Kodiak durchteuft neue Zone mit hoher Goldkonzentration im Hercules-Gebiet: 1,5 m mit 18,9 g Gold pro Tonne; Erkundung wird fortgesetzt

VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA -- (Marketwire) -- 05/14/10 -- Kodiak Exploration Limited (TSX VENTURE: KXL)(FRANKFURT: KX3) freut sich, die Ergebnisse der kürzlich abgeschlossenen Bohrungen im Rahmen seines 100-prozentigen Hercules-Projekts in der Goldzone Beardmore-Geraldtonin West-Ontario bekanntgeben zu können. Das Bohrprogramm orientiert sich wie bislang an den Empfehlungen der ursprünglichen Ressourceneinschätzung des Unternehmens gemäß NI 43-101 (siehe Pressemitteilung vom 13. April 2010). Zu diesen gehört eine erste Auswertung verschiedener Zonen für eine potentielle Ressourcenerweiterung, u. a. soll dabei die Verlängerung bekannter Goldadern untersucht und neue Adern getestet werden. Bislang wurden rund 7.000 m in 25 Bohrlöchern abgeschlossen. Einer der Höhepunkte ist Bohrloch HR10-388 in der Lucky-Strike-Ader, bei dem 1,5m mit einem Goldgehalt von 18,87 g/t durchschlagen wurden, davon 0,3m mit einem Gehalt von 87,10 g Gold pro Tonne. Durch diesen Abschnitt vergrößert sich ein flacher, hochmineralisierter Bereich der Lucky-Strike-Ader und damit auch die ursprünglich vorgelegten Goldvorkommen im Lucky-Strike-Gebiet. Bohrloch HR10-405, mit dem die Möglichkeit einer Südost-Verlängerung des Adersystems Golden Mile mehr als 400m südöstlich aller bisherigen Bohrungen untersucht wird, lieferte 2,7 m mit einem Goldgehalt von 2,70 g/t, davon 0,7 m mit 9,26 g Gold pro Tonne. Durch dieses Bohrloch wird die Vermutung bestätigt, dass die Golden Mile mindestens 400m länger ist, als bislang belegt. Dieses Bohrgebiet unterstreicht, ebenso wie tief gelegene Bohrziele im Zentralbereich der Golden Mile und Ziele unter Golden Pond, das Potential, die ursprünglichen Goldressourcen für das Hercules-Projekt zu erweitern. Nachstehend finden Sie eine Karte mit der Lage der Bohrlöcher sowie eine Tabelle mit den wichtigsten Bohrergebnissen. Eine vollständige Liste der Bohrergebnisse aus dem Hercules-Gebiet steht auf der Website des Unternehmens unter www.kodiakexp.com zur Verfügung.

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Abschnitt Gold
Bohrloch von (m) bis (m) (m) (g/t) Zone
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HR10-385 6,1 8,1 2,0 1,65 Lucky Strike
darunter 7,4 7,7 0,3 10,30 Lucky Strike
HR10-388 45,0 46,5 1,5 18,87 Lucky Strike
darunter 45,8 46,1 0,3 87,10 Lucky Strike
189,0 190,1 1,1 3,11 externe Leitergänge
HR10-389 467,9 468,4 0,5 3,64 Golden Mile
HR10-401 255,1 257,3 2,2 2,45 Neue Zone
darunter 255,1 255,6 0,5 3,55 Neue Zone
darunter 256,5 256,9 0,4 5,53 Neue Zone
HR10-405 205,3 208,1 2,8 2,70 Neue Zone
darunter 206,8 207,5 0,7 9,26 Neue Zone
darunter 206,8 207,2 0,4 12,90 Neue Zone
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Eine Ansicht der Karte zu dieser Pressemitteilung erhalten Sie über folgenden Link: http://media3.marketwire.com/docs/kodiakmap513.jpg


Aktualisierung zur Erkundung der Beardmore-Geraldton-Zone:

Die Erkundungsarbeiten im Rahmen der weiteren Projekte des Unternehmens in der Goldzone Beardmore-Geraldton sind weiter fortgeschritten. Neben dem kürzlich bekanntgegebenen Erkundungsprogramm der Phase Zwei für das Milestone-Projekt (siehe Pressemitteilung vom 5. Mai 2010) unterhält das Unternehmen laufende Erkundungsprogramme für mindestens fünf weitere Zielgebiete: Kaby Lake, Brenbar, Wild Goose, West Geraldton und Shields. In Kaby Lake werden derzeit Schnitte für eine geplante IP-/magnetische Untersuchung durchgeführt, um die Ziele für weitere Bohrungen zu einzugrenzen. In Brenbar wurde in Vorbereitung der für den kommenden Sommer geplanten Arbeiten und Bohrungen eine umfangreiche VTEM-Untersuchung abgeschlossen. An der West-Erweiterung des West-Geraldton-Projekts, einer von Eisgeröll bedeckten Zone, wurde das Raster über eine Länge von 65km erstellt; magnetische und IP-Untersuchungen werden in Kürze aufgenommen. Ein ähnliches Raster wurde auch in Wild Goose erstellt, wo der Bohrungsbeginn für Juni angesetzt ist. Prospektion und Oberflächenbeprobung sollen im selben Monat auch im Shields-Gebiet beginnen.

Die geologischen Informationen für das regionale Erkundungsprojekt Beardmore-Geraldton wurden von Darren Lindsay, Vice President-Exploration bei Kodiak, überprüft und genehmigt. Lindsay hat die Qualifikation einer „Qualified Person“ im Sinne des National Instrument 43-101.

Zur Qualitätssicherung bzw. Qualitätskontrolle verwendet Kodiak folgende Verfahren: Die Kanalproben von Kodiak sind 5 cm breite Schnitte, die senkrecht zum Streichen der Ader bzw. der Scherungszone von der kartierten Änderung im Liegenden kontinuierlich durch die Ader bzw. Scherungszone und in die kartierte Änderung ins Hängende gemacht werden. Die Kanäle werden mit Hilfe einer Kreissäge 20 cm tief geschnitten und mittels Hammer entfernt. Je nach Größe des Aufschlusses und Geometrie werden die Kanalproben nominell alle 20 m in Streichrichtung entnommen. Die Probenintervalle werden gemäß den geologischen Kontakten und sichtbaren Mineralisierungen bestimmt, in einem Probenbeutel verpackt und ins Prüflabor geschickt, wo sie auf die Quantität ausgewählter Elemente analysiert werden. Die Bohrkerne von Kodiak werden entlang der Mitte mit einer typischen Stein-Tischkreissäge gespalten. Probenintervalle werden gemäß den geologischen Kontakten, sichtbaren Mineralisierungen und Veränderungen ausgewählt, in Probenbeutel verpackt und ins Prüflabor geschickt, wo sie auf die Quantität ausgewählter Elemente analysiert werden. Die Bohrkerne werden bereits am Bohrturm in geschlossene Behälter verpackt und versiegelt und von Firmenpersonal zur Protokollierungs- und Probenvorbereitungsstelle bei Kodiak transportiert. Kodiak-Winkelkernlöcher werden senkrecht zur kartierten Neigung der Ader ausgerichtet, weswegen die angezeigten Bohrungsabschnitte ungefähr der tatsächlichen Stärke der Ader entsprechen. Alle Proben von Kodiak werden derzeit von Activation Laboratories Ltd., Ancaster, ON L9G 4V5 und Accurassay Laboratories Inc., Thunder Bay, ON, P7B 5X5 (Kanada) analysiert. Alle Probemengen, die zur Analyse ins Labor gelangen, enthalten routinemäßig Blind- und Standardproben. Zur Prüfung auf Nuggeteffekte werden alle anormalen Goldresultate durch ein Metallsieb gesiebt. Zur weiteren Analyse werden Proben routinemäßig auch an andere Labors geschickt.


Im Namen des Board of Directors

Brian J. Maher,
President und Chief Operating Officer



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