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Extorre meldet weitere hochgradige Abschnitte im Bereich des Erzgangs Zoe bei Cerro Moro

07.12.2011  |  IRW-Press
Vancouver, B.C., 7. Dezember 2011 - Extorre Gold Mines Limited (AMEX:XG; TSX:XG; Frankfurt: E1R, „Extorre" oder das \"Unternehmen\") freut sich bekannt zu geben, dass aus 17 von 28 neu gebohrten Löchern im Bereich des Erzgangs Zoe auf dem Projekt Cerro Moro in der argentinischen Provinz Santa Cruz eine Gold-Silber-Mineralisierung mit hohem bzw. extrem hohem (\"Bonanza\") Erzgehalt durchteuft wurde.


Hier die wichtigsten Ergebnisse:

• In Loch MD1391 wurden 11,15Meter („m") mit 36,3 Gramm Gold pro Tonne (\"g/t\") + 4.412 g/t Silber (124,5 g/t Goldäquivalent*), einschließlich 0,65 m mit 487,4 g/t Gold + 37.993 g/t Silber (1.247,2 g/t Goldäquivalent*), durchteuft.

• In Loch MD1405 wurden 4,60 m mit 27,5 g/t Gold + 3.424 g/t Silber (96,0 g/t Goldäquivalent*), einschließlich 0,80 m mit 128,5 g/t Gold + 12.199 g/t Silber (372,5 g/t Goldäquivalent*), durchteuft.

• In Loch MD1411 wurden 3,55 m mit 32,8 g/t Gold + 2.819 g/t Silber (89,2 g/t Goldäquivalent*), einschließlich 0,32 m mit 136,2 g/t Gold + 10.792 g/t Silber (352,0 g/t Goldäquivalent*), durchteuft.

• In Loch MD1429 wurden 2,47 m mit 44,9 g/t Gold + 2.951 g/t Silber (103,9 g/t Goldäquivalent*), einschließlich 0,66 m mit 158,1 g/t Gold + 9.601 g/t Silber (350,2 g/t Goldäquivalent*), durchteuft.

• In Loch MD1433 wurden 9,00 m mit 1,3 g/t Gold + 261 g/t Silber (6,5 g/t Goldäquivalent*), einschließlich 1,4 m mit 2,3 g/t Gold + 953 g/t Silber (21,3 g/t Goldäquivalent*), durchteuft.

** Für die Berechnung des Goldäquivalent-Gehalts wird der Silbergehalt durch 50 geteilt und dieser Wert zum Goldgehalt unter Annahme einer metallurgischen Ausbeute von 100 % hinzugerechnet.

Matt Williams, bei Extorre für den Bereich Exploration zuständig, sagte: „Diese Ergebnisse stammen aus unterschiedlichen Infill-Bohrungen; dadurch gewinnen wir einen besseren Einblick in die Ressourcen des Erzgangs Zoe und können den Bereich der Bohrungen erweitern, um die Ausdehnung der Lagerstätte zu testen. Nachdem im Erzgang Zoe rund 24% aller angezeigten Mineralressourcen und 37% aller abgeleiteten Mineralressourcen des Projekts Cerro Moro lagern, konzentrieren wir uns auch weiterhin auf diesen Bereich und haben hier zwei der vier Bohrgeräte, die wir auf dem Konzessionsgebiet verwenden, im Einsatz.

