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Das Unternehmen hat die größte Ausweitung der Ressourcen und Reserven seiner Geschichte berichtet: Im Vergleich zum Vorjahr wurde die Goldreserve um 96% vergrößert, die Goldressource der Kategorien “gemessen“ und “angezeigt“ um 60%. Die Goldreserve stieg demnach von 275.700 oz auf 539.500 oz, die gemessene und angezeigte Ressource stieg auf 893.400 oz, die der Kategorie “abgeleitet“ um 240% auf 648.400 oz.

Der Silberproduzent musste im ersten Halbjahr einen Gewinnrückgang um 10,7% auf 378,9 Mio. $ verbuchen. Der realisierte Silberpreis fiel um 21,9% auf 13,92 $. Das EBITDA ging um 4,1% auf 203,4 Mio. $ zurück. Im ersten Halbjahr des letzten Jahres produzierte das Unternehmen 17,4 Mio. oz Silber und erreichte in diesem Jahr eine Rekordmenge von 18,8 Mio. Unzen. Die anteilige Goldproduktion betrug 133.000 oz, 4,6% weniger als im Vorjahr. Fresnillo hat eine vorläufige Dividende von 5,25 US Cents angekündigt; im letzten Jahr wurde eine Dividende von 5,90 Cents ausgeschüttet.

Der größte australische Goldproduzent hat einen Jahresgewinn von 248,1 Mio. A$ erzielt; dies entspricht einer Steigerung um 85% im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt wurden in diesem Jahr 1,63 Mio. Unzen Gold produziert; im kommenden Jahr plant Newcrest die Steigerung auf mehr als 1,9 Mio. Unzen. Newcrest begründet die hohe Gewinnsteigerung mit den Goldpreisen des vergangenen

Den Baltic Dry Index, den wichtigsten Preisindex für das weltweite Verschiffen von Hauptfrachtgütern (hauptsächlich Kohle, Eisenerz und Getreide) auf Standardrouten hatten wir hier in der Rohstoff-Woche KW 43/2008 schon einmal als Hauptthema. Seitdem dieser etwa zu genau dieser Zeit seinen 25-Jahre-Tiefststand bei unter 700 Punkten erreichte, konnte er sich bis Anfang Juni 2009 auf annähernd 4.300 Punkte versechsfachen. Gerade wegen seiner relativen, frühen Indikatorfunktion wird dieser Anstieg noch immer als Zeichen für einen baldigen weltweiten Wirtschaftsaufschwung gesehen.

Das chinesische Kohleunternehmen hat Felix Resources ein Übernahmeangebot von 3,32 Mrd. A$ unterbreitet, dem das Management nun zugestimmt hat. Yanzhou bietet pro Aktie 16,95 A$. Dies stellt die höchste Summe dar, die jemals für ein australisches Unternehmen geboten wurde. Somit nutzt ein weiteres staatliches Unternehmen Chinas die Möglichkeit, einen Teil der australischen Rohstoffe zu kaufen, um die Stahlproduktion und andere Bauindustrien im eigenen Land abzusichern.

In den ersten beiden August-Wochen hat das Unternehmen rund 100.000 t Material in der Boddington Mine verarbeitet und die ersten Gold- und Kupferkonzentrate produziert. Präsident und CEO Richard O'Brien sagte, dass er stolz sei, Zeuge der ersten Konzentratproduktion gewesen zu sein. Angestellte von Newmont und Kontraktoren hätten ihren vollen Einsatz gezeigt und das Projekt sehr sicher vollendet.

China hat zuviel Geld. Wie kann man zu viel Geld haben? - werden Sie nun fragen. China besitzt Dollarreserven in Höhe von etwa 2,2 Billionen und befürchtet, dass sich der Wert des Dollars in naher Zukunft deutlich negativ entwickeln könnte. Nämlich dann, wenn dieser in Folge eines exzessiven Dollar-Noten-Drucks in starke inflationäre Gefilde schippern könnte.

Das Unternehmen wird in diesem Monat die Produktion auf seinem Boddington Projekt aufnehmen und innerhalb von 12 Monaten zur vollen Kapazität hochfahren. In den ersten fünf Jahren soll die Mine jährlich 1 Mio. oz Gold produzieren. Das geschätzte Minenleben liegt bei 24 Jahren. Regionalmanager Philip Stephenson sagte, die Größe des Projekts sei von Anfang an ein sehr

Nigeria, der weltweit sechstgrößte Ölproduzent erlebt in Teilen des Landes aktuell bürgerkriegsähnliche Zustände. Die Regierung des afrikanischen Landes musste ihre Truppen um mehr als 1.000 Soldaten verstärken um der Rebellengruppe “Taliban“ halbwegs Einhalt gebieten zu können. 90% der Exporterlöse des Landes und 80% der Staatseinnahmen stammen aus der Erdölförderung.

Wie das Unternehmen gestern meldete, erreichte die Produktion von Silber und Gold mit 4 Mio. oz Silberäquivalent im 2. Quartal 2009 einen neuen Höchststand. Silver Wheaton kauf das Silber zu niedrigen Festpreisen von Unternehmen, die es meist als Beiprodukt fördern. Durch die niedrigeren Silberpreise fiel in der Berichtsperiode ein Nettogewinn von 18,4 Mio. US$ an,

Der australische Goldproduzent konnte heute die besten jemals erreichten Produktionszahlen melden. Man produzierte im ersten Halbjahr 2009 158.277 Unzen zu Cashkosten von 349 US $. Die Goldverkäufe lagen bei 156.412 Unzen, 24% mehr als im Vorjahreszeitraum. Mit diesen Zahlen ist Oceana der drittgrößte australische Goldproduzent und gehört auch zu den Unternehmen mit

Das Unternehmen könnte 2013 mit dem Abbau auf dem Tropicana Goldprojekt in Westaustralien beginnen. Schon jetzt gilt die Lagerstätte als eine der bedeutendsten Entdeckungen dieses Jahrzehnts. Gemeinsam mit dem Jointventure-Partner Independence Group NL hat man die Anfertigung einer Machbarkeitsstudie für das 330 km nordöstlich von Kalgoorlie gelegene Projekt beschlossen. Zuvor hatte eine vorläufige Machbarkeitsstudie eine 75,3 Mio. t umfassende Ressource mit Gehalten von 2,07 g/t Gold ergeben; dies entspricht insgesamt 5,01 Mio. Unzen.

China wird aller Voraussicht nach Indien in diesem Jahr als Konsumweltmeister für Gold ablösen. Das liegt zum Einen daran, dass die Nachfrage aus Indiens Schmucksektor in diesem Jahr um 83% einbrach und zum Anderen daran, dass im Gegenzug Chinas Goldnachfrage um 1,8% gegenüber dem Vorjahr zulegen konnte. Im ersten Quartal 2009 war Chinas Nachfrage nach dem gelben Metall sechsmal so hoch wie diejenige in Indien. Insgesamt betrug Chinas Goldumsatz bis Mai 2009 105,2 Tonnen, während Indien mit 107,2 Tonnen noch knapp die Nase vorn hatte.