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Gold zeigt sich trotz allen Unkenrufen weiterhin stark. In dieser Woche konnte die Marke von 1.240 USD je Unze erreicht werden. Interessant ist weiterhin die Entwicklung des weltweit größten Gold-ETFs, des SPDR Gold Trust. Dieser konnte in der vergangenen Woche abermals Zuflüsse verzeichnen. Um vier Tonnen steigerte sich der Bestand des ETFs. Damit besitzt der SPDR Gold Trust knapp 1.300 Tonnen Gold und liegt nur noch etwa 20 Tonnen unter seinem Höchststand vom Juni dieses Jahres.

Das Unternehmen hat die ungeprüften finanziellen Ergebnisse des am 30. Juni 2010 geendeten Quartals bekanntgegeben. Das zweite Quartal im Überblick: In den drei Monaten konnte Great Panther einen Rekord-Nettogewinn von 1,6 Mio. CAD verzeichnen. Der Umsatz erreichte 9,3 Mio. CAD. Im Vorjahreszeitraum waren es 6,7 Mio. CAD. Das adjustierte EBITDA lag bei 0,7 Mio. CAD.

Das aktuell stattfindende RC-Bohrprogramm des Unternehmens ist bei Webbs erneut auf hochgradiges Silber in der Nähe der historischen Untergrundmine gestoßen. Das zu 100% eigene Webbs Silberprojekt von Silver Mines befindet sich in New South Wales. Zu den besten Bohrabschnitten gehören: - Bohrloch RC097: 4 m mit 823 g/t Silber ab 90 m (darin 1 m mit 2.095 g/t Ag);

Das australische Unternehmen hat bei der Henty Gold Mine in Tasmanien eine neue Erzzone mit hochgradigem Gold entdeckt. Zu den besten Bohrergebnissen gehören 5 m mit 105 g/t Gold und 2 m mit 141 g/t Gold. CEO Rod Hanson zufolge seien die ersten Ergebnisse vielversprechend, weitere Bohrungen müssten aber nun die Kontinuität der neuen Zone feststellen.

"BP unverbesserlich" könnte ein neuer Thriller lauten, wenn man sich einmal vor Augen führt, was da in dieser Woche über die Ticker lief. Nachdem man mit der oberflächlichen Versiegelung des Öl-Lecks im Golf von Mexiko scheinbar endlich mal überhaupt was zustande gebracht hat, zeigt man bei BP sogleich wieder sein wahres Gesicht. Und das nennt sich sparen, sparen und sparen. Nachdem jetzt rauskam, dass BP scheinbar öfters gern mal bei den Wartungsarbeiten seiner Öl(bohr)-Plattformen spart, so will man sich jetzt den zweiten Teil der Verschließungs-Aktion sparen.

Das Unternehmen meldete gestern die Ergebnisse des 2. Quartals 2010 (1.Quartal des Geschäftsjahres 2011). Einige Höhepunkte: Die Silberproduktion erreichte mit 1,4 Mio. oz eine Rekord und übertraf diejenige vom Vorjahresquartal um 18%. Der Nettogewinn stieg um 88% auf 14,1 Mio. USD bzw. 0,09 USD je Aktie. Der operative Cashflow wuchs um 123% auf 23,2 Mio. USD bzw. 0,14 USD je Aktie. Die gesamten Produktionskosten lagen bei –5,21 USD/oz Silber aufgrund hoher Gutschriften von Beiprodukten, die Cashkosten betrugen –6,80 USD/oz Silber

• Per 30.06. verfügte Silvercorp über Barmittel, -äquivalente und

Im Finanzjahr 2010 (Juli 2009 - Juni 2010) konnte das Platinunternehmen einen Gewinnzuwachs im Vergleich zum vorherigen Finanzjahr 2009 (Juli 2008 - Juni 2009) verzeichnen. Im FJ2010 betrug der Nettogewinn 27,8 Mio. USD, ein Anstieg um 73,5 Mio. USD. Die zurechenbare Produktion belief sich auf insgesamt 422.645 Unzen Platingruppenmetalle, obwohl die Everest Mine für einen Großteil des Finanzjahres geschlossen war.