\"Von besonderer Bedeutung ist die Durchschneidung in Loch MD1433 in 420 Metern vertikaler Tiefe (ab Oberflächenniveau). Es handelt sich hier um die bisher tiefste Durchschneidung einer hochgradigen Mineralisierung auf dem Konzessionsgebiet Cerro Moro. Wenn man diese Tiefe von 420 Metern mit denen anderer wichtiger Zonen vergleicht (270 m bei Escondida und 320 m bei Gabriela), so erkennt man das Potenzial für eine Erweiterung aller Erzgänge bei Cerro Moro in die Tiefe.\"

\"In anderen Zonen des Projektgeländes Cerro Moro wurden in 22 Zielbereichen insgesamt 65 Bohrungen niedergebracht. Einige dieser Löcher konnten erfolgreich Erzgänge durchteufen und zeigen die unterschiedlichen Mineralisierungen, die ausreichend Potenzial für eine hochgradige Vererzung aufweisen. Derzeit finden Folgebohrungen statt um festzustellen, ob sich die Mineralisierung in den neu entdeckten Zonen weiter fortsetzt. Ersten Hinweisen zufolge stehen die Chancen aber sehr gut.\"


Bohrungen im Ostsektor der Zone Zoe

Von den beiden Bohrgeräten, die im Bereich des Erzgangs Zoe im Einsatz sind, testet eines die Erweiterung in die Tiefe und das zweite untersucht, ob sich in einem Bereich bis zu drei Kilometer östlich der Lagerstätte Zoe die Strukturen wiederholen. Drei Löcher, die im Abstand von 500 Metern voneinander gebohrt wurden, konnten erfolgreich einen Abschnitt durchteufen, der sehr wahrscheinlich die Struktur Zoe über einen Bereich von 1,5 km Streichenlänge darstellt. Optische Merkmale haben gezeigt, dass die \"älteren\" Abschnitte im System hoch angesiedelt sind; eine geologische Situation, die im gesamten Bereich der Lagerstätten Zoe und Martina anzutreffen ist. Stepback-Bohrungen in tieferen Bereichen sind geplant.

Die Struktur Escondida (auf welcher sich der Erzgang Zoe befindet) kann mittlerweile auf einer Streichenlänge von 10 Kilometern nachgewiesen werden.


Weitere Bohrungen

Ein drittes Bohrgerät ist derzeit im Einsatz, um geotechnisches Datenmaterial für eine detaillierte Planung des für den Tagebau erforderlichen Winkels der Grubenwand und der Hangstabilität zu sammeln. Das gesammelte Datenmaterial wird in die neue vorläufige Wirtschaftlichkeitsstudie („PEA-3") einfließen, welche voraussichtlich im 1. Quartal 2012 veröffentlicht wird. Die PEA-3 basiert auf der am 3. November veröffentlichten Mineralressourcenschätzung.

Mit einem vierten Bohrgerät werden die von Extorres Geologen definierten neuen Zielbereiche getestet.


Ergebnisse im Detail

Von insgesamt 28 neuen Bohrlöchern lieferten 17 bedeutende Ergebnisse. Einzelheiten dazu finden Sie in der nachstehenden Tabelle. Die 11 übrigen Löcher wiesen nur einen geringen Erzgehalt und/oder schmale Erzschichten auf. Die Ergebnisse aus 33 neuen Bohrlöchern im Bereich des Erzgangs Zoe stehen noch aus.

Hier finden Sie einen Lageplan des Zielbereichs Zoe und einen Längsschnitt mit der Anordnung der Bohrlöcher.

Nachfolgend eine Auswahl bedeutender Bohrergebnisse aus dem Erzgang Zoe (Goldäquivalent*-Cutoff 1,0 g/t):

Zur Ansicht der vollständigen News folgen Sie bitte dem Link:

www.irw-press.com/dokumente/Extorre_071211_German.pdf


# Anmerkungen:

1. Die in Bohrloch MD1397 durchteuften Abschnitte sind Ausläufer der Hauptmineralisierungsstruktur im Hängenden. In diesem Loch wurden in Bezug auf die Hauptmineralisierungsstruktur keine nennenswerten Ergebnisse gemeldet.

