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Das Unternehmen hat nach den letzten guten Ergebnissen weitere hochgradige Werte aus Bohrungen der endgültigen Machbarkeitsstudie für das Hera-Projekt erhalten. Laut YTC CEO Rimas Kairaitis werden diese Ergebnisse wahrscheinlich zu einer Erhöhung des Gehalts und der Ausdehnung der Lagerstätte führen. Die Ergebnisse von sechs weiteren Bohrlöchern werden noch ausgewertet. Die besten Abschnitte beinhalten

Das Unternehmen gab die Ergebnisse des vierten Quartals und des Gesamtjahres 2009 bekannt. Es meldete für das vierte Quartal einen hervorragenden betrieblichen Cashflow von 41,5 Mio. USD oder 0,14 USD je Aktie. Im Gesamtjahr konnte damit ein betrieblicher Rekord-Cashflow von 187,2 Mio. USD verzeichnet werden. Der adjustierte Nettogewinn betrug im vierten Quartal 27,9 Mio. USD oder 0,10 USD je Aktie und im Gesamtjahr 73,2 Mio. USD oder 0,28 USD pro Aktie.

Das Unternehmen hat parallel zur Tuckabianna Hauptzone im Murchison Distrikt im Bundesstaat Western Australia eine neue Goldlagerstätte entdeckt. Es wurde ein RC-Oberflächen-Bohrprogramm mit 21 Bohrlöchern durchgeführt. Dabei stieß man 200 Meter östlich von und parallel zu Tuckabianna auf eine neue Lagerstätte. Die Entdeckung verfügt über mehrere oberflächennahe, hochgradige Abschnitte. Darin enthalten sind unter anderem 9,0 m mit 1,8 g/t Au ab 15 m unter der Oberfläche, 2,0 m mit 5,0 g/t Au ab 19 m, 3,0 m mit 10,2 g/t Au ab 37 m, 4,0 m mit 7,3 g/t Au ab 44 m, 6,0 m mit 4,0 g/t Au ab 54 m und 2,0 m mit 4,6 g/t Au ab 55 m.

Der Uranpreis baut weiter ab. Für viele Uran-Produzenten unverständlich, musste der Uranpreis in dieser Woche einen weiteren Dämpfer hinnehmen. Er sank um 1,25 USD auf nunmehr 40,50 USD je Pfund U3O8. Der langfristige Marktpreis liegt unverändert bei 60 USD. Dabei dürfte nach fast einhelliger Meinung aller Uran-Experten gerade die Marke um 40 USD je Pfund Uran eine starke Unterstützung bieten. Der Grund dafür liegt darin, ]dass ein großer Teil der Uran-Produzenten einen Preis um die 40 USD je Pfund benötigt, um überhaupt noch profitabel Uran abbauen zu können

Das Unternehmen gab für die sechs Monate bis 31. Dezember 2009 eine um 69% gestiegene Produktion von 21.202 oz bekannt. Im gleichen Zeitraum des Jahres 2008 belief sich der Ausstoß auf 12.989 oz. Der Netto-Gewinn betrug in den sechs Monaten 4,8 Mio. AUD. Focus Minerals erwartet durch die instand gesetzte Verarbeitungsanlage Three Mill Hill in dem Kalenderjahr 2010 eine Produktion von 80.000 oz. Ab 2011 wird dann mit einem Ausstoß von 100.000 oz gerechnet.

Das Unternehmen veröffentlichte am Dienstag den NI 43-101 Bericht mit der ersten Ressourcenschätzung der Talk-Magnesit-Lagerstätte Timminst. Die Ressourcenschätzung übertrifft die Erwartungen des Unternehmens. Der Bericht von Micon International Ltd. lieferte die folgenden Werte: Die angezeigten Ressourcen der A-Hauptzone belaufen sich auf 12.728.000 Tonnen mit 20,00% lösbarem Magnesiumoxid, 0,21% lösbarem Kalziumkarbonat, 52,1% Magnesit und 35,4% Talk.