Das südafrikanische Unternehmen konnte im ersten Halbjahr 2010 einen Gewinnzuwachs von 68% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verzeichnen. Von Januar bis Juni erwirtschaftete Exxaro einen Gewinn von 2,36 Mrd. ZAR. Für die zweite Hälfte des Jahres wird ein noch größerer Gewinn erwartet. Der Umsatz sei in der ersten Hälfte des Jahres um 10% auf 7,9 Mrd. ZAR gestiegen. Das läge unter anderem auch an dem nun günstigeren Wechselkurs zum Dollar. Lag er letztes Jahr noch bei 9,40 Rand je Dollar, sind es nun nur noch 7,81 Rand.

AngloGold Ashanti konnte seinen bereinigten Gewinn in den Monaten April bis Juni mehr als verdoppeln, er stieg 2010 von 61 Mio. USD im ersten Quartal auf 129 Mio. USD im zweiten Quartal. Im zweiten Quartal 2010 produzierte das Unternehmen insgesamt 1,13 Mio. Unzen Gold zu Cashkosten von 617 USD/oz, im ersten Quartal waren es 1,08 Mio Unzen zu 619 USD/oz. Davon entfallen auf die südafrikanischen Projekte 447.000 Unzen (+16%) zu 560 USD/oz (-11%) und auf die amerikanischen Projekte 221.000 Unzen (+7%) zu 416 USD/oz, den niedrigsten Kosten aller Projekte des Unternehmens.

Der Uranexplorateur Extract Resources Ltd. hat die Ressourcenschätzungen seines Rössing South Projekts um 37% nach oben korrigiert, man vermutet in den Zonen 1 und 2 über 257 Mio. Pfund Uranoxid, in den Zonen 3 und 4 noch 110 Mio. Pfund. Damit wäre das Projekt die sechstgrößte Uranlagerstätte der Welt. Extracts Managing Direktor Jonathan Leslie hält die Entdeckung für einen der bedeutendsten Uranfunde der letzten zehn Jahre und stellte eine definitive Machbarkeitsstudie im vierten Quartal dieses Jahres sowie die Entwicklung einer Mine von Weltklasse in Aussicht. Eine erneute Ressourcenschätzung ist für das erste Quartal 2011 geplant.

Das Unternehmen hat die Ergebnisse des zweiten Quartals 2010 bekannt gegeben. Die wichtigsten Zahlen im Überblick: Die Metallverkäufe erreichten einen Rekord von 101 Mio. USD. Dies ist verglichen mit dem Vorjahresquartal eine Steigerung um 49% und verglichen mit dem ersten Quartal 2010 ein Anstieg um 15%. Der operative Cashflow erreichte ebenfalls einen Rekord und belief sich auf 32,5 Mio. USD. Im Vergleich zum Vorjahresquartal ist dies ein Anstieg um 116%.

Während ich in einer Mine von Teck in Mexiko arbeitete, hörte ich von einem interessanten Projekt, heute Nuestra Senora genannt. Ich ging hin, sah es mir an und mochte, was ich sah. So ging es mit Scorpio Mining im Mai 1998 als Privatunternehmen los und ich setzte 750.000 Dollar meines eigenen Geldes ein, optionierte das Projekt und begann mit der Arbeit. Das Unternehmen ging im Jahre 2000 zu einem sehr schlechten Zeitpunkt für die Bergbaufirmen an die Börse und verfolgte weiter seinen Weg und jetzt sind wir in Produktion.

Schon mehrfach habe ich Sie auf die Problematik der Straße von Hormus aufmerksam gemacht. Die Straße von Hormus ist die wichtigste Seeroute für Rohöl weltweit. Vor allem ein Konflikt um den Iran könnte diese wichtige Route lahmlegen und somit enorme Auswirkungen auf die Versorgung mit Rohöl und den Rohölpreis haben. Am vergangenen Mittwoch zeigte sich eine zusätzliche Gefahr für Tankschiffe in dieser Region. Eine Untergruppe von Al-Quaida verübte nach eigenen Angaben einen Terroranschlag auf einen japanischen Supertanker. Bei dem Zwischenfall wurden mehrere Menschen verletzt, die Außenhülle des Supertankers erlitt jedoch nur geringe Schäden. Öl-Terrorismus – ein neues Operationsgebiet von Terrorvereinigungen.