2. Trümmerzonen der Mineralisierung mit einem Goldäquivalent-Gehalt über dem Cutoff-Wert von 1,0 g/t wurden unmittelbar oberhalb der Struktur Zoe in den Bohrlöchern MD1384A und MD1429 durchteuft (4,12 m bzw. 6,50 m). Weitere Bohrungen sind notwendig um feststellen zu können, ob sich diese Art von Mineralisierung in diesen Bereichen fortsetzt.


Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung


Die in der Tabelle angegebenen Bohrschnitte beziehen sich auf die Mächtigkeit der jeweiligen Bohrung und entsprechen möglicherweise nicht der tatsächlichen Mächtigkeit der Mineralisierung.

Die Ergebnisse der Goldanalyse sind lediglich vorläufige Werte; bei hohen Erzgehalten wurde kein Cutoff vorgenommen. Alle Diamantbohrkernproben werden in regelmäßigen Meterabständen bzw. an geologischen Kontaktstellen aufgespalten und entsprechen zersägten HQ-Kernhälften. Die Proben wurden in der Aufbereitungsanlage der Acme Analytical Laboratories („AcmeLabs") bei Cerro Morro unter der Leitung und durch Mitarbeiter von Acme Labs verarbeitet und mittels Feuerprobe (50 g Einwaage) im ISO 9001:2000-zertifizierten Labor von AcmeLabs in Chile untersucht.

Die Auswertung aller Proben mit einem Goldgehalt von mehr als 1,0 g/t wird von Acme Labs durchgeführt. Proben mit einem Goldgehalt über 10 g/t und/oder einem Silbergehalt über 100 g/t werden einer gravimetrischen Analyse unterzogen. Zur Kontrolle der in dieser Meldung veröffentlichten Ergebnisse der Diamantbohrungen werden während der gesamten Probenauswertung Standard- und Leerproben verwendet.

Bei Diamantbohrkernen, die sichtbares Gold enthalten, wird im Rahmen der Probenanalyse das Screen Fire Assay-Verfahren mit einer Feuerprobe (50 g Einwaage) kombiniert. Bei diesem Verfahren wird eine Probe von 500 oder 1.000 Gramm zermahlen und durch ein Sieb auf eine Korngröße von 100 Mikron reduziert. Probenmaterial, das aufgrund seiner Größe dieses 100-Mikron-Sieb nicht passieren kann, wird untersucht. Das Unterkorn wird anhand von zwei Feuerproben auf Homogenität untersucht. Anschließend wird der Gesamtgoldgehalt errechnet.

Matthew Williams, der bei Extorre den Bereich Explorationen leitet, hat als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument („NI") 43-101 (Standards of Disclosure for Mineral Projects) die Erstellung der in dieser Pressemeldung enthaltenen Fachinformationen beaufsichtigt.


Über Extorre


Extorre ist ein börsennotiertes kanadisches Unternehmen, dessen Aktien an den Börsen in Toronto und New York (Toronto Stock Exchange und NYSE Amex) unter dem Börsensymbol XG gehandelt werden. Die Vermögenswerte des Unternehmens umfassen einen Barbestand von 28 Millionen CDN$, die Projekte Cerro Moro, Puntudo und Don Sixto sowie weitere Mineralexplorationskonzessionen in Argentinien.

Am 4. August 2011 veröffentlichte Extorre die Ergebnisse einer zweiten vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung (\"PEA-2\") für ein mögliches Minenerschließungsprojekt bei Cerro Moro. Die Studie basierte auf dem Zwischenergebnis (April, 2011) der NI 43-101-konformen Mineralressourcenschätzung, in dem keine Ressourcen aus der Entdeckung Zoe enthalten waren, da dort zum damaligen Zeitpunkt noch gebohrt wurde. In der PEA-2 wurde ein Abbau- und Verarbeitungsbetrieb mit einer Laufzeit von 8,25 Jahren und einer Förderkapazität von 1.000 Tagestonnen angenommen, der eine Produktionsmenge von insgesamt 494.700 Unzen Gold und 26,6 Millionen Unzen Silber bringen soll. Der geplante Abbaubetrieb würde in den ersten drei Jahren ein durchschnittliches Fördervolumen von 206.300 Unzen Goldäquivalent* jährlich erzielen und Cash-Kosten von 236 US$ pro Unze Goldäquivalent* verursachen.

