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Gold steigt und steigt. Eigentlich ganz logisch, immerhin wird Gold seit jeher als sicherer Hafen in schlechten Zeiten gesehen. Und genau solchen schlechten Zeiten scheinen wir aktuell entgegen zu steuern. Banken und Staaten gehen pleite und müssen von anderen Staaten gerettet werden. Diese anderen Staaten müssen wiederum kräftig sparen um nicht selbst in den Pleitestrudel zu gelangen. Das wiederum führt zu Protesten und Demonstrationen im linken Lager und von Seiten der Gewerkschaften. Wohin soll das alles führen? Sollten wir

Ist das Ende des Ölzeitalters gekommen? Dies behaupten zumindest einige selbsternannte Experten aus den USA, die Präsident Obamas Rede vom gestrigen Donnerstag dahingehend interpretieren. Obama gab ein neuerliches Statement zu BPs Öl-Desaster im Golf von Mexiko ab und deutete an, dass er Milliarden von USD an Steuererleichterungen für Öl-Konzerne auf den Prüfstand bringen und mit Hilfe des US-Senats kürzen wolle. Mal davon abgesehen, dass eine derartige Maßnahme ja nur für das Hoheitsgebiet der USA gelten würde und dort sicherlich wohl nur für die Konzerne, deren Projekte “auf Tiefseewasser gebaut“ sind, dürfte das der weltweiten Öl-Branche eher helfen, denn schaden, oder?

Das Unternehmen hat die Entdeckung einer neuen hochgradigen Gold-Silber-Ader auf dem El Aguila-Projekt in Mexiko gemeldet. Die Abschnitte beinhalten 9,9 g/t Gold und 598 g/t Silber über 0,73 m. Im Februar hatte Gold Resource das Bohrprogramm bei El Aguila beschleunigt, um neue Zielgebiete zu testen. Das Unternehmen geht davon aus, dass die Entdeckung auf ein neues Adernsystem über 150 m nordwestlich der Arista-Lagerstätte hinweisen könnte.

Haben die Griechen die Hosen voll? Es scheint so, vergegenwärtigt man sich einmal folgende Geschichte: Seit 1965 ist in Griechenland der Handel der britischen Sovereign Münze stark eingeschränkt. Mittlerweile ist es im Zuge der Griechenlandkrise jedoch schon so weit gekommen, dass die Griechische Nationalbank durchschnittlich 700 Sovereign Münzen pro Tag an besorgte Griechen verkauft. Allein innerhalb der ersten vier Monate dieses Jahres verkaufte das Athener Büro 50.000 Sovereigns. Wobei die Bank selbst davon ausgeht, dass auf dem Schwarzmarkt im selben Zeitraum bis zu 100.000 weitere Exemplare ge- und verkauft wurden.

Das Unternehmen hat erste Probenergebnisse des Oberflächen-Bohrprogramms über 6.000 Meter bei der Topia Mine in Durango, Mexiko, bekanntgegeben. Zunächst wurden Bohrungen der Recompensa-Ader vorgenommen, diese ist zwar schmal, enthält aber hohe Goldgehalte. Die besten Ergebnisse beinhalten: ST10-100: 0,17 m (wahre Weite 0,14 m) mit 89,1 g/t Gold, 150 g/t Silber, 1,67% Blei und 1,57% Zink

Das Unternehmen konnte heute sehr gute Bohrergebnisse seines Untergrund-Bohrprogramms melden. Zu den Höhepunkten der Bohrungen in der Galena Mine gehören: Loch 49-187, 2,10 m mit 1.733 g/t Silber, Loch 24-241, 0,30 m mit 4.114 g/t Silber und 2,10% Kupfer, Loch 24-250, 1,34 m mit 1.069 g/t Silber, 9,03%. Das seit Juni 2006 laufende Programm konnte die Reserven der Mine fast verdoppeln und neue Ziele identifizieren.