Eine etwas verwirrende Nachrichtenkette wurde Mitte dieser Woche in Gang gesetzt. Mehrere chinesische und russische Zeitungen berichteten davon, dass China die restlichen 191,3 t Gold aus dem 400 t Gesamtpaket des Internationalen Währungsfonds aufkaufen wolle. Während sich die russiche Pravda und mehrere chinesische Blätter nicht einig darüber waren, ob China das Gold nun kaufen will oder gar schon gekauft hat, kam von Seiten der chinesischen Staatsführung zunächst ein klares Dementi. Dem Goldpreis hat das Wirrwarr um die 191 Tonnen Gold jedenfalls nicht geschadet. Ganz im Gegenteil, der Preis für das gelbe Metall konnte zuletzt auf über 1.110 USD je Unze

Das Unternehmen gab am Donnerstag für das Jahr 2009 eine Rekord-Silberproduktion und die bisher größten Reserven bekannt. Im Vergleich zum Jahr 2008 stieg die Silberproduktion 2009 um 47,3% auf 17,7 Mio. oz. Die Goldproduktion erreichte 72.112 oz und verzeichnete damit einen Anstieg um 56,4% verglichen mit den 46.115 oz des Vorjahres. Der operative Cashflow betrug 64,5 Mio. USD, im Jahr 2008 waren es dagegen nur 7,4 Mio. USD.

Das Unternehmen gab am Donnerstag die Ergebnisse für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2009 bekannt. Der operative Cashflow erreichte den Rekord von 2,9 Mrd. USD, eine Steigerung um 109% verglichen mit dem Jahr 2008. Der adjustierte Reingewinn stieg um 72% auf 1,4 Mrd. USD. Die Rekord-Umsätze beliefen sich auf 7,7 Mrd. USD, ein Anstieg um 26%. Der durchschnittlich erzielte Goldpreis lag bei 977 USD/oz.

Das Unternehmen gab gestern die Ergebnisse für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2009 bekannt. Es wurden im ganzen Jahr knapp 410.000 oz Gold zu Cashkosten von 564 USD/oz produziert. Die Verkäufe beliefen sich auf 409.902 oz, dies bedeutet verglichen mit dem Jahr 2008 einen Anstieg um 39%. Der Gold-Umsatz steig um 56% und erreichte 400,7 Mio. USD. Der Reingewinn für das Gesamtjahr betrug 16,5 Mio. USD oder 0,07 USD je Aktie.

Das Unternehmen gab für das zweite Halbjahr 2009 einen vorläufigen Reingewinn von 28,3 Mio. USD nach Steuern bekannt. Im Vergleich zu den 9,4 Mio. USD im gleichen Zeitraum des Vorjahres stellt dies eine Steigerung um 201% dar. Der Umsatz stieg um 161% und erreichte den Rekord von 41,3 Mio. USD. Hauptgründe für diese äußerst positive Entwicklung sind eine gesteigerte Goldproduktion und ein höherer erzielter Goldpreis. Es wurden 39.162 oz produziert und zu durchschnittlich 1.047 USD/oz verkauft.

Gold musste in dieser Woche gleich zwei eher ungünstige Nachrichten verarbeiten. Zum Einen die Anhebung des Diskontsatzes von 0,5% auf 0,75% durch die FED und zum Anderen die Ankündigung des IWF, weitere 190 Tonnen Gold aus Eigenbeständen Zug um Zug auf den freien Goldmarkt werfen zu wollen. Die Anhebung des Diskontsatzes in den USA hat zur Folge, dass der USD weiter anzieht. Negativ auf die Ratio USD/Euro wirkt sich zusätzlich die Griechenland-Frage aus. Da der Dollar sehr stark negativ mit Gold korreliert, geht die Spekulationsspirale ihren altbekannten Weg: USD rauf, Gold runter.

Afrikas zweitgrößter Goldproduzent meldete für die drei Monate bis Dezember 2009 einen Gewinn-Anstieg von 40%. Zurückzuführen ist die Zunahme auf den hohen Goldpreis. Der Reingewinn belief sich im zweiten Quartal des Geschäftsjahres auf 1,41 Mrd. Rand. In den vorangegangenen drei Monaten wurde ein Nettogewinn von 1,01 Mrd. Rand verzeichnet. Die Produktion fiel im zweiten Quartal jedoch von 906.000 oz im ersten Quartal auf 900.000 oz. Eigentlich hatte das Unternehmen einen Ausstoß von 925.000 oz geplant.