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Top-News

  • Das kanadische Unternehmen hat für das dritte Quartal einen Gewinn von 0,05 US$ und einen Cashflow von 0,09 US$ ausgewiesen. Der Umsatz konnte von dem gestiegenen Goldpreis profitieren; der Cashflow ging jedoch aufgrund der leicht höheren operativen Kosten zurück. Die Goldproduktion lag im dritten Quartal mit 62.300 oz unter der Produktion des zweiten Quartals mit 64.100 oz Gold. Gründe für den Rückgang waren die Regenzeit und die politisch instabile Lage in Guinea. Von der Mana Mine wurde hingegen eine Rekordquartalsproduktion von 41.600 oz berichtet; dies entspricht einem
    23.11.2009
  • Das in Kanada ansässige Unternehmen konzentriert sich auf die Goldproduktion in Westafrika. Avion hält jeweils 80% der Anteile an den Projekten Tabakoto und Ségala in Mali; die Regierung Malis hält die verbleibenden Projektanteile. Für dieses Jahr erwartet man die Produktion von insgesamt 50.000 oz Gold. Bis 2012 ist die Steigerung auf 101.000 oz Gold geplant.
    23.11.2009
  • Heute schon chinesisches Staatsfernsehen geguckt? - Zugegeben, blöde Frage, wer kann hierzulande schon chinesisches Fernsehen empfangen. Wenn Sie es aber könnten, dann wären Ihnen aber sicherlich auch die Werbespots aufgefallen, die dafür werben, Gold und Silber zu kaufen. Ja, Sie lesen richtig, während man bei uns an jeder Straßenecke seine Goldschätze aus der Tasche gezogen bekommt, wird dieses in China an die dortige Bevölkerung verteilt.
  • Das Unternehmen hat in der philippinischen Masbate Mine im Oktober die Rekordmenge von 14.061 oz Gold produziert. Im Vergleich zum vorhergehenden Monat entspricht dies einer Steigerung von 37%. Die operativen Cashkosten lagen im Durchschnitt bei 437 US$/oz. Der Durchsatz konnte von 318.912 auf 389.722 t gesteigert werden; der Gehalt blieb mit 1,3 g/t Gold unverändert. CGA verbesserte die Ausbeute in der Anlage um 11,2 auf 86,2%. Das Projekt wird derzeit hochgefahren und soll bei der vollen Leistung mehr als 200.000 oz Gold im Jahr produzieren.
    18.11.2009
  • Im dritten Quartal 2009 verbuchte Alamos einen Gewinn von 14,1 Mio. US$ bzw. 0,13 US$ je Aktie. Zuvor war schon eine Produktion von 42.500 oz Gold zu Cashkosten von 314 US$/oz mitgeteilt. BMO Capital Markets hatte mit Cashkosten von 335 US$/oz gerechnet. Im Oktober produzierte die Mulatos Mine eine Rekordmenge von 19.500 oz. Das Management geht davon aus, dass die Jahresproduktion am oberen Ende der Spanne von 160.000 bis 170.000 oz liegen wird.
    13.11.2009
  • Das Unternehmen hat für das dritte Quartal einen Gewinn von 0,20 US$ pro Aktie berichtet. Insgesamt wurden im Quartal 6,4 Mio. oz Silber zu Cashkosten von 4,91 US$/oz produziert. Die Goldproduktion belief sich auf 28.017 oz; des weiteren wurden 11.217 t Zink, 3.361 t Blei und 1.849 t Kupfer produziert. Per Quartalsende verfügte Pan American über einen Barmittelbestand und kurzfristige Investitionen in Höhe von 112,4 Mio. US$ und war schuldenfrei.
    13.11.2009
  • Immer wieder Gold! In dieser Woche schaffte der Goldpreis tatsächlich den Sprung über die Marke von 1.100 USD je Unze. Die Frage ist nur wie lange noch? Die Einkaufssaison der Inder, die um die Weihnachtszeit herum traditionell Hochzeitssaison haben, neigt sich dem Ende zu. Zudem kaufte Indien ja wie berichtet bereits 200 Tonnen Gold vom Internationalen Währungsfonds zu. Für die zweiten 200 Tonnen hat sich bislang – zumindest offiziell – noch kein Abnehmer gefunden. Es wird aber erwartet, dass sich
  • Die Edelmetallmesse 2009 ist Geschichte. Die größte und bekannteste Rohstoff-Messe im deutschsprachigen Raum fand an den letzten beiden Tagen in München statt. Über 100 Aussteller aus den Bereichen Exploration, Rohstoff-Förderung, (Edel-)Metallhandel, Banken und Investment, Behörden, Verlagswesen, IR-Firmen, Börsen und vielem mehr versuchten ihrem jeweiligen Zielpublikum die jeweils neuesten Trends der Branche näher zu bringen und diese für ihr jeweiliges Produkt zu begeistern.