Der weltweit erste Gold-Automat wurde in dieser Woche in Abu Dhabi installiert. Ja, Sie haben richtig gelesen, GOLD-Automat! Exakt zu dem Zeitpunkt, an dem zum ersten Mal in der tausendjährigen Geschichte des goldgelben Metalls mehr als 1.000 Euro für eine Unze bezahlt wurden, eröffnete der findige Gründer des Gold-Online-Portals “TG Gold-Super-Markt“, Thomas Geissler den ersten Automaten der Welt, der auf Knopfdruck Goldbarren und Goldmünzen bietet. Aufgestellt wurde das “goldene“ Gerät im weltberühmten 5-Sterne-Hotel Emirates Palace in Abu Dhabi. Der Automat ist laut Hersteller

Scorpio Mining Corp. gab gestern die Quartalszahlen des am 31. März geendet Quartals bekannt. Demnach wurde ein Umsatz von 6 Mio. CAD, ein betrieblicher Gewinn von 1,3 Mio. CAD und ein Nettogewinn von 18,6 Mio. CAD erzielt. Durch die Bewertung von Scorpio Gold als Finanzbeteiligung konnte ein Gewinn von 19,8 Mio. CAD erzielt werden, der in den Nettogewinn einging.

1.000 Euro je Unze Gold wurden in dieser Woche zum ersten Mal überhaupt in der Geschichte der Gemeinschaftswährung bezahlt. Möglich macht’s eben der schwache Euro, der jetzt auch den Anlegern aus dem Euro-Raum traumhafte Gewinne für ihre Gold-Ersparnisse beschert. In der Vergangenheit war es für Anleger aus dem Euro-Raum dank eines schwachen US-Dollars bzw. eines starken Euro weniger lukrativ in Gold investiert zu sein.

Das Unternehmen hat die ungeprüften finanziellen Ergebnisse des am 31. März 2010 geendeten Quartals bekanntgegeben. Das erste Quartal im Überblick: In den drei Monaten konnte Great Panther einen Rekord-Reingewinn von 1,3 Mio. CAD verzeichnen. Der Umsatz erreichte 7,9 Mio. CAD. Im Vorjahreszeitraum waren es 6,3 Mio. CAD. Das adjustierte EBITDA lag bei 1,9 Mio. CAD - eine Steigerung um 98% im Vergleich zum ersten Quartal 2009. Es wurden 526.949 oz Silberäquivalent (357.131 oz Silber, 1.598 oz Gold, 640.200 Pfund Blei und 760.640 Pfund Zink) produziert.

Die Chucapaca-Joint-Venture-Partner Gold Fields und Buenaventura meldeten heute die Entdeckung einer bedeutenden Gold-Kupfer-Silber-Lagerstätte im Süden Perus. Die Lagerstätte mit dem Namen Canahuire verfügt über eine geschätzte abgeleitete Mineralressource von 5,6 Mio. oz Goldäquivalent und hat ein Potential für weitere Mineralisierung. Konkret beläuft sich die Ressource zur Zeit auf 83,7 Mio. t mit 1,9 g/t Gold, 8,2 g/t Silber und 0,09% Kupfer.

Das Unternehmen hat gestern die Ergebnisse des ersten Quartals 2010 bekanntgegeben. Die wichtigsten Zahlen im Überblick: Die Produktion erreichte 16.042 oz Gold. Die gesamten Cashkosten beliefen sich auf 520 USD/oz. Es wurden 17.930 oz Gold verkauft. Der Reingewinn lag in den drei Monaten bei 6,7 Mio. CAD oder 0,02 CAD je Aktie. Der adjustierte Reingewinn betrug 4,7 Mio. CAD oder 0,01 CAD je Aktie. Ein Bohrloch der zweiten Bohrphase bei der Smoke Deep Zone schnitt 80,3 m mit 5,83 g/t Gold. Darin enthalten war ein Abschnitt von 31,3 m mit 8,84 g/t Gold.

Das Unternehmen hat gestern die finanziellen und operativen Ergebnisse des ersten Quartals 2010 bekanntgegeben.Die wichtigsten Zahlen im Überblick: Die Produktion stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um ganze 168% und erreichte 164.928 oz Gold zu durchschnittlichen betrieblichen Cashkosten von 371 USD/oz. Die gesamten Cashkosten beliefen sich auf 398 USD/oz. Es wurden 163.446 oz Gold verkauft, der durchschnittlich erzielte Goldpreis lag bei 1.110 USD/oz.