des Unternehmens werden im Rahmen eines formellen Qualitätskontroll- und Qualitätssicherungsprogramms (QA/QC) ermittelt und bekannt gegeben. Proben von Gesteinssplittern und Flußsedimenten werden unter der Aufsicht der Geologen des Unternehmens unter Einsatz branchenüblicher Methoden gesammelt. Die Proben werden zur Analyse auf kommerziellem Wege in ein ISO 9001:2000-zertifiziertes Labor in Mendoza, Argentinien verbracht. Die Ergebnisse werden routinemäßig von einem unabhängigen Geochemiker untersucht um sicherzustellen, dass die Laboranalysen den erforderlichen Standards entsprechen.
Alle hierin angegebenen Untersuchungsergebnisse stammen von Oberflächengesteinssplitterproben; die Untersuchungsergebnisse von Bohrkernproben unterhalb der Oberfläche können höher, geringer oder ähnlich wie die Resultate von Oberflächenproben sein.
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