Hier finden Sie den Bericht gemäß National Instrument 43-101.


Neue PEA


Am 3. November 2011 veröffentlichte das Unternehmen einen aktuellen Ressourcenbericht, der zu einer wirtschaftlichen Neubewertung und zur Neuauflage der am 17. Mai 2011 genehmigten Umweltverträglichkeitsprüfung führen wird. Eine neue vorläufige Wirtschaftlichkeitsstudie („PEA-3"), die sich mit der Möglichkeit der Errichtung einer Abbaustätte bei Cerro Moro befasst, soll im 1. Quartal 2012 veröffentlicht werden. Es ist zu erwarten, dass mit diesen Ergebnissen dann ausreichende Daten vorliegen, um dem Board eine Entscheidung im Hinblick auf die Finanzierung und Minenerschließung zu ermöglichen. Eine Entscheidung in Bezug auf die Minenerschließung, die auf einer PEA und nicht auf einer bankfähigen Machbarkeitsstudie basiert, ist mit zusätzlichen potentiellen Risiken behaftet. Zu diesen zählen unter anderem die Einbindung abgeleiteter Mineralressourcen, die aus geologischer Sicht als zu spekulativ gelten, um für wirtschaftliche Überlegungen von Bedeutung zu sein und als Mineralreserven eingestuft werden zu können. Es gibt keine Gewissheit, dass die vorläufige Wirtschaftlichkeitsstudie tatsächlich umgesetzt werden kann. Weiterhin zählen dazu der zeitliche Ablauf der Planungs- und Abbauaktivitäten, metallurgische Flussdiagramme und Prozessanlagenpläne, die möglicherweise genauer ausgearbeitet werden müssen, um zufriedenstellende betriebliche Rahmenbedingungen sicherzustellen, und das Risiko, dass aufgrund von Auflagen der Bankinstitute die entsprechenden Finanzierungen nicht bereitgestellt werden können. Zu den sonstigen Risiken zählen unter anderem auch die Strom- und Wasserversorgung sowie politische Risiken. (weitere Risikofaktoren sind unten angeführt). Einige der oben angeführten Risiken können durch die Durchführung von technischen Studien gesenkt werden, die sich ausschließlich auf die angezeigten Ressourcen konzentrieren, in die Minenplanung der PEA-3 eingebunden werden und zumindest das Stadium der Vormachbarkeit erreichen. Damit liegt ausreichend Datenmaterial zu den Investitionen (CAPEX) und Betriebskosten (OPEX) vor, um die wirtschaftliche Machbarkeit bewerten zu können.

Besuchen Sie auch die Website von Extorre unter www.extorre.com.

EXTORRE GOLD MINES LIMITED
Eric Roth
President und CEO
extorre@extorre.com

Weitere Informationen erhalten Sie über:
Rob Grey, VP Corporate Communications
Tel: 604-681-9512 Fax: 604-688-9532
Gebührenfreie Rufnummer: 1-888-688-9512

Suite 1660, 999 West Hastings St.
Vancouver, BC
Kanada V6C 2W2



Safe Harbour-Erklärung: Diese Pressemeldung enthält zukunftsgerichtete Informationen und zukunftsgerichtete Aussagen (zusammen als \"zukunftsgerichtete Aussagen\" bezeichnet) im Sinne der anzuwendenden Wertpapiergesetze und des U.S. Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Darin enthalten sind auch Angaben unseres Unternehmens zu Umfang und zeitlicher Dauer der Bohrprogramme, zu verschiedenen Studien einschließlich PEA und Umweltverträglichkeitsprüfung, zu den Explorationsergebnissen, zu den potentiellen Mengen, Erzgehalten und Inhalten der Lagerstätten, zum zeitlichen Ablauf, zu Durchführung und Umfang von Ressourcenschätzungen, zum Erfolg der Förderaktivitäten auf den Grundstücken, zu den Produktionskosten sowie zu den Einreichungen und dem zeitlichen Ablauf der Genehmigungsverfahren. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemeldung gültig. Den Lesern wird dringend empfohlen, sich nicht vorbehaltslos auf zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen. Es kann nicht garantiert werden, dass die zukünftigen Umstände oder Ergebnisse, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen erwartet oder impliziert werden, tatsächlich eintreten oder Pläne, Absichten oder Erwartungen, auf denen die zukunftsgerichteten Aussagen basieren, eintreten werden. Obwohl wir uns bei diesen zukunftsgerichteten Aussagen auf Erwartungen hinsichtlich zukünftiger Ereignisse zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Aussagen stützen, sind diese Aussagen keine Gewähr dafür, dass solche zukünftigen Ereignisse tatsächlich eintreten werden und demnach Risiken, Unsicherheiten, Annahmen und anderen Faktoren unterworfen, die dazu führen können, dass die Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von den in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten bzw. implizierten abweichen. Solche Faktoren und Annahmen beinhalten u.a. Auswirkungen der allgemeinen Wirtschaftslage, Preise von Gold und Silber, Änderungen bei den Wechselkursraten, Interventionen von Seiten der Regierungsbehörden, Unsicherheiten in Zusammenhang mit Rechtsstreitigkeiten und Verhandlungen sowie Fehlbewertungen im Zuge der Erstellung von zukunftsgerichteten Aussagen. Daneben gibt es auch bekannte und unbekannte Risikofaktoren, die dazu führen können, dass unsere tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen beschriebenen zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Erfolgen abweichen. Zu den bekannten Faktoren zählen beispielsweise Risiken in Zusammenhang mit der Projektentwicklung, die Notwendigkeit einer zusätzlichen Finanzierung, Betriebsrisiken in Zusammenhang mit Bergbau und Rohstoffaufbereitung, Schwankungen bei den Metallpreisen, Besitzansprüche, Unsicherheiten und Risiken in Zusammenhang mit der Durchführung von Geschäften im Ausland, Umwelthaftungsansprüche und Versicherungsangelegenheiten, Abhängigkeit von Schlüsselarbeitskräften, mögliche Interessenskonflikte zwischen bestimmten Managern, Direktoren oder Förderern unseres Unternehmens im Hinblick auf bestimmte andere Projekte, fehlende Dividenden, Währungsschwankungen, Wettbewerb, Verwässerung, Kurs- und Volumenschwankungen unserer Stammaktien, steuerliche Folgen für US-Investoren, sowie andere Risiken und Unsicherheiten, die u.a. das Projekt Cerro Moro betreffen, bzw. allgemeine Risiken, die sich in der Rohstoffexplorations- und -erschließungsbranche ergeben können und die im Jahresbericht des Unternehmens für das zum 31. Dezember 2010 endende Wirtschaftsjahr (datiert mit 25. März 2011) beschrieben sind. Dieser Bericht wurde bei der kanadischen Wertpapieraufsicht eingereicht und unter www.sedar.com veröffentlicht. Wir haben uns bemüht, wichtige Faktoren aufzuzeigen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von jenen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen enthalten sind. Es können aber auch andere Faktoren dazu führen, dass die Ereignisse oder Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich zukunftsgerichtete Aussagen als wahrheitsgemäß herausstellen. Tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ereignisse können unter Umständen wesentlich von solchen Aussagen abweichen. Die Leser werden daher darauf hingewiesen, dass zukunftsgerichtete Aussagen nicht verlässlich sind. Wir sind in keinster Weise verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, es sei denn, dies wird in den geltenden Gesetzen gefordert.

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