  • Der Energiesektor wird in Zukunft wohl zum wichtigsten Wachstumsmarkt weltweit werden. Schwellenländer wie China, Indien, Brasilien und Indonesien, aber auch Russland müssen einen immer stärker steigenden Energiebedarf mit immer stärker werdenden Folgen des Klimawandels in Einklang bringen. Der Trend geht dabei ganz klar weg von den auf Kohlenstoff basierenden fossilen Brennstoffen wie Öl oder Kohle hin zu alternativen Energien. Solaranlagen, Windkraft und Geothermie sind zwar sehr gute Möglichkeiten, den Treibhauseffekt nicht weiter zu verstärken, den enormen Energiebedarf können diese Technologien aber sicherlich nur zu einem Bruchteil decken. Die Alternative bildet die Kernkraft, die zwar Brennstäbe produziert, für die Gewinnung von Strom und anderen Energieformen aber unabdingbar bleiben wird.
    02.11.2009
  • Welches ist der typische Weg, ein Projekt in Produktion zu bringen? Die Kapitaldecke der Firma dadurch zu verbrennen, indem man viele Millionen Dollar für eine 43-101-fähige Ressourcenschätzung ausgibt und damit auch die Aktienzahl immer mehr verwässern muss? Tara Minerals wählt einen anderen Weg: zuerst produzieren, sobald man die Struktur der Ressource versteht und dann mit Hilfe des dabei generierten Cash-Flows die Ressource weiter ausbauen, und das Ganze ohne Verwässerung der Aktienzahl. Mit Hilfe einiger Top-Experten und etwas Glück konnte Tara Minerals den Schritt von nichts hin zum Produzenten vollführen - mit der Option, eine richtig große Firma zu werden.
    02.11.2009
  • Nevada ist eines der ergiebigsten Gebiete für Gold weltweit. Die beiden wichtigsten Goldbezirke Nevadas - der Cortez Trend und der Carlin Trend - sind für etwa 8% der weltweiten Goldfördermenge verantwortlich. Jede Firma, die auch nur ein Projekt innerhalb dieses Eldorados besitzt, kann sich glücklich schätzen.
    02.11.2009
  • Der Energiesektor wird in Zukunft wohl zum wichtigsten Wachstumsmarkt weltweit werden. Schwellenländer wie China, Indien, Brasilien und Indonesien, aber auch Russland müssen einen immer stärker steigenden Energiebedarf mit immer stärker werdenden Folgen des Klimawandels in Einklang bringen. Der Trend geht dabei ganz klar weg von den auf Kohlenstoff basierenden fossilen Brennstoffen wie Öl oder Kohle hin zu alternativen Energien. Solaranlagen, Windkraft und Geothermie sind zwar sehr gute Möglichkeiten, den Treibhauseffekt nicht weiter zu verstärken, den enormen Energiebedarf können diese Technologien aber sicherlich nur zu einem Bruchteil decken. Die Alternative bildet die Kernkraft, die zwar Brennstäbe produziert, für die Gewinnung von Strom und anderen Energieformen aber unabdingbar bleiben wird.
  • Die Großen stecken im Dilemma! Die Großen, also die Commercials, die Institutionellen oder wie man sie auch immer nennen möchte, stecken momentan in dem Dilemma, dass sie gerne aus einem zugegebenermaßen heißgelaufenen Markt aussteigen möchten, jedoch fehlen aktuell die Hände, die die teilweise völlig überteuerten Aktien abnehmen würden. Nur noch etwa 14,5% des DAX-Kapitals ist in der Hand der kleinen Privatanleger, beim MDAX sogar nur etwa 13%. Vielleicht hält der Boom auch dennoch noch immer an, weil einfach noch zu viele Commercials zu dick drinstecken, und das nicht nur bei den größten deutschen Indizes. Die Umverteilung von oben nach unten ist
  • Das Unternehmen hat in seiner mexikanischen El Castillo Mine eine Rekordproduktion von 7.655 oz Gold im dritten Quartal erzielt. Im Vergleich zum selben Zeitraum im Vorjahr bedeutet dies eine Erhöhung um 65%. Der Abbau betrug im September 931.000 t, ebenfalls ein neuer Rekord für einen Monat und rund 16% über dem Ziel von 800.000 t/Monat, das nach der Inbetriebnahme einer neuen Fahrzeugflotte gestellt wurde.
    22.10.2009
  • Das größte Bergbauunternehmen der Welt hat die Eisenerzproduktion im Quartal per 30. September auf Rekordmengen von 33,2 Mio. t steigern können. Im selben Zeitraum im Vorjahr hatte man 32,8 Mio. t Eisenerz produziert. Die Ergebnisse spiegeln laut BHP die zunehmend positiven Meldungen, vor alles aus China, wider. Das Wachstum Chinas sei aufgrund der gefestigten nationalen Nachfrage und Infrastruktur sehr stabil. BHP beobachte die chinesischen Importe weiter, um die reale Nachfrage für die verbleibenden Monate von 2009 erfassen zu können.
    21.10.2